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Gefrees – Wikipedia

Wappen Deutschlandkarte

Gefrees

Deutschlandkarte, Position der Stadt Gefrees hervorgehoben

Basisdaten
Koordinaten: 50° 6′ N, 11° 44′ OKoordinaten: 50° 6′ N, 11° 44′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberfranken
Landkreis: Bayreuth
Höhe: 500 m ü. NHN
Fläche: 50,32 km2
Einwohner: 4248 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 84 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 95482, 95236
Vorwahl: 09254
Kfz-Kennzeichen: BT, EBS, ESB, KEM, MÜB, PEG
Gemeindeschlüssel: 09 4 72 139
LOCODE: DE ZGS
Stadtgliederung: 44 Gemeindeteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Hauptstr. 22
95482 Gefrees
Website: www.gefrees.de
Erster Bürgermeister: Oliver Dietel (Wahlgemeinschaft Gefrees-Land)
Lage der Stadt Gefrees im Landkreis Bayreuth
Karte
Karte
Gefrees von Südosten gesehen

Gefrees (anhören/?) ist eine Stadt im Landkreis Bayreuth (Regierungsbezirk Oberfranken, Bayern).

Die Stadt liegt am äußeren Hang des westlichen Hufeisenschenkels des Fichtelgebirges zwischen Waldstein und Ochsenkopf. Im Norden öffnet sich die Münchberger Gneisplatte, von Westen nähern sich Ausläufer des Frankenwaldes und im Süden erstreckt sich nach Westen das Maintal.

Durchs Stadtgebiet fließen Oelschnitz, Lübnitz und Kornbach. Letzterer kommt aus dem gleichnamigen Gefreeser Gemeindeteil und fließt in der Stadt der Lübnitz zu, die zwischen Böseneck und der Entenmühle in die Oelschnitz mündet.[2]

Es gibt 44 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]

Die Einöden Brand und Brandhof zählen zum Gemeindeteil Zettlitz, die Einöde Lochnerseinzel zum Gemeindeteil Lützenreuth, der Weiler Lübnitzer Mühle zum Gemeindeteil Lübnitz, die Einöde Moos zum Gemeindeteil Stein. Cremitz ist mittlerweile in den Gemeindeteil Gefrees aufgegangen. Berngrün, Langenzell und Putzenreuth sind Wüstungen auf dem Gemeindegebiet von Gefrees.

Es gibt auf dem Gemeindegebiet die Gemarkungen Falls, Gefrees, Grünstein, Kornbach, Lützenreuth, Metzlersreuth, Streitau, Witzleshofen, Wundenbach und Zettlitz. Die Gemarkung Gefrees hat eine Fläche von 5,311 km². Sie ist in 2214 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 2398,88 m² haben.[5] In ihr liegt neben dem namensgebenden Ort der Gemeindeteil Oberneuenreuth.[6]

Im nördlichsten „Zipfel“ des Landkreises Bayreuth gelegen, etwa 26 Kilometer nördlich der Kreisstadt Bayreuth, umgeben Gefrees im Süden die Gemeinde Bischofsgrün und die Stadt Bad Berneck im Fichtelgebirge, im Westen der Landkreis Kulmbach mit dem Markt Marktschorgast, im Norden der Landkreis Hof mit den Märkten Stammbach und Zell und im Osten der Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge mit der Stadt Weißenstadt.

Der Ortsname leitet sich vom mittelhochdeutschen Wort Gevreatze her, was „Fressen“ oder „Schlemmerei“ bedeutet. Die Lage an einer bedeutenden Straßenkreuzung von europäischer Dimension prägte den Ort und machte ihn zum Rastplatz.[7][8]

Ortsansicht um 1900
Einweihung des Bahnhofs (1902)
Hauptstraße in der Ortsmitte

Seit 1336 gehörte Gefrees zur Herrschaft der zollernschen Burggrafen von Nürnberg, der späteren Markgrafen von Brandenburg-Bayreuth. 1366 wurde der Ort in einem Schiedsspruch, der einen Streit zwischen den Pfarreien Marktschorgast und Münchberg um die Zuständigkeit für Gefrees beendete, erstmals schriftlich erwähnt.[7] In Urkunden aus den Jahren 1403 und 1444 wird Gefrees Stadt genannt. Ab 1500 lag die Stadt im Fränkischen Reichskreis.

1557 waren die Einwohner noch gehalten, ihr Bier aus Bayreuth zu beziehen, 1581 wurde bereits Ungeld, eine Steuer auf im Ort gebrautes Bier, gezahlt. Im Jahr 1692 wurden fünf Gasthöfe erwähnt, 1721 gab es eine Apotheke. 1875 waren in Gefrees mit damals etwa 1500 Einwohnern 16 Bäcker und 27 Metzger ansässig.[7]

Im Verlauf des Dreißigjährigen Kriegs wurde Gefrees mehrmals geschädigt, so z. B. 1632 von 200 einfallenden Kroaten. Im Mai 1815 kehrte Napoleon auf dem Weg nach Preußen und 1838 Zarewitsch Alexander von Russland im Ort ein.[7]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bestand Gefrees aus 130 Anwesen, eine Pfarrkirche und ein Pfarrhaus. Die Hochgerichtsbarkeit und die Dorf- und Gemeindeherrschaft stand dem bayreuthischen Stadtvogteiamt Gefrees zu. Grundherren waren

Das Oberamt des seit 1792 preußischen Fürstentums Bayreuth fiel mit diesem im Frieden von Tilsit 1807 an Frankreich und wurde 1810 von Napoleon an das Königreich Bayern verkauft.[10] 1809 fand die Schlacht bei Gefrees statt, in deren Verlauf 6000 Österreicher der Einkesselung durch 7500 Franzosen entgehen konnten. Etwa 2400 Tote oder Verwundete wurden gezählt.

Von 1797 bis 1810 unterstand Gefrees dem Justiz- und Kammeramt Gefrees. Mit dem Gemeindeedikt wurde 1812 der Steuerdistrikt Gefrees gebildet. Zu diesem gehörten Böseneck, Cremitz, Neuenreuth und Oberneuenreuth. Zugleich entstand die Munizipalgemeinde Gefrees, zu der Cremitz, Kastenmühle und Oberneuenreuth gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Gefrees zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Gefrees. 1827 wurde Kastenmühle an die Ruralgemeinde Grünstein abgegeben. 1840 wurde die Gemeinde Gefrees an das Landgericht Berneck und an das Rentamt Marktschorgast überwiesen (1919 in Finanzamt Marktschorgast umbenannt). Ab 1862 gehörte Gefrees zum Bezirksamt Berneck. Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Berneck (1879 in Amtsgericht Berneck umgewandelt).[11]

Vor 1872 standen die Häuser mit den Giebeln zur Hauptstraße, die Kirche hingegen parallel zu ihr. Nahe der Kirche befand sich das alte Rathaus. Beim verheerenden Stadtbrand jenes Jahres wurde der Ort fast vollständig zerstört. Ein neues Rathaus entstand an anderer Stelle, die Ausrichtung der Häuser und der 1878 neu errichteten Johanneskirche änderte sich. Gewerbe und Industrie, u. a. die Möbelfabrik Großmann, verliehen dem Ort zunehmend Bedeutung.[12]

1929 wurde das Bezirksamt Berneck aufgelöst und Gefrees an das Bezirksamt Bayreuth (1939 in Landkreis Bayreuth umbenannt) und das Finanzamt Bayreuth überwiesen.[11]

Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurden im März 1945 sowjetische und britische Kriegsgefangene auf einem Todesmarsch durch den Landkreis Münchberg getrieben. Viele von ihnen starben an Entkräftung, wer nicht mehr laufen konnte, wurde ermordet. 1947 entdeckte die US-Militärregierung auf dem alten Friedhof von Gefrees ein Massengrab von 45 bis 48 russischen Soldaten, fünf Einzelgräber russischer Kriegsgefangener lagen bei Lützenreuth.[13]

1964 hatte die Gemeinde eine Fläche von 13,476 km².[14] Am 1. Juli 1972 kam Gefrees an den Landkreis Bayreuth.[11]

Bereits am 1. August 1926 wurde Wundenbach eingemeindet. Grünstein folgte am 1. April 1927.[15] Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Juli 1971 die Gemeinden Lützenreuth und Zettlitz eingegliedert. Am 1. Juli 1972 kam Kornbach hinzu.[16] Metzlersreuth folgte am 1. Januar 1973, die Gemeinden Falls, Streitau und Witzleshofen wurden am 1. Mai 1978 eingegliedert.[17]

Im Zeitraum von 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 4731 auf 4332 um 399 bzw. um 8,4 %. Ein Höchststand wurde am 31. Dezember 1995 mit 4992 Einwohnern erreicht.

Die Kommunalwahlen seit 2002 ergaben folgende Stimmenanteile und Sitzverteilungen im Stadtrat:

Wahltag CSU SPD FW WG Gefrees-Land Junge
Liste
Gesamt Wahl- beteiligung Listenverbindungen
% Sitze % Sitze % Sitze % Sitze Sitze
15. März 2020[38] 23,71 4 25,91 4 24,81 4 25,57 4 16 67,79 %
16. März 2014 25,0 4 39,6 6 16,3 3 19,1 3 16 61,3 %
2. März 2008 5 6 2 2 1 16 CSU und WG Gefrees-Land, SPD und Junge Liste
3. März 2002 5 7 2 2 16 CSU und Wahlgemeinschaft Gefrees-Land
  • 1960–1975 Robert Brey
  • 1975–1984 Arthur Peetz
  • 1984–2002 Rudolf Ruckdeschel (CSU)
  • 2002–2020 Harald Schlegel (SPD)
  • seit 2020 Oliver Dietel (Wahlgemeinschaft Gefrees-Land)[39]
Wappen
Wappen der Stadt Gefrees
Wappen der Stadt Gefrees
Blasonierung:Gespalten; vorne geviert von Schwarz und Silber; hinten in Gold über einer roten Zinnenmauer eine wachsende, rot bewehrte schwarze Bracke mit rotem Halsband, darauf die Inschrift GEFREES.“[40]
Wappenbegründung: Im Jahr 1466 wurde ein Siegel erwähnt, von dem allerdings keine Abdrucke überliefert sind. Der erste überlieferte Abdruck stammt aus der Zeit um 1550. Er zeigt die Umschrift „SIGILL DES MARCKTS ZVM GEFREES“ und im gespaltenen Schild die Zollernvierung und die Bracke, die seit 1317 die Helmzier des burggräflichen Wappens ist. Die Farben sind durch eine Zeichnung von 1581 überliefert. Zwei fehlerhafte Siegel mit der Jahreszahl 1636 machten aus der Bracke einen Löwen. Mit Ministerialentschließung von 1819 wurde die vordere Hälfte in den bayerischen Landesfarben Silber und Blau geschacht, der Löwe stand golden in rotem Feld. Im Jahr 1928 führte man den Zollernschild ohne Genehmigung wieder ein. Der Löwe wurde als das Wappentier der Grafen von Orlamünde oder der Burggrafen von Nürnberg fehlgedeutet. Nach einem Stadtratsbeschluss von 1952 erfolgte die Wiederannahme des alten Wappens.
Flagge

Die Gemeindeflagge ist schwarz-weiß.[41]

  • Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche

  • Evangelisch-lutherische Friedhofskirche

  • Hofer Straße 1

    Hofer Straße 1

  • Künneth’sches Palais

    Künneth’sches Palais

Vom Donnerstag vor dem zweiten Sonntag im Juli bis zum Montag danach findet jährlich das über die Region hinaus bekannte Volks- und Wiesenfest statt.

Straße

In Gefrees zweigte eine Altstraße über den Höllpass, Weißenstadt und Röslau nach Eger von der Via Imperii nach Osten ab, nach Westen verlief eine Hohe Straße über Burgkunstadt in Richtung Frankfurt am Main bzw. über Bamberg nach Würzburg.

Am 27. September 1936 erfolgte die Freigabe des Abschnittes Schleiz–Berneck der Reichsautobahn München–Berlin.[42]

Die Staatsstraße 2180 führt über Böseneck zur Anschlussstelle 37 der Bundesautobahn 9 (3,2 km westlich) bzw. über Kornbach nach Weißenstadt (10,5 km östlich). Die Staatsstraße 2464 führt an Gottmannsberg vorbei nach Glasermühle zur Bundesstraße 303 (5,3 km südöstlich). Die Kreisstraße BT 48/HO 44 führt nach Lützenreuth (3,1 km südwestlich) bzw. nach Mödlenreuth (3,5 km nördlich). Die Kreisstraße BT 14/HO 19 führt an Wundenbach, Zettlitz und Grossenau vorbei nach Zell im Fichtelgebirge (7,3 km nordöstlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen an Sand vorbei nach Witzleshofen (2,1 km nördlich) und an Grünstein vorbei nach Metzlersreuth (2,5 km südlich).[2]

Schiene

Im Jahr 1900 wurde der Bau einer Eisenbahnstrecke genehmigt, am 5. Juli 1902 erreichte von Falls her der erste Zug den Ort.[12] Der Bahnhof Gefrees lag an der Bahnstrecke Falls–Gefrees. Der Personenverkehr wurde am 30. September 1973 eingestellt. Am 31. Dezember 1993 wurde die Strecke stillgelegt und rückgebaut. 2005 wurde die letzte Eisenbahnanbindung, der Haltepunkt Falls, zuletzt nur noch Halt auf Zuruf, aufgelassen. Die nächstgelegenen Bahnhöfe sind Marktschorgast, Stammbach und Münchberg an der Bahnstrecke Bamberg–Hof, sie alle liegen oberhalb der Schiefen Ebene an der Kursbuchstrecke 850.

Gefrees ist geprägt von der Textilindustrie. Ein Geschäftsbereich der Helsa Group International, der Ende der 1980er Jahre seine Aktivitäten mit der Entwicklung von Kabinenluftfiltern aufnahm, wurde 2004 an einen Finanzinvestor verkauft und firmierte seither unter dem Namen helsa-automotive GmbH & Co. KG. 2008 wurde helsa-automotive vom Ludwigsburger Automobilzulieferer MANN+HUMMEL GMBH übernommen. Die Maschinenfabrik und Eisengießerei Herold & Co. GmbH stellt Drehkolbenpumpen her für die Zucker-, Nahrungsmittel- und chemische Industrie.[43][44] Die Firma Müller Stanz- u. Umformtechnik GmbH & Co. KG war ein weltweit agierender Hersteller von Pressen.

  • Stadthalle mit Hallenbad, Kegelbahn, Schießstand, Saal für Sport und Versammlungen, Tagungsräume und Restaurant
  • Grund- und Hauptschule Gefrees
  • Jacob-Ellrod-Schule, evangelische Ganztagsrealschule, gegründet 1967

Wiktionary: Gefrees – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 12. Februar 2025 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  3. Gefrees in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 28. April 2023.
  4. Stadt Gefrees, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 30. November 2021.
  5. Gemarkung Gefrees (092356). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 8. Februar 2025.
  6. Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 8. Februar 2025.
  7. a b c d Harald Judas: Die Straße brachte Leben und Tod in: Nordbayerischer Kurier vom 18. Januar 2016, S. 19.
  8. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 79.
  9. A. Haberlah-Pohl: Münchberg, S. 408f.
  10. Von Napoleon verkauft in: Nordbayerischer Kurier vom 13. Januar 2016, S. 12
  11. a b c d e A. Haberlah-Pohl: Münchberg, S. 487f.
  12. a b Gefreeser Geschichte in vier Bildern in: Nordbayerischer Kurier vom 22. Februar 2016, S. 20
  13. Die unbekannten Russengräber in: Nordbayerischer Kurier vom 16. April 2019, S. 17.
  14. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 708 (Digitalisat).
  15. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 434.
  16. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 576.
  17. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 675 und 676 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
  18. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1871 bis 1987 werden diese als Wohngebäude bezeichnet.
  19. a b c d e Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 139, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  20. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 854, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  21. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 131 (Digitalisat).
  22. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1026, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  23. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 50 (Digitalisat).
  24. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 145 (Digitalisat).
  25. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 972 (Digitalisat).
  26. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 145 (Digitalisat).
  27. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1018 (Digitalisat).
  28. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 145 (Digitalisat).
  29. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1041 (Digitalisat).
  30. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 152, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  31. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 963 (Digitalisat).
  32. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 149 (Digitalisat).
  33. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 294 (Digitalisat).
  34. a b c LfStat: Gefrees: Amtliche Statistik 2017. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 12. Februar 2025.
  35. LfStat: Gefrees: Amtliche Statistik 2022. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 12. Februar 2025.
  36. A. H. Hoenig (Hrsg.): Topographisch-alphabetisches Handbuch über die in dem Ober-Mainkreise befindlichen Städte, Märkte, Dörfer, Weiler, Mühlen und Einöden. Bayreuth 1820, OCLC 165644543, S. 33 (Digitalisat).
  37. Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) für die Stadt Gefrees. In: gefrees.de. Abgerufen am 12. Februar 2025.
  38. Wahl des Stadtrats – Kommunalwahlen 2020 in der Stadt Gefrees – Gesamtergebnis. Abgerufen am 16. November 2020.
  39. Leben in Gefrees. Stadtverwaltung Gefrees, abgerufen am 18. Juli 2020.
  40. Eintrag zum Wappen von Gefrees in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  41. Gefrees. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 12. Februar 2025.
  42. autobahn-online.de
  43. Geschichte der Firma Herold & Co. GmbH
  44. Weltkonzern SKF verleiht höchste Auszeichnung an Firma Herold in Gefrees