Sozialwirtschaft - FH Campus Wien
- ️FH Campus Wien
- ️Fri Dec 04 2082
Das Studium verbindet wirtschaftliches Know-how mit den Ansprüchen einer Organisation der Sozialwirtschaft. Sie profitieren von forschungsbasierter, praxisnaher Expertise der Lehrenden. Die jährliche Spring School ermöglicht Ihnen Einblicke in aktuelle Themenfelder und Entwicklungen im internationalen Umfeld.
Dieses Masterstudium ist das erste europäische Studium für Sozialwirtschaft, das mit einem Joint Degree mehrerer europäischer Hochschulen abschließt. Lehrveranstaltungen in Kooperation mit den internationalen Joint Degree Partner*innen erhöhen die Qualität der Ausbildung. Durch einen zweiwöchigen, verpflichtenden Studienaufenthalt an einer Partnerhochschule aus dem Joint Degree-Netzwerk erweitern Sie Ihre fachlichen, sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen. Wir leben einen intensiven Austausch mit diesen Partnerhochschulen:
Universität Trnava (Slowakische Republik)
Universität Ostrava (Tschechische Republik)
Mobility Partner:
Universität Silesia/Katowice (Polen)
Babeș-Bolyai Universität Cluj-Napoca (Rumänien)
Neben einer intensiven internationalen Zusammenarbeit sind wir österreichweit mit Organisationen des sozialen Sektors sowie Forschungseinrichtungen vernetzt. An der Schnittstelle von Forschung, Praxis und Lehre ist im Department Soziales ein eigenes Forschungszentrum für Soziale Arbeit angesiedelt. Von unseren Kooperationen profitieren Sie auch bei Ihren Masterarbeiten.
Lehrveranstaltungsübersicht
Modul
Organisation und Gesellschaft
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen verstehen Strukturen und Merkmale von Organisationen und sind in der Lage die Verwobenheit mit organisationalen Umwelten und Stakeholder*innen organisationstheoretisch zu reflektieren und handlungspraktisch zu übersetzen und anzuwenden.
Die Absolvent*innen verstehen Grundprinzipien zu organisationalem Wandel, Widerstand, Chancengleichheit und Diversität in Organisationen, können unterschiedliche Formen von Machtbeziehungen und -verhältnissen in Organisationen erkennen und bewerten diese für die Praxis des Managements sozialwirtschaftlicher Organisationen.
Die Absolvent*innen erkennen, beschreiben und diskutieren wesentliche Begriffe sowie Denkmuster und gestalten Methoden / Anwendungsfelder des Qualitätsmanagements (u.a. ISO9000ff und EFQM), um den Gestaltungsspielraum als Führungskraft innerhalb des Qualitätsmanagements erfassen und bestimmen zu können.
Die Absolvent*innen erkennen den Sinn und die Grenzen der Definition von Wirkungszielen und von Wirkungsanalysen für die Steuerung von Organisationen und die Bewertung sozialer Dienstleistungen.
Die Absolvent*innen können gegenüber dem (öffentlichen) Auftraggeber und anderer relevanter Stakeholder*innen Konzepte und Maßnahmen der Wirkungsorientierung argumentieren.
Die Absolvent*innen erkennen Querschnittsthemenfelder innerhalb des Moduls sowie zu relevanten Themenfelder des Curriculums und erarbeiten Praktiken des Entscheidens für die Managementpraxis.
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen verstehen Strukturen und Merkmale von Organisationen und sind in der Lage die Verwobenheit mit organisationalen Umwelten und Stakeholder*innen organisationstheoretisch zu reflektieren und handlungspraktisch zu übersetzen und anzuwenden.
Die Absolvent*innen verstehen Grundprinzipien zu organisationalem Wandel, Widerstand, Chancengleichheit und Diversität in Organisationen, können unterschiedliche Formen von Machtbeziehungen und -verhältnissen in Organisationen erkennen und bewerten diese für die Praxis des Managements sozialwirtschaftlicher Organisationen.
Die Absolvent*innen erkennen, beschreiben und diskutieren wesentliche Begriffe sowie Denkmuster und gestalten Methoden / Anwendungsfelder des Qualitätsmanagements (u.a. ISO9000ff und EFQM), um den Gestaltungsspielraum als Führungskraft innerhalb des Qualitätsmanagements erfassen und bestimmen zu können.
Die Absolvent*innen erkennen den Sinn und die Grenzen der Definition von Wirkungszielen und von Wirkungsanalysen für die Steuerung von Organisationen und die Bewertung sozialer Dienstleistungen.
Die Absolvent*innen können gegenüber dem (öffentlichen) Auftraggeber und anderer relevanter Stakeholder*innen Konzepte und Maßnahmen der Wirkungsorientierung argumentieren.
Die Absolvent*innen erkennen Querschnittsthemenfelder innerhalb des Moduls sowie zu relevanten Themenfelder des Curriculums und erarbeiten Praktiken des Entscheidens für die Managementpraxis.
Organisation | SE
Inhalt
- Merkmale, Typologien und Strukturen von Organisationen
- Aufgaben, Ziele und Strategien in Organisationen
- Organisationskulturen, Organisationsumwelten und Stakeholder*innen
- klassische und aktuelle Organisationstheorien
- formale sowie informale Ordnungen in Organisationen
- Organisation/en der Sozialwirtschaft in ausgewählten EU-Ländern
- Wandel in Organisationen
- Macht in Organisationen
- Chancengleichheit und Diversität
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen erkennen formale Strukturen und Typologien von Organisationen und Wissen um die Bedeutung informeller Strukturen in der organisationalen Praxis.
Die Absolvent*innen können Einflussgrößen formaler Organisationsstrukturen bewerten.
Die Absolvent*innen kennen Spezifika von Non Profit-Organisationen bzw. Organisationen der Sozialwirtschaft.
Die Absolvent*innen verfügen über einen Überblick zu klassischen und aktuellen Organisationstheorien und können diese zum Bearbeiten handlungspraktischer Probleme anwenden.
Die Absolvent*innen können ihr Erfahrungswissen in und mit Organisationen in Bezug zu wissenschaftlichen Erklärungsansätzen ausgewählter Organisationstheorien setzen.
Die Absolvent*innen können Prozesse organisatorischen Wandels erläutern und verstehen Grundprinzipien zu Widerstand, Macht, Chancengleichheit und Diversität.
Die Absolvent*innen können Management-Aufgaben in Bezug zur Komplexität von Organisationen setzen.
Die Absolvent*innen erarbeiten Handlungs- und Reflexionswissen zum Management in Organisationen.
Lehrmethode
(Gast)Vorträge, Lektüre und Bearbeitung wissenschaftlicher Literatur, Reflexion eigener Erfahrungen als Mitglied in Organisationen, Literaturreflexionen, Gruppenarbeit, Plenardiskussionen, Präsentationen
Prüfungsmethode
Endprüfung
Literatur
- Acker, Joan (2010): Geschlecht, Rasse und Klasse in Organisationen. In: Feministische Studien 1/2010, 86-98.
- Bendl, Regine / Eberherr, Helga / Hofbauer, Johanna (2019): Magie der Meritokratie. Hindernisse transformativer Geschlechterpolitik in Organisationen. In: Fred Luks (Hg.), Chancen und Grenzen der Nachhaltigkeitstransformation. Ökonomische und soziologische Perspektiven. Wiesbaden: Springer Gabler, 185-199.
- Eberherr, Helga (2020): Zum Nutzen von Diversität: Organisationen im Spannungsfeld von Werte- und Nutzenorientierung. In: ZDfm–Zeitschrift für Diversitätsforschung und-management 5/2, 113-126.
- Grunwald, Klaus / Roß, Paul-Stefan (2018): Governance in der Sozialen Arbeit. In: Ludger Kolhoff / Klaus Grunwald (Hg.), Aktuelle Diskurse in der Sozialwirtschaft I. Wiesbaden: Springer VS, 165-181.
- Loffing, Christian (2012): Soziale Arbeit im „Spannungsfeld“ der Organisation. In: Rudolf Bieker / Edeltraud Vomberg (Hg.): Management in der Sozialen Arbeit. Stuttgart: Kohlhammer, 34-51.
- Maier, Florentine / Meyer, Michael / Steinbereithner, Martin (2016): Nonprofit Organizations Becoming Business-Like: A Systematic Review. In: Nonprofit and Voluntary Sector Quarterly, 45/1, 64–86.
- Maier, Florentine / Meyer, Michael (2013): Organisation von NPOs. In: Ruth Simsa / Michael Meyer / Christoph Badelt (Hg.): Handbuch der Nonprofit-Organisation. Strukturen und Management. Stuttgart: Schäffer-Poeschel, 205-225.
- Merchel, Joachim (2015): Die Organisation der Sozialen Arbeit als Gegenstand des Managementhandelns (Kapitel 3). In: Joachim Merchel: Management in Organisationen der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. Weinheim und Basel: Beltz Juventa, 64-106.
- Meyer, Michael / Simsa, Ruth (2013): Besonderheiten des Managements von NPOs. In: Ruth Simsa / Michael Meyer / Christoph Badelt (Hg.), Handbuch der Nonprofit-Organisation: Strukturen und Management. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag, 145–157.
- Ortmann, Günther (2012): Macht in Organisationen und die Bürde des Entscheidens. Zehn theoretische Einsichten für die Praxis. In: Gruppendynamik und Organisationsberatung 43/2, 117–119.
- Preisendörfer, Peter (2016): Basiselemente von Organisationen I: Ziele, formale und informelle Struktur, Mitglieder, räumlich-sachliche Ausstattung, Umwelt. In: Peter Preisendörfer: Organisationssoziologie. Grundlagen, Theorien und Problemstellungen. Wiesbaden: VS Verlag, 59-82.
- Schreyögg, Georg (2008): Entwicklungslinien der Organisationstheorie (Kapitel 2). In: Georg Schreyögg (Hg.), Grundlagen moderner Organisationsgestaltung. Mit Fallstudien. Wiesbaden: Gabler-Springer, 25-81.
- Robbins, Stephan P. / Coulter, Mary / Fischer, Ingo (2014): Wandel und Innovation (Kapitel 7). In: Stephan P. Robbins / Mary Coulter / Ingo Fischer: Management. Grundlagen der Unternehmensführung. Hallbergmoos: Pearson, 189-217.
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Inhalt
- Merkmale, Typologien und Strukturen von Organisationen
- Aufgaben, Ziele und Strategien in Organisationen
- Organisationskulturen, Organisationsumwelten und Stakeholder*innen
- klassische und aktuelle Organisationstheorien
- formale sowie informale Ordnungen in Organisationen
- Organisation/en der Sozialwirtschaft in ausgewählten EU-Ländern
- Wandel in Organisationen
- Macht in Organisationen
- Chancengleichheit und Diversität
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen erkennen formale Strukturen und Typologien von Organisationen und Wissen um die Bedeutung informeller Strukturen in der organisationalen Praxis.
Die Absolvent*innen können Einflussgrößen formaler Organisationsstrukturen bewerten.
Die Absolvent*innen kennen Spezifika von Non Profit-Organisationen bzw. Organisationen der Sozialwirtschaft.
Die Absolvent*innen verfügen über einen Überblick zu klassischen und aktuellen Organisationstheorien und können diese zum Bearbeiten handlungspraktischer Probleme anwenden.
Die Absolvent*innen können ihr Erfahrungswissen in und mit Organisationen in Bezug zu wissenschaftlichen Erklärungsansätzen ausgewählter Organisationstheorien setzen.
Die Absolvent*innen können Prozesse organisatorischen Wandels erläutern und verstehen Grundprinzipien zu Widerstand, Macht, Chancengleichheit und Diversität.
Die Absolvent*innen können Management-Aufgaben in Bezug zur Komplexität von Organisationen setzen.
Die Absolvent*innen erarbeiten Handlungs- und Reflexionswissen zum Management in Organisationen.
Lehrmethode
(Gast)Vorträge, Lektüre und Bearbeitung wissenschaftlicher Literatur, Reflexion eigener Erfahrungen als Mitglied in Organisationen, Literaturreflexionen, Gruppenarbeit, Plenardiskussionen, Präsentationen
Prüfungsmethode
Endprüfung
Literatur
- Acker, Joan (2010): Geschlecht, Rasse und Klasse in Organisationen. In: Feministische Studien 1/2010, 86-98.
- Bendl, Regine / Eberherr, Helga / Hofbauer, Johanna (2019): Magie der Meritokratie. Hindernisse transformativer Geschlechterpolitik in Organisationen. In: Fred Luks (Hg.), Chancen und Grenzen der Nachhaltigkeitstransformation. Ökonomische und soziologische Perspektiven. Wiesbaden: Springer Gabler, 185-199.
- Eberherr, Helga (2020): Zum Nutzen von Diversität: Organisationen im Spannungsfeld von Werte- und Nutzenorientierung. In: ZDfm–Zeitschrift für Diversitätsforschung und-management 5/2, 113-126.
- Grunwald, Klaus / Roß, Paul-Stefan (2018): Governance in der Sozialen Arbeit. In: Ludger Kolhoff / Klaus Grunwald (Hg.), Aktuelle Diskurse in der Sozialwirtschaft I. Wiesbaden: Springer VS, 165-181.
- Loffing, Christian (2012): Soziale Arbeit im „Spannungsfeld“ der Organisation. In: Rudolf Bieker / Edeltraud Vomberg (Hg.): Management in der Sozialen Arbeit. Stuttgart: Kohlhammer, 34-51.
- Maier, Florentine / Meyer, Michael / Steinbereithner, Martin (2016): Nonprofit Organizations Becoming Business-Like: A Systematic Review. In: Nonprofit and Voluntary Sector Quarterly, 45/1, 64–86.
- Maier, Florentine / Meyer, Michael (2013): Organisation von NPOs. In: Ruth Simsa / Michael Meyer / Christoph Badelt (Hg.): Handbuch der Nonprofit-Organisation. Strukturen und Management. Stuttgart: Schäffer-Poeschel, 205-225.
- Merchel, Joachim (2015): Die Organisation der Sozialen Arbeit als Gegenstand des Managementhandelns (Kapitel 3). In: Joachim Merchel: Management in Organisationen der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. Weinheim und Basel: Beltz Juventa, 64-106.
- Meyer, Michael / Simsa, Ruth (2013): Besonderheiten des Managements von NPOs. In: Ruth Simsa / Michael Meyer / Christoph Badelt (Hg.), Handbuch der Nonprofit-Organisation: Strukturen und Management. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag, 145–157.
- Ortmann, Günther (2012): Macht in Organisationen und die Bürde des Entscheidens. Zehn theoretische Einsichten für die Praxis. In: Gruppendynamik und Organisationsberatung 43/2, 117–119.
- Preisendörfer, Peter (2016): Basiselemente von Organisationen I: Ziele, formale und informelle Struktur, Mitglieder, räumlich-sachliche Ausstattung, Umwelt. In: Peter Preisendörfer: Organisationssoziologie. Grundlagen, Theorien und Problemstellungen. Wiesbaden: VS Verlag, 59-82.
- Schreyögg, Georg (2008): Entwicklungslinien der Organisationstheorie (Kapitel 2). In: Georg Schreyögg (Hg.), Grundlagen moderner Organisationsgestaltung. Mit Fallstudien. Wiesbaden: Gabler-Springer, 25-81.
- Robbins, Stephan P. / Coulter, Mary / Fischer, Ingo (2014): Wandel und Innovation (Kapitel 7). In: Stephan P. Robbins / Mary Coulter / Ingo Fischer: Management. Grundlagen der Unternehmensführung. Hallbergmoos: Pearson, 189-217.
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Qualitätsmanagement | ILV
Inhalt
- Begriffe des Qualitätsmanagements
- Zentrale Denkmuster
- Konstruktion von Qualität in der Sozialwirtschaft
- Relevanz von Führungsstilen innerhalb des Qualitätsmanagements
- Diskussion und Anwendung von zentralen Methoden des Qualitätsmanagements
- Historische Entwicklung des Total Quality Managements (TQM)
- Normenfamilie ISO 9000ff
- European Foundation for Quality Management (EFQM)
- Gütesiegel für soziale Integrationsunternehmen
- Beispiele von Qualitätsstandards sozialwirtschaftlicher Trägerorganisationen
- Anwendungen für die Sozialwirtschaft anhand ausgewählter Praxisbeispiele und Modelle
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen beschreiben und diskutieren wesentliche Begriffe und Denkmuster des Qualitätsmanagements.
Die Absolvent*innen erläutern, unterscheiden und gestalten wesentliche Methoden und Anwendungsfelder des Qualitätsmanagements in der Sozialwirtschaft.
Die Absolvent*innen können Instrumente des Qualitäts- und Prozessmanagement entwickeln und anwenden sowie interpretieren.
Die Absolvent*innen sind in der Lage den Gestaltungsspielraum für Führungskräfte betreffend Qualitätsmanagement zu definieren und Qualitätsmanagement als sozialen Pro-zess zu gestalten.
Absolvent*innen sind befähigt, die Einführung und Erweiterung von Qualitätsmanagement in Einrichtungen der Sozialwirtschaft zu planen und mitzugestalten.
Die Absolvent*innen können das Qualitätsmanagement von Organisationen systematisch analysieren und konkrete Empfehlungen ableiten.
Lehrmethode
Flipped Classroom, Literaturarbeit, Vortrag, Gruppenarbeit, Präsentation, Forumsbeiträge (z.B. Peer-Feedback), Plenardiskussionen
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Flösser, Gaby / Oechler, Melanie (2004): Chancen und Risiken von Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit. In: Christof Beckmann / Hans-Uwe Otto / Martina Richter / Mark Schrödter (Hg.), Qualität in der Sozialen Arbeit. Zwischen Nutzerinteresse und Kostenkontrolle. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 175–184.
- Kohlen, Rolf / Müller, Rudolf A. (2021): Quality Reinvented! Zusammenarbeit kreativ gestalten, Organisation sinnstiftend entwickeln, ISO 9001 wertschöpfend einsetzen. München: Carl Hanser Verlag.
- Merchel, Joachim (2013): Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit. Weinheim: Beltz Verlagsgruppe.
- Schermann, Norbert (2005): Fehler, freundliche Kulturen und die Qualität. Zum Aufbau und zur Sicherung einer fehlerfreundlichen Kultur in sozialen Dienstleistungsorganisationen. In: In: Harald Fasching / Reingard Lange (Hg.), Sozial managen. Grundlagen und Positionen des Sozialmanagements zwischen Bewahren und radikalem Verändern. Wien: Haupt Verlag, 197–212.
- Sommerhoff, Benedikt (2021): QM im Wandel. Personenzentriertes Innovations- und Qualitätsmanagement. München: Hanser.
- Trubel, Elisabeth / Bastian, Andreas (2020): Qualitätsmanagement. Visuell verstehen, vermitteln und verankern. Freiburg: Lambertus-Verlag.
- Vomberg, Edeltraud (2010): Praktisches Qualitätsmanagement. Ein Leitfaden für kleinere und mittlere Soziale Einrichtungen. Stuttgart: Kohlhammer.
Unterrichtssprache
Deutsch
Inhalt
- Begriffe des Qualitätsmanagements
- Zentrale Denkmuster
- Konstruktion von Qualität in der Sozialwirtschaft
- Relevanz von Führungsstilen innerhalb des Qualitätsmanagements
- Diskussion und Anwendung von zentralen Methoden des Qualitätsmanagements
- Historische Entwicklung des Total Quality Managements (TQM)
- Normenfamilie ISO 9000ff
- European Foundation for Quality Management (EFQM)
- Gütesiegel für soziale Integrationsunternehmen
- Beispiele von Qualitätsstandards sozialwirtschaftlicher Trägerorganisationen
- Anwendungen für die Sozialwirtschaft anhand ausgewählter Praxisbeispiele und Modelle
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen beschreiben und diskutieren wesentliche Begriffe und Denkmuster des Qualitätsmanagements.
Die Absolvent*innen erläutern, unterscheiden und gestalten wesentliche Methoden und Anwendungsfelder des Qualitätsmanagements in der Sozialwirtschaft.
Die Absolvent*innen können Instrumente des Qualitäts- und Prozessmanagement entwickeln und anwenden sowie interpretieren.
Die Absolvent*innen sind in der Lage den Gestaltungsspielraum für Führungskräfte betreffend Qualitätsmanagement zu definieren und Qualitätsmanagement als sozialen Pro-zess zu gestalten.
Absolvent*innen sind befähigt, die Einführung und Erweiterung von Qualitätsmanagement in Einrichtungen der Sozialwirtschaft zu planen und mitzugestalten.
Die Absolvent*innen können das Qualitätsmanagement von Organisationen systematisch analysieren und konkrete Empfehlungen ableiten.
Lehrmethode
Flipped Classroom, Literaturarbeit, Vortrag, Gruppenarbeit, Präsentation, Forumsbeiträge (z.B. Peer-Feedback), Plenardiskussionen
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Flösser, Gaby / Oechler, Melanie (2004): Chancen und Risiken von Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit. In: Christof Beckmann / Hans-Uwe Otto / Martina Richter / Mark Schrödter (Hg.), Qualität in der Sozialen Arbeit. Zwischen Nutzerinteresse und Kostenkontrolle. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 175–184.
- Kohlen, Rolf / Müller, Rudolf A. (2021): Quality Reinvented! Zusammenarbeit kreativ gestalten, Organisation sinnstiftend entwickeln, ISO 9001 wertschöpfend einsetzen. München: Carl Hanser Verlag.
- Merchel, Joachim (2013): Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit. Weinheim: Beltz Verlagsgruppe.
- Schermann, Norbert (2005): Fehler, freundliche Kulturen und die Qualität. Zum Aufbau und zur Sicherung einer fehlerfreundlichen Kultur in sozialen Dienstleistungsorganisationen. In: In: Harald Fasching / Reingard Lange (Hg.), Sozial managen. Grundlagen und Positionen des Sozialmanagements zwischen Bewahren und radikalem Verändern. Wien: Haupt Verlag, 197–212.
- Sommerhoff, Benedikt (2021): QM im Wandel. Personenzentriertes Innovations- und Qualitätsmanagement. München: Hanser.
- Trubel, Elisabeth / Bastian, Andreas (2020): Qualitätsmanagement. Visuell verstehen, vermitteln und verankern. Freiburg: Lambertus-Verlag.
- Vomberg, Edeltraud (2010): Praktisches Qualitätsmanagement. Ein Leitfaden für kleinere und mittlere Soziale Einrichtungen. Stuttgart: Kohlhammer.
Unterrichtssprache
Deutsch
Wirkungsorientierung | SE
Inhalt
- Definition grundlegender Begriffe
- Erarbeiten und analysieren von Wirkungszielen und Wirkungsmodellen in ausgewählten Handlungsfeldern
- Kritische Reflexion ausgewählter Ansätze der Wirkungsorientierung / Wirkungsanalysen anhand von Beispielen (z.B. Wirkungsevaluation im Vergleich zwischen quantitativen und qualitativen Verfahren; Social Return on Investment)
- Reflexion des Zusammenspiels von wirkungsorientierter Praxis mit der Professionsentwicklung der Sozialen Arbeit sowie des Managements sozialwirtschaftlicher Organisationen
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen können wesentliche Begriffe zur Beschreibung von Wirkungen definieren (u.a. Input, Income, Output, Outcome, Impact).
Die Absolvent*innen begründen die Wahl eines individuellen Fokus für ihre Auseinandersetzung mit dem Thema Wirkungsorientierung.
Die Absolvent*innen vergleichen und diskutieren verschiedene Wirkungsansätze und deren Nutzen für die Soziale Arbeit und sozialwirtschaftliche Organisationen.
Die Absolvent*innen wägen ab, wie sie Wirkungsstudien / Wirkungscontrolling im Kontext sozialwirtschaftlicher Organisationen angemessen einsetzen.
Die Absolvent*innen positionieren sich durch einen differenziert-kritischen Zugang zum Diskurs und zum Einsatz ausgewählter Konzepte der Wirkungsorientierung.
Lehrmethode
Vortrag, Diskussion, Lektüre und Bearbeitung wissenschaftlicher Literatur, Einzel- und Gruppenübungen, Präsentationen, kritische Einzelreflexionen
Prüfungsmethode
Endprüfung: Schriftliche Reflexion, Hausarbeit
Literatur
- Borrmann, Stefan / Thiessen, Barbara (Hg.) (2016): Wirkungen Sozialer Arbeit. Potentiale und Grenzen der Evidenzbasierung für Profession und Disziplin. Opladen, Berlin, Toronto: Verlag Barbara Budrich.
- Greiling, Dorothea (2017): Erfolgsmaßstäbe für Nonprofit Organisationen. In: Die Unternehmung 71/2, 126-146.
- Kränzl-Nagl, Renate Sabine / Lehner, Markus / Prinz, Thomas (2019): Sozialökonomische Wirkungsevaluation in der Sozialwirtschaft. Grundlagen und Praxisbeispiele. Regensburg: Walhalla.
- Macsenaere, Michael / Esser, Klaus (2015): Was wirkt in der Erziehungshilfe? Wirkfaktoren in Heimerziehung und anderen Hilfearten. München: Reinhardt.
- Mullen, Edward J. (2016): Reconsidering the ‘idea’ of evidence in evidence-based policy and practice. In: European Journal of Social Work 19/3-4, 310-335.
- Ottmann, Sebastian (2021): Wie kann die Digitalisierung die Wirkungsorientierung in der Sozialen Arbeit voranbringen? In: Carolin Freier / Joachim König / Arne Manzeschke / Barbara Städtler-Mach (Hg.), Gegenwart und Zukunft sozialer Dienstleistungsarbeit. Chancen und Risiken der Digitalisierung in der Sozialwirtschaft. Wiesbaden: Springer Fachmedien, 157-166.
- Ottmann, Sebastian / König, Joachim (2019): Wirkungsanalyse in der Sozialen Arbeit. Differenzierung ist nötig. In: Soziale Arbeit 68/10, 368–376.
- Otto, Hans-Uwe / Polutta, Andreas / Ziegler, Holger (Hg.) (2010): What Works – Welches Wissen braucht die Soziale Arbeit? Zum Konzept evidenzbasierter Praxis. Opladen, Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich.
- Polutta, Andreas (2010): Wirkungsorientierung und Profession. Neue Professionalisierung oder Ende professioneller Sozialer Arbeit? In: Soziale Passagen 2/ 1, 47-62.
- Schober, Christian / Then, Volker (Hg.) (2015): Praxishandbuch social return on investment. Wirkung sozialer Investitionen messen. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag.
- Schulze-Krüdener, Jörgen (2017): Wissen, was in der Sozialen Arbeit wirkt! Zur Reichweite empirischer Zugänge. Bremen: Apollon University Press.
- Sommerfeld Peter, Hüttemann Matthias (Hg.) (2007): Evidenzbasierte Soziale Arbeit. Nutzung von Forschung in der Praxis. Baltmannsweiler: Schneider.
Zeitschrift:
- Zeitschrift für Evaluation
Online:
Unterrichtssprache
Deutsch
Inhalt
- Definition grundlegender Begriffe
- Erarbeiten und analysieren von Wirkungszielen und Wirkungsmodellen in ausgewählten Handlungsfeldern
- Kritische Reflexion ausgewählter Ansätze der Wirkungsorientierung / Wirkungsanalysen anhand von Beispielen (z.B. Wirkungsevaluation im Vergleich zwischen quantitativen und qualitativen Verfahren; Social Return on Investment)
- Reflexion des Zusammenspiels von wirkungsorientierter Praxis mit der Professionsentwicklung der Sozialen Arbeit sowie des Managements sozialwirtschaftlicher Organisationen
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen können wesentliche Begriffe zur Beschreibung von Wirkungen definieren (u.a. Input, Income, Output, Outcome, Impact).
Die Absolvent*innen begründen die Wahl eines individuellen Fokus für ihre Auseinandersetzung mit dem Thema Wirkungsorientierung.
Die Absolvent*innen vergleichen und diskutieren verschiedene Wirkungsansätze und deren Nutzen für die Soziale Arbeit und sozialwirtschaftliche Organisationen.
Die Absolvent*innen wägen ab, wie sie Wirkungsstudien / Wirkungscontrolling im Kontext sozialwirtschaftlicher Organisationen angemessen einsetzen.
Die Absolvent*innen positionieren sich durch einen differenziert-kritischen Zugang zum Diskurs und zum Einsatz ausgewählter Konzepte der Wirkungsorientierung.
Lehrmethode
Vortrag, Diskussion, Lektüre und Bearbeitung wissenschaftlicher Literatur, Einzel- und Gruppenübungen, Präsentationen, kritische Einzelreflexionen
Prüfungsmethode
Endprüfung: Schriftliche Reflexion, Hausarbeit
Literatur
- Borrmann, Stefan / Thiessen, Barbara (Hg.) (2016): Wirkungen Sozialer Arbeit. Potentiale und Grenzen der Evidenzbasierung für Profession und Disziplin. Opladen, Berlin, Toronto: Verlag Barbara Budrich.
- Greiling, Dorothea (2017): Erfolgsmaßstäbe für Nonprofit Organisationen. In: Die Unternehmung 71/2, 126-146.
- Kränzl-Nagl, Renate Sabine / Lehner, Markus / Prinz, Thomas (2019): Sozialökonomische Wirkungsevaluation in der Sozialwirtschaft. Grundlagen und Praxisbeispiele. Regensburg: Walhalla.
- Macsenaere, Michael / Esser, Klaus (2015): Was wirkt in der Erziehungshilfe? Wirkfaktoren in Heimerziehung und anderen Hilfearten. München: Reinhardt.
- Mullen, Edward J. (2016): Reconsidering the ‘idea’ of evidence in evidence-based policy and practice. In: European Journal of Social Work 19/3-4, 310-335.
- Ottmann, Sebastian (2021): Wie kann die Digitalisierung die Wirkungsorientierung in der Sozialen Arbeit voranbringen? In: Carolin Freier / Joachim König / Arne Manzeschke / Barbara Städtler-Mach (Hg.), Gegenwart und Zukunft sozialer Dienstleistungsarbeit. Chancen und Risiken der Digitalisierung in der Sozialwirtschaft. Wiesbaden: Springer Fachmedien, 157-166.
- Ottmann, Sebastian / König, Joachim (2019): Wirkungsanalyse in der Sozialen Arbeit. Differenzierung ist nötig. In: Soziale Arbeit 68/10, 368–376.
- Otto, Hans-Uwe / Polutta, Andreas / Ziegler, Holger (Hg.) (2010): What Works – Welches Wissen braucht die Soziale Arbeit? Zum Konzept evidenzbasierter Praxis. Opladen, Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich.
- Polutta, Andreas (2010): Wirkungsorientierung und Profession. Neue Professionalisierung oder Ende professioneller Sozialer Arbeit? In: Soziale Passagen 2/ 1, 47-62.
- Schober, Christian / Then, Volker (Hg.) (2015): Praxishandbuch social return on investment. Wirkung sozialer Investitionen messen. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag.
- Schulze-Krüdener, Jörgen (2017): Wissen, was in der Sozialen Arbeit wirkt! Zur Reichweite empirischer Zugänge. Bremen: Apollon University Press.
- Sommerfeld Peter, Hüttemann Matthias (Hg.) (2007): Evidenzbasierte Soziale Arbeit. Nutzung von Forschung in der Praxis. Baltmannsweiler: Schneider.
Zeitschrift:
- Zeitschrift für Evaluation
Online:
Unterrichtssprache
Deutsch
Modul
Personalführung und -entwicklung
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen erfahren den Einstieg in das Studium als interaktiven Teambuilding-Prozess.
Die Absolvent*innen unterscheiden und diskutieren den Unterschied zwischen Management-/Führungs- und Leadership-Modelle, vor dem Hintergrund spezieller Herausforderungen in der Sozialwirtschaft.
Die Absolvent*innen reflektieren und bewerten ihre Führungserfahrungen in ausgewählten Situationen und erproben das eigene Kommunikationsverhalten und Beratungsprozesse im Team.
Die Absolvent*innen reflektieren und erproben wesentliche operative Verfahren, Prozesse und Instrumente des Personalzyklus.
Die Absolvent*innen diskutieren Theoriekonzepte, aktuelle Entwicklungs- und Diskussionslinien, Handlungsansätze, Methoden und Arbeitsfelder des Gegenstands der Sozialen Arbeit als Profession und Disziplin.
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen erfahren den Einstieg in das Studium als interaktiven Teambuilding-Prozess.
Die Absolvent*innen unterscheiden und diskutieren den Unterschied zwischen Management-/Führungs- und Leadership-Modelle, vor dem Hintergrund spezieller Herausforderungen in der Sozialwirtschaft.
Die Absolvent*innen reflektieren und bewerten ihre Führungserfahrungen in ausgewählten Situationen und erproben das eigene Kommunikationsverhalten und Beratungsprozesse im Team.
Die Absolvent*innen reflektieren und erproben wesentliche operative Verfahren, Prozesse und Instrumente des Personalzyklus.
Die Absolvent*innen diskutieren Theoriekonzepte, aktuelle Entwicklungs- und Diskussionslinien, Handlungsansätze, Methoden und Arbeitsfelder des Gegenstands der Sozialen Arbeit als Profession und Disziplin.
Leadership und Selbstmanagement | SE
Inhalt
- Leadership 1.0, 2.0, 3.0, 4.0 und unterschiedliche Führungsmodelle
- Rolle und Aufgaben von Führungskräften, insbesondere im Spannungsfeld des mittleren Managements
- das Führen von Mitarbeiter*innen - mit besonderem Blick auf das Thema Kommunikation und Konfliktbewältigung
- Umgang mit verschiedenen Stakeholder*innen
- Mitarbeiter*innenführung
- Führungskompetenzen
- Methoden des Selbstmanagement
- Praxisbeispiele
- Gruppenbildungsprozess-Phasen
- Aufgaben und Strukturen der Zusammenarbeit in Teams und Kleingruppen
- Lernprozesse in Gruppen
- Start-Information zum Studium
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen erkennen und diskutieren spezielle Herausforderungen von Führung und Leadership in sozialwirtschaftlichen Organisationen.
Die Absolvent*innen diskutieren, analysieren und bewerten eigenes Führungsverhalten bzw. Führungserfahrungen in ausgewählten Situationen.
Die Absolvent*innen diskutieren und erkennen Herausforderungen und Methoden des Selbstmanagements.
Die Absolvent*innen erproben und reflektieren eigenes Kommunikationsverhalten und Beratungsprozesse (im Sinne von Coaching als Führungsinstrument) im Team.
Die Absolvent*innen erfahren den Einstieg ins Studium als aktiven Teambuilding-Prozess.
Lehrmethode
Flipped Classroom, Vortrag, Gruppenarbeit, Präsentation, Forumsbeiträge (z.B. Peer-Feedback), Plenardiskussionen
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Berninger-Schäfer, Elke (2020): Digital Leadership - Kompetenzen und Mindset für Führungskräfte, die ihre Mitarbeitende durch die digitale Transformation ihres Unternehmens begleiten. Bonn: managerSeminare Verlags GmbH.
- Blanchard, Kenneth / Zigarmi, Patricia / Zigarmi, Drea (2015): Der Minuten-Manager: Führungsstile - Situationsbezogenes Führen. Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch.
- Fürstberger, Gunther / Ineichen, Tanja (2016): Commitment gewinnen als laterale Führungskraft. Freiburg, München, Stuttgart: Haufe.
- Gresser, Katrin (2017): Agil und erfolgreich führen. Neue Leadership-Kompetenzen: Mit einem agilen Mindset und Methoden Ihre Führungspersönlichkeit entwickeln. Bonn: managerSeminare Verlags GmbH.
- Gresser, Katrin / Freisler, Renate (2017): Leadership-Kompetenz Selbstregulation - Im komplexen und agilen Umfeld als Führungskraft selbstwirksam handeln und Vorbild sein. Bonn: managerSeminare Verlags GmbH.
- Gresser, Katrin / Freisler, Renate (2019): Ready for Transformation - Neue Arbeitswelt, digital und agil. Wie Sie als Führungskraft, UnternehmerIn und Change-Agent die Transformationsreise erfolgreich begleiten und die Organisation in eine gute Zukunft führen. Bonn: managerSeminare Verlags GmbH.
- Höhn, Sonja (2016): Führung und Psyche: Früherkennung, Handlungsansätze, Selbstschutz: Zentrale Erkenntnisse zum Umgang mit psychischen Gefährdungen und Gefährdeten am Arbeitsplatz. Bonn: managerSeminare Verlags GmbH.
- Lippold, Dirk (2019): Führungskultur im Wandel - Klassische und moderne Führungsansätze im Zeitalter der Digitalisierung. Wiesbaden: Springer Fachmedien.
- Merchel, Joachim (2015): Leitung in der Sozialen Arbeit: Grundlagen der Gestaltung und Steuerung von Organisationen. Weinheim: Beltz Juventa.
- Peters, Theo (2015): Leadership - Traditionelle und moderne Konzepte. Wiesbaden: Springer Fachmedien.
- Scharmer, C. Otto (2019): Essentials der Theorie U - Grundprinzipien und Anwendungen. Heidelberg: Carl Auer Verlag.
- Seliger, Ruth (2013): Das Dschungelbuch der Führung: Ein Navigationssystem für Führungskräfte. Heidelberg: Carl Auer Verlag.
- Seliger, Ruth (2014): Positive Leadership. Die Revolution in der Führung. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
- Weber, Alexander (2015): Systemisch Führen im Sozialwesen - Wirksamkeit und Nutzen einer systemischen Haltung bei Führungskräften im Sozialwesen. Chisinau: AV Akademikerverlag.
- Wicke-Schuldt, Borghild (2018): Systemisch leiten im Sozial- und Gesundheitswesen: Die Fähigkeiten der Mitarbeiter entwickeln. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer GmbH.
Unterrichtssprache
Deutsch
Inhalt
- Leadership 1.0, 2.0, 3.0, 4.0 und unterschiedliche Führungsmodelle
- Rolle und Aufgaben von Führungskräften, insbesondere im Spannungsfeld des mittleren Managements
- das Führen von Mitarbeiter*innen - mit besonderem Blick auf das Thema Kommunikation und Konfliktbewältigung
- Umgang mit verschiedenen Stakeholder*innen
- Mitarbeiter*innenführung
- Führungskompetenzen
- Methoden des Selbstmanagement
- Praxisbeispiele
- Gruppenbildungsprozess-Phasen
- Aufgaben und Strukturen der Zusammenarbeit in Teams und Kleingruppen
- Lernprozesse in Gruppen
- Start-Information zum Studium
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen erkennen und diskutieren spezielle Herausforderungen von Führung und Leadership in sozialwirtschaftlichen Organisationen.
Die Absolvent*innen diskutieren, analysieren und bewerten eigenes Führungsverhalten bzw. Führungserfahrungen in ausgewählten Situationen.
Die Absolvent*innen diskutieren und erkennen Herausforderungen und Methoden des Selbstmanagements.
Die Absolvent*innen erproben und reflektieren eigenes Kommunikationsverhalten und Beratungsprozesse (im Sinne von Coaching als Führungsinstrument) im Team.
Die Absolvent*innen erfahren den Einstieg ins Studium als aktiven Teambuilding-Prozess.
Lehrmethode
Flipped Classroom, Vortrag, Gruppenarbeit, Präsentation, Forumsbeiträge (z.B. Peer-Feedback), Plenardiskussionen
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Berninger-Schäfer, Elke (2020): Digital Leadership - Kompetenzen und Mindset für Führungskräfte, die ihre Mitarbeitende durch die digitale Transformation ihres Unternehmens begleiten. Bonn: managerSeminare Verlags GmbH.
- Blanchard, Kenneth / Zigarmi, Patricia / Zigarmi, Drea (2015): Der Minuten-Manager: Führungsstile - Situationsbezogenes Führen. Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch.
- Fürstberger, Gunther / Ineichen, Tanja (2016): Commitment gewinnen als laterale Führungskraft. Freiburg, München, Stuttgart: Haufe.
- Gresser, Katrin (2017): Agil und erfolgreich führen. Neue Leadership-Kompetenzen: Mit einem agilen Mindset und Methoden Ihre Führungspersönlichkeit entwickeln. Bonn: managerSeminare Verlags GmbH.
- Gresser, Katrin / Freisler, Renate (2017): Leadership-Kompetenz Selbstregulation - Im komplexen und agilen Umfeld als Führungskraft selbstwirksam handeln und Vorbild sein. Bonn: managerSeminare Verlags GmbH.
- Gresser, Katrin / Freisler, Renate (2019): Ready for Transformation - Neue Arbeitswelt, digital und agil. Wie Sie als Führungskraft, UnternehmerIn und Change-Agent die Transformationsreise erfolgreich begleiten und die Organisation in eine gute Zukunft führen. Bonn: managerSeminare Verlags GmbH.
- Höhn, Sonja (2016): Führung und Psyche: Früherkennung, Handlungsansätze, Selbstschutz: Zentrale Erkenntnisse zum Umgang mit psychischen Gefährdungen und Gefährdeten am Arbeitsplatz. Bonn: managerSeminare Verlags GmbH.
- Lippold, Dirk (2019): Führungskultur im Wandel - Klassische und moderne Führungsansätze im Zeitalter der Digitalisierung. Wiesbaden: Springer Fachmedien.
- Merchel, Joachim (2015): Leitung in der Sozialen Arbeit: Grundlagen der Gestaltung und Steuerung von Organisationen. Weinheim: Beltz Juventa.
- Peters, Theo (2015): Leadership - Traditionelle und moderne Konzepte. Wiesbaden: Springer Fachmedien.
- Scharmer, C. Otto (2019): Essentials der Theorie U - Grundprinzipien und Anwendungen. Heidelberg: Carl Auer Verlag.
- Seliger, Ruth (2013): Das Dschungelbuch der Führung: Ein Navigationssystem für Führungskräfte. Heidelberg: Carl Auer Verlag.
- Seliger, Ruth (2014): Positive Leadership. Die Revolution in der Führung. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
- Weber, Alexander (2015): Systemisch Führen im Sozialwesen - Wirksamkeit und Nutzen einer systemischen Haltung bei Führungskräften im Sozialwesen. Chisinau: AV Akademikerverlag.
- Wicke-Schuldt, Borghild (2018): Systemisch leiten im Sozial- und Gesundheitswesen: Die Fähigkeiten der Mitarbeiter entwickeln. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer GmbH.
Unterrichtssprache
Deutsch
Soziale Arbeit als Profession in der Sozialwirtschaft | ILV
Inhalt
- Gegenstand Soziale Arbeit
- Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft
- Überblick über die Sozialarbeitsforschung
- Kennzeichen und Spezifika professioneller Hilfe
- Arbeitsfelder und aktuelle Entwicklungen in der Sozialen Arbeit
- bisherige und gegenwärtige Abschlüsse und Ausbildungswege in Österreich aus der Perspektive des Personalmanagements
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen beschreiben und diskutieren zentrale Inhalte des Gegenstands der Sozialen Arbeit als Profession und Disziplin.
Die Absolvent*innen erkennen und beschreiben Methoden und Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit im Überblick.
Die Absolvent*innen diskutieren die Positionierung der Sozialen Arbeit in der Sozialwirtschaft sowie in der Landschaft der Gesundheits- und Sozialberufe.
Die Absolvent*innen haben einen Überblick über die verschiedenen Ausbildungswege in der Sozialwirtschaft bzw. der Sozialen Arbeit in Österreich und können die Relevanz dieser aus der Perspektive des Personalmanagements bewerten.
Lehrmethode
Flipped Classroom, Literaturarbeit, Vortrag, Gruppenarbeit, Präsentation, Forumsbeiträge (z.B. Peer-Feedback)
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Amthor, Ralph-Christian / Goldberg, Brigitta / Hansbauer, Peter / Landes, Benjamin / Wintergerst, Theresia (2021): Kreft/Mielenz Wörterbuch der Sozialen Arbeit. Weinheim: Juventa/Beltz.
- Bakic, Joseph / Musil, Verena / Brunner, Alexander (Hg.) (2019): Profession Soziale Arbeit in Österreich. Ein Ordnungsversuch mit historischen Bezügen. Wien: Löcker.
- Dimmel, Nikolaus / Schmid, Tom (2013): Soziale Dienste in Österreich. Innsbruck, Wien, Bozen: Studienverlag.
- Holdenrieder, Jürgen (Hg.) (2017): Betriebswirtschaftliche Grundlagen Sozialer Arbeit. Eine praxisorientierte Einführung. Stuttgart: Kohlhammer Verlag.
- Kehr, Peter / Wannemüller, Hans-Peter (2014): Lernprozesse in Gruppen: Planungs- und Handlungsleitfaden für Trainer, Dozenten und Lehrer. Erlangen: Publicis.
- Otto, Hans-Uwe / Thiersch, Hans / Treptow, Rainer / Ziegler, Holger (2018): Handbuch Soziale Arbeit. München: Reinhardt.
- Simsa, Ruth / Meyer, Michael / Badelt, Christoph (Hg.) (2013): Handbuch der Nonprofit Organisationen: Strukturen und Management. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
- Thole, Werner (Hg.) (2012): Grundriss Soziale Arbeit. Ein einführendes Handbuch. Wiesbaden: VS Verlag.
Zeitschriften:
- Kölner Journal - Wissenschaftliches Forum für Sozialwirtschaft und Sozialmanagement
Online:
- soziales_kapital - Wissenschaftliches Journal österreichischer Fachhochschul-Studiengänge Soziale Arbeit (http://soziales-kapital.at)
Unterrichtssprache
Deutsch
Inhalt
- Gegenstand Soziale Arbeit
- Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft
- Überblick über die Sozialarbeitsforschung
- Kennzeichen und Spezifika professioneller Hilfe
- Arbeitsfelder und aktuelle Entwicklungen in der Sozialen Arbeit
- bisherige und gegenwärtige Abschlüsse und Ausbildungswege in Österreich aus der Perspektive des Personalmanagements
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen beschreiben und diskutieren zentrale Inhalte des Gegenstands der Sozialen Arbeit als Profession und Disziplin.
Die Absolvent*innen erkennen und beschreiben Methoden und Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit im Überblick.
Die Absolvent*innen diskutieren die Positionierung der Sozialen Arbeit in der Sozialwirtschaft sowie in der Landschaft der Gesundheits- und Sozialberufe.
Die Absolvent*innen haben einen Überblick über die verschiedenen Ausbildungswege in der Sozialwirtschaft bzw. der Sozialen Arbeit in Österreich und können die Relevanz dieser aus der Perspektive des Personalmanagements bewerten.
Lehrmethode
Flipped Classroom, Literaturarbeit, Vortrag, Gruppenarbeit, Präsentation, Forumsbeiträge (z.B. Peer-Feedback)
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Amthor, Ralph-Christian / Goldberg, Brigitta / Hansbauer, Peter / Landes, Benjamin / Wintergerst, Theresia (2021): Kreft/Mielenz Wörterbuch der Sozialen Arbeit. Weinheim: Juventa/Beltz.
- Bakic, Joseph / Musil, Verena / Brunner, Alexander (Hg.) (2019): Profession Soziale Arbeit in Österreich. Ein Ordnungsversuch mit historischen Bezügen. Wien: Löcker.
- Dimmel, Nikolaus / Schmid, Tom (2013): Soziale Dienste in Österreich. Innsbruck, Wien, Bozen: Studienverlag.
- Holdenrieder, Jürgen (Hg.) (2017): Betriebswirtschaftliche Grundlagen Sozialer Arbeit. Eine praxisorientierte Einführung. Stuttgart: Kohlhammer Verlag.
- Kehr, Peter / Wannemüller, Hans-Peter (2014): Lernprozesse in Gruppen: Planungs- und Handlungsleitfaden für Trainer, Dozenten und Lehrer. Erlangen: Publicis.
- Otto, Hans-Uwe / Thiersch, Hans / Treptow, Rainer / Ziegler, Holger (2018): Handbuch Soziale Arbeit. München: Reinhardt.
- Simsa, Ruth / Meyer, Michael / Badelt, Christoph (Hg.) (2013): Handbuch der Nonprofit Organisationen: Strukturen und Management. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
- Thole, Werner (Hg.) (2012): Grundriss Soziale Arbeit. Ein einführendes Handbuch. Wiesbaden: VS Verlag.
Zeitschriften:
- Kölner Journal - Wissenschaftliches Forum für Sozialwirtschaft und Sozialmanagement
Online:
- soziales_kapital - Wissenschaftliches Journal österreichischer Fachhochschul-Studiengänge Soziale Arbeit (http://soziales-kapital.at)
Unterrichtssprache
Deutsch
Modul
Praxisrelevante Forschung in der Sozialwirtschaft
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen beurteilen eigene bisherige Kenntnisse wissenschaftlich-empirischen Arbeitens, der Selbstreflexion sowie der Selbststeuerung und legen fest, wohin sie sich im beruflichen Handlungsfeld weiterentwickeln möchten.
Die Absolvent*innen erfassen anwendungsbezogene Problemstellungen der Sozialwirtschaft, treffen adäquate Entscheidungen trotz komplexer Herausforderungen und entwickeln angemessene Forschungsdesigns.
Die Absolvent*innen erkennen die enge Verknüpfung von empirischer Forschung mit kritischem und selbstreguliertem Lesen und Schreiben wissenschaftlicher Texte und übertragen diese Erkenntnisse auf ihre berufliche Handlungspraxis.
Die Absolvent*innen nutzen Methoden der empirischen Sozialforschung zur Erarbeitung von Forschungsdesigns für praxisrelevante Fragestellungen und die eigene Masterarbeit.
Die Absolvent*innen reflektieren Erhebungs- und Auswertungsmethoden im Kontext von Forschungsfrage(n) und Forschungszielen ihrer Masterarbeit.
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen beurteilen eigene bisherige Kenntnisse wissenschaftlich-empirischen Arbeitens, der Selbstreflexion sowie der Selbststeuerung und legen fest, wohin sie sich im beruflichen Handlungsfeld weiterentwickeln möchten.
Die Absolvent*innen erfassen anwendungsbezogene Problemstellungen der Sozialwirtschaft, treffen adäquate Entscheidungen trotz komplexer Herausforderungen und entwickeln angemessene Forschungsdesigns.
Die Absolvent*innen erkennen die enge Verknüpfung von empirischer Forschung mit kritischem und selbstreguliertem Lesen und Schreiben wissenschaftlicher Texte und übertragen diese Erkenntnisse auf ihre berufliche Handlungspraxis.
Die Absolvent*innen nutzen Methoden der empirischen Sozialforschung zur Erarbeitung von Forschungsdesigns für praxisrelevante Fragestellungen und die eigene Masterarbeit.
Die Absolvent*innen reflektieren Erhebungs- und Auswertungsmethoden im Kontext von Forschungsfrage(n) und Forschungszielen ihrer Masterarbeit.
Forschungs- und Evaluierungsdesign | ILV
Inhalt
- Standortbestimmung der Studierenden (im Hinblick auf Kenntnisse wissenschaftlich-empirischen Arbeitens)
- differenzierte Literaturrecherchestrategien und Techniken wissenschaftlichen Arbeitens
- methodologische und paradigmatische Grundlagen rekonstruktiver (qualitativer), quantitativer und triangulativer (mixed method) Erhebungs- und Auswertungsmethoden
- ausgewählte Forschungsansätze und Sampling-Strategien
- Ansätze der Evaluation im Überblick sowie gesellschaftliche Rahmenbedingen sozialwissenschaftlicher Evaluation
- komplementäre / verwandte Ansätze: Qualitätsmanagement
- Grundlagen der Planung und Durchführung von Evaluationen
- Theorie und Methodik von Wirkungsevaluationen
- sozialer Kontext von Evaluationen und die Rolle von Evaluator*innen
- Grenzen und Möglichkeiten unterschiedlicher Forschungsdesigns
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen eignen sich grundlegende Standards empirischer Forschung des Studiengangs Sozialwirtschaft an.
Die Absolvent*innen können paradigmatische Grundlagen rekonstruktiver (qualitativer), quantitativer und triangulativer (mixed method) Methodologien einordnen.
Die Absolvent*Innen verstehen gesellschaftliche Rahmenbedingen von Evaluationen für die Sozialwirtschaft.
Die Absolvent*innen können Evaluation als Forschungsdesign und die vielfältigen Einsatzgebiete verstehen.
Die Absolvent*innen können grundlegendes Methodenwissen hinsichtlich der Möglichkeiten und Grenzen empirischer Sozialforschung sowie Stärken und Schwächen verschiedener Ansätze und Methoden reflektieren.
Lehrmethode
Inputs LV-Leitung, Lektüre und Bearbeitung wissenschaftlicher Literatur, Diskussionen, Kleingruppenarbeiten, Übungen zur Standortbestimmung eigener Kompetenzen, Distanzübungen, Bearbeitung von Fallbeispielen aus der Praxis, Präsentationen
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Baur, Nina / Blasius, Jörg (Hg.) (2014): Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung. Wiesbaden: Springer VS.
- Döring, Nicola / Bortz, Jürgen (2016): Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften. Berlin, Heidelberg: Springer-Lehrbuch.
- Herbrik, Regine / Kurt, Ronald (2014): Sozialwissenschaftliche Hermeneutik und hermeneutische Wissenssoziologie. In: Nina Baur / Jörg Blasius (Hg.), Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung. Wiesbaden: Springer VS, 473–491.
- Hering, Linda / Schmidt, Robert J. (2014): Einzelfallanalyse. In: Nina Baur / Jörg Blasius (Hg.), Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung. Wiesbaden: Springer Fachmedien. 529-541.
- Kromrey, Helmut / Roose, Jochen / Strübing, Jörg (2016): Empirische Sozialforschung. Modelle und Methoden der standardisierten Datenerhebung und Datenauswertung. Konstanz/München: UTB.
- Meyer, Wolfgang (2017): Evaluation in und von Organisationen. In: Stefan Liebig / Wenzel Matiaske / Sophie Rosenbohm (Hg.), Handbuch empirische Organisationsforschung. Wiesbaden: Springer Gabler, 513-535.
- Pfadenhauer, Michaela / Scheibelhofer, Elisabeth (2019): Interpretative Sozial- und Organisationsforschung. Weinheim: Beltz/Juventa.
- Schmidt, Werner (2017): Dokumentenanalyse in der Organisationsforschung. In: Stefan Liebig / Wenzel Matiaske / Sophie Rosenbohm (Hg.), Handbuch Empirische Organisationsforschung. Wiesbaden: Springer Fachmedien, 443-466.
- Stockmann, Reinhard / Meyer, Wolfgang (2010): Evaluation. Eine Einführung. Opladen, Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich.
- Unger, Hella von (2014): Forschungsethik in der qualitativen Forschung: Grundsätze, Debatten und offene Fragen. In: Hella von Unger / Petra Narimani / Rosaline M’Bayo (Hg.), Forschungsethik in der qualitativen Forschung: Reflexivität, Perspektiven, Positionen. Wiesbaden: Springer VS, 15-39.
Zeitschriften:
- International Journal of Social Research Methodology
- Forum qualitative Sozialforschung (https://www.qualitative-research.net/index.php/fqs)
- Society for Social Work and Research (www.sswr.org)
Unterrichtssprache
Deutsch
Inhalt
- Standortbestimmung der Studierenden (im Hinblick auf Kenntnisse wissenschaftlich-empirischen Arbeitens)
- differenzierte Literaturrecherchestrategien und Techniken wissenschaftlichen Arbeitens
- methodologische und paradigmatische Grundlagen rekonstruktiver (qualitativer), quantitativer und triangulativer (mixed method) Erhebungs- und Auswertungsmethoden
- ausgewählte Forschungsansätze und Sampling-Strategien
- Ansätze der Evaluation im Überblick sowie gesellschaftliche Rahmenbedingen sozialwissenschaftlicher Evaluation
- komplementäre / verwandte Ansätze: Qualitätsmanagement
- Grundlagen der Planung und Durchführung von Evaluationen
- Theorie und Methodik von Wirkungsevaluationen
- sozialer Kontext von Evaluationen und die Rolle von Evaluator*innen
- Grenzen und Möglichkeiten unterschiedlicher Forschungsdesigns
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen eignen sich grundlegende Standards empirischer Forschung des Studiengangs Sozialwirtschaft an.
Die Absolvent*innen können paradigmatische Grundlagen rekonstruktiver (qualitativer), quantitativer und triangulativer (mixed method) Methodologien einordnen.
Die Absolvent*Innen verstehen gesellschaftliche Rahmenbedingen von Evaluationen für die Sozialwirtschaft.
Die Absolvent*innen können Evaluation als Forschungsdesign und die vielfältigen Einsatzgebiete verstehen.
Die Absolvent*innen können grundlegendes Methodenwissen hinsichtlich der Möglichkeiten und Grenzen empirischer Sozialforschung sowie Stärken und Schwächen verschiedener Ansätze und Methoden reflektieren.
Lehrmethode
Inputs LV-Leitung, Lektüre und Bearbeitung wissenschaftlicher Literatur, Diskussionen, Kleingruppenarbeiten, Übungen zur Standortbestimmung eigener Kompetenzen, Distanzübungen, Bearbeitung von Fallbeispielen aus der Praxis, Präsentationen
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Baur, Nina / Blasius, Jörg (Hg.) (2014): Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung. Wiesbaden: Springer VS.
- Döring, Nicola / Bortz, Jürgen (2016): Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften. Berlin, Heidelberg: Springer-Lehrbuch.
- Herbrik, Regine / Kurt, Ronald (2014): Sozialwissenschaftliche Hermeneutik und hermeneutische Wissenssoziologie. In: Nina Baur / Jörg Blasius (Hg.), Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung. Wiesbaden: Springer VS, 473–491.
- Hering, Linda / Schmidt, Robert J. (2014): Einzelfallanalyse. In: Nina Baur / Jörg Blasius (Hg.), Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung. Wiesbaden: Springer Fachmedien. 529-541.
- Kromrey, Helmut / Roose, Jochen / Strübing, Jörg (2016): Empirische Sozialforschung. Modelle und Methoden der standardisierten Datenerhebung und Datenauswertung. Konstanz/München: UTB.
- Meyer, Wolfgang (2017): Evaluation in und von Organisationen. In: Stefan Liebig / Wenzel Matiaske / Sophie Rosenbohm (Hg.), Handbuch empirische Organisationsforschung. Wiesbaden: Springer Gabler, 513-535.
- Pfadenhauer, Michaela / Scheibelhofer, Elisabeth (2019): Interpretative Sozial- und Organisationsforschung. Weinheim: Beltz/Juventa.
- Schmidt, Werner (2017): Dokumentenanalyse in der Organisationsforschung. In: Stefan Liebig / Wenzel Matiaske / Sophie Rosenbohm (Hg.), Handbuch Empirische Organisationsforschung. Wiesbaden: Springer Fachmedien, 443-466.
- Stockmann, Reinhard / Meyer, Wolfgang (2010): Evaluation. Eine Einführung. Opladen, Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich.
- Unger, Hella von (2014): Forschungsethik in der qualitativen Forschung: Grundsätze, Debatten und offene Fragen. In: Hella von Unger / Petra Narimani / Rosaline M’Bayo (Hg.), Forschungsethik in der qualitativen Forschung: Reflexivität, Perspektiven, Positionen. Wiesbaden: Springer VS, 15-39.
Zeitschriften:
- International Journal of Social Research Methodology
- Forum qualitative Sozialforschung (https://www.qualitative-research.net/index.php/fqs)
- Society for Social Work and Research (www.sswr.org)
Unterrichtssprache
Deutsch
Umgang mit Komplexität | ILV
Inhalt
- Konzepte des Komplexitätsmanagements in sozialwirtschaftlichen Organisationen
- Standortbestimmung der Studierenden
- Formulierung von Zielen für die Weiterentwicklung der eigenen Forschungskompetenz im Rahmen des Studiums
- Formulierung von Zielen zur beruflichen Entwicklung und Positionierung als Führungskraft
- Techniken selbstregulierten Schreibens
- Problemanalyse und Umgang mit Veränderungen unter Komplexitätsbedingungen
- Umgang mit Unsicherheiten
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen reflektieren die Anforderung, Entscheidungen im Studium und in der beruflichen Praxis unter Komplexitätsbedingungen zu treffen und entwickeln Strategien zu situationsadäquaten Entscheidungsfindungsprozessen.
Die Absolvent*innen entwickeln Praxis- und Problemanalysekompetenzen für komplexe Sachverhalte.
Die Absolvent*innen reflektieren ihre eigenen Handlungskompetenzen und erlernen Werkzeuge zur Selbstreflexion und Selbstorientierung unter Komplexitätsbedingungen.
Die Absolvent*innen positionieren sich routinemäßig in ihrem Handlungsfeld, hinterfragen den eigenen Kenntnisstand und klären ihr eigenes Entwicklungspotential sowie das ihres organisationalen Umfelds.
Lehrmethode
Video-Inputs, angeleitete Online-Übungsphase, Anleitung zu und Training von selbstreguliertem, selbstreflexivem Lesen und Schreiben, Peer-Feedback, Diskussion und Selbstreflexion
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Andriof, Cornelia (2021): Praxisbuch für wirksame Veränderung – mit der Theorie U arbeiten. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg.
- Döhling-Wölm, Jasmin (2020): Karriere, Macht und Netzwerke. Spielregeln für die Karriereentwicklung. Opladen, Toronto: Barbara Budrich.
- Fröse, Marlies W. (Hg.) (2005): Management sozialer Organisationen. Beiträge aus Theorie, Forschung und Praxis – das Darmstädter Management-Modell. Bern, Stuttgart, Wien: Haupt.
- Kolhoff, Ludger / Grunwald, Klaus (Hg.) (2018): Aktuelle Diskurse in der Sozialwirtshaft 1. Wiesbaden: Springer.
- Günther, Katja (2020): Selbstcoaching in der Wissenschaft. Wie das Schreiben gelingt. Opladen, Toronto: Barbara Budrich.
- Philipp, Maik (2014): Selbstreguliertes Schreiben. Schreibstrategien erfolgreich vermitteln. Weinheim, Basel: Beltz.
- Reichmann, Ute (2016): Schreiben und Dokumentieren in der Sozialen Arbeit. Struktur, Orientierung und Reflexion für die berufliche Praxis. Opladen, Berlin, Toronto: Verlag Barbara Budrich.
- Scharmer, Otto C. (2020): Theorie U - Von der Zukunft her führen: Presencing als soziale Technik (Management). Heidelberg: Carl-Auer Verlag GmbH.
- Scheuermann, Ulrike (2016): Schreibdenken. Schreiben als Denk- und Lernwerkzeug nutzen und vermitteln. Opladen, Toronto: Budrich.
Zeitschriften:
- Soziales_kapital – wissenschaftliches journal österreichischer fachhochschul-studiengänge soziale arbeit (https://soziales-kapital.at/)
Unterrichtssprache
Deutsch
Inhalt
- Konzepte des Komplexitätsmanagements in sozialwirtschaftlichen Organisationen
- Standortbestimmung der Studierenden
- Formulierung von Zielen für die Weiterentwicklung der eigenen Forschungskompetenz im Rahmen des Studiums
- Formulierung von Zielen zur beruflichen Entwicklung und Positionierung als Führungskraft
- Techniken selbstregulierten Schreibens
- Problemanalyse und Umgang mit Veränderungen unter Komplexitätsbedingungen
- Umgang mit Unsicherheiten
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen reflektieren die Anforderung, Entscheidungen im Studium und in der beruflichen Praxis unter Komplexitätsbedingungen zu treffen und entwickeln Strategien zu situationsadäquaten Entscheidungsfindungsprozessen.
Die Absolvent*innen entwickeln Praxis- und Problemanalysekompetenzen für komplexe Sachverhalte.
Die Absolvent*innen reflektieren ihre eigenen Handlungskompetenzen und erlernen Werkzeuge zur Selbstreflexion und Selbstorientierung unter Komplexitätsbedingungen.
Die Absolvent*innen positionieren sich routinemäßig in ihrem Handlungsfeld, hinterfragen den eigenen Kenntnisstand und klären ihr eigenes Entwicklungspotential sowie das ihres organisationalen Umfelds.
Lehrmethode
Video-Inputs, angeleitete Online-Übungsphase, Anleitung zu und Training von selbstreguliertem, selbstreflexivem Lesen und Schreiben, Peer-Feedback, Diskussion und Selbstreflexion
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Andriof, Cornelia (2021): Praxisbuch für wirksame Veränderung – mit der Theorie U arbeiten. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg.
- Döhling-Wölm, Jasmin (2020): Karriere, Macht und Netzwerke. Spielregeln für die Karriereentwicklung. Opladen, Toronto: Barbara Budrich.
- Fröse, Marlies W. (Hg.) (2005): Management sozialer Organisationen. Beiträge aus Theorie, Forschung und Praxis – das Darmstädter Management-Modell. Bern, Stuttgart, Wien: Haupt.
- Kolhoff, Ludger / Grunwald, Klaus (Hg.) (2018): Aktuelle Diskurse in der Sozialwirtshaft 1. Wiesbaden: Springer.
- Günther, Katja (2020): Selbstcoaching in der Wissenschaft. Wie das Schreiben gelingt. Opladen, Toronto: Barbara Budrich.
- Philipp, Maik (2014): Selbstreguliertes Schreiben. Schreibstrategien erfolgreich vermitteln. Weinheim, Basel: Beltz.
- Reichmann, Ute (2016): Schreiben und Dokumentieren in der Sozialen Arbeit. Struktur, Orientierung und Reflexion für die berufliche Praxis. Opladen, Berlin, Toronto: Verlag Barbara Budrich.
- Scharmer, Otto C. (2020): Theorie U - Von der Zukunft her führen: Presencing als soziale Technik (Management). Heidelberg: Carl-Auer Verlag GmbH.
- Scheuermann, Ulrike (2016): Schreibdenken. Schreiben als Denk- und Lernwerkzeug nutzen und vermitteln. Opladen, Toronto: Budrich.
Zeitschriften:
- Soziales_kapital – wissenschaftliches journal österreichischer fachhochschul-studiengänge soziale arbeit (https://soziales-kapital.at/)
Unterrichtssprache
Deutsch
Modul
Rechtliche Grundlagen
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen wissen, wie ein den gesetzlichen Grundlagen entsprechendes Rechnungswesen in der Sozialwirtschaft aufgebaut ist und können diese Ergebnisse erklären und präsentieren.
Die Absolvent*innen sind in der Lage, zentrale Informationen aus einem Jahresabschluss zu entnehmen und darüber zu berichten.
Die Absolvent*innen wissen, welche Rechtsformen für die Gründung einer sozialwirtschaftlichen Organisation zur Verfügung stehen und welche Auswirkungen diese auf die Leitung hat.
Die Absolvent*innen kennen rechtliche Grundlagen des Zivilrechtes, insbesondere Vertragsrecht und Schadenersatz sowie Rechtsdurchsetzung.
Die Absolvent*innen kennen die rechtlichen Grundlagen zur Personalführung und können diese in der Führung der Mitarbeiter*innen anwenden.
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen wissen, wie ein den gesetzlichen Grundlagen entsprechendes Rechnungswesen in der Sozialwirtschaft aufgebaut ist und können diese Ergebnisse erklären und präsentieren.
Die Absolvent*innen sind in der Lage, zentrale Informationen aus einem Jahresabschluss zu entnehmen und darüber zu berichten.
Die Absolvent*innen wissen, welche Rechtsformen für die Gründung einer sozialwirtschaftlichen Organisation zur Verfügung stehen und welche Auswirkungen diese auf die Leitung hat.
Die Absolvent*innen kennen rechtliche Grundlagen des Zivilrechtes, insbesondere Vertragsrecht und Schadenersatz sowie Rechtsdurchsetzung.
Die Absolvent*innen kennen die rechtlichen Grundlagen zur Personalführung und können diese in der Führung der Mitarbeiter*innen anwenden.
Rechnungswesen in der Sozialwirtschaft | ILV
Inhalt
- Bedeutung und Aufgaben des betrieblichen Rechnungswesens und seiner Teilbereiche als Informationsquelle für die betriebliche Steuerung
- Grundlagen und Logik von Einnahmen-Ausgaben-Rechnung und doppelter Buchhaltung
- Buchhaltungskonten, Belegswesen und Buchungskreislauf
- Verbuchung von typischen laufenden Geschäftsfällen aus der Sozialwirtschaft
- Abschlussbuchungen, Erfolgsermittlung, Aufstellen einer einfachen Schlussbilanz
- Grundzüge der Besteuerung von Organisationen der Sozialwirtschaft
- Grundzüge der Berechnung und der Verbuchung des Personalaufwands
- Jahresabschluss-Analyse mit Kennzahlen, Jahresabschlüsse von Organisationen der Sozialwirtschaft interpretieren
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen können die Aufgaben des Rechnungswesens sowie dessen Bedeutung für die Gründung und die Steuerung einer Organisation erläutern.
Die Absolvent*innen können den Unterschied zwischen Einnahmen-Ausgaben-Rechnung und doppelter Buchhaltung erklären und die Auswirkungen für die Organisation darlegen.
Die Absolvent*innen können typische Geschäfte der Sozialwirtschaft sowie einfache Jahresabschlüsse verbuchen.
Die Absolvent*innen können Unterlagen des Rechnungswesens (insbesondere Jahresabschlüsse) sinnvoll interpretieren, Kennzahlen berechnen und daraus Schlussfolgerungen für die betriebliche Steuerung in sozialwirtschaftlichen Organisationen ziehen.
Die Absolvent*innen können Unterlagen aus der Personalverrechnung interpretieren und Berechnungen zu Personalaufwand anstellen.
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenübungen, Diskussion, Hausarbeiten mit Feedback, Falllösungen und praktische Übungen, Abschlussarbeit in Gruppen
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: 55% Hausarbeiten, 10% Präsentation, 35% Abschlussarbeit in Gruppen
Literatur
Kernliteratur / core literature:
- Bundesministerium für Finanzen (2016): Vereine und Steuern. Ein Service für Vereine und ihre Mitglieder. www.bmf.gv.at/services/publikationen/broschueren-ratgeber.html (letzter Zugriff am 02.09.2022)
- Kralicek, Peter (2009): Bilanzen lesen. Eine Einführung. München: Redline Wirtschaft.
- Schneider, Wilfried / Schneider, Dieter (2019): Einführung in die Systeme des Rechnungswesens: Finanzplanung, Doppelte Buchhaltung, Kostenrechnung: Aufbau und Fehlerquellen. Wien: facultas.
Weiterführende Literatur / further reading:
- BDO Austria GmbH (2019): Gemeinnützige Organisationen in der Praxis. Die häufigsten Irrtümer von Vereinen und anderen NPOs. Basiswissen für Leistungsorgane und Funktionäre. Graz, Wien: dvb-Verlag.
- Bertl, Romuald / Deutsch-Goldoni, Eva / Hirschler, Klaus (2019): Buchhaltungs- und Bilanzierungshandbuch. Wien: Lexis-Nexis.
- Bettig, Uwe (2013): Betriebswirtschaftliche Grundlagen in der Sozialwirtschaft. Baden-Baden: Nomos-Verlag.
- Gagel, Reinhold (2020): Wie man eine Bilanz liest: Positionen analysieren, Kennzahlen lesen, Bilanztricks durchschauen. München: FinanzBuch Verlag.
- Holdenrieder, Jürgen (Hg.) (2013): Betriebswirtschaftliche Grundlagen Sozialer Arbeit. Eine praxisorientierte Einführung. Stuttgart: Kohlhammer Verlag.
- Pilz, Gerald (2019): Bilanzen lesen und verstehen. München: C.H. Beck.
- Prinz, Irina (2021): Personalverrechnung: Eine Einführung 2021. Rechtliche Grundlagen, Erläuterungen, gelöste Beispiele. Wien: Linde.
- Schneider, Wilfried / Dobrovits, Ingrid / Schneider, Dieter (2022): Einführung in die Buchhaltung im Selbststudium. Wien: Facultas.
- Schwien, Bernd / Hoffmeister, Daniel (2020): Buchführung und Bilanzierung in der Sozialwirtschaft. Rechnungswesen sozial gedacht. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag.
- Stranzinger, Thomas / Kuhn, Christian / Kovacs, Karin / Hofer, Christoph (2017): Non-Profit-Organisationen: Rechtsformen, Rechnungslegung & Steuern, Finanzberichterstattung, Aufsicht & Prüfung, Spendenfinanzierung. Wien: Manz.
Unterrichtssprache
Deutsch
Inhalt
- Bedeutung und Aufgaben des betrieblichen Rechnungswesens und seiner Teilbereiche als Informationsquelle für die betriebliche Steuerung
- Grundlagen und Logik von Einnahmen-Ausgaben-Rechnung und doppelter Buchhaltung
- Buchhaltungskonten, Belegswesen und Buchungskreislauf
- Verbuchung von typischen laufenden Geschäftsfällen aus der Sozialwirtschaft
- Abschlussbuchungen, Erfolgsermittlung, Aufstellen einer einfachen Schlussbilanz
- Grundzüge der Besteuerung von Organisationen der Sozialwirtschaft
- Grundzüge der Berechnung und der Verbuchung des Personalaufwands
- Jahresabschluss-Analyse mit Kennzahlen, Jahresabschlüsse von Organisationen der Sozialwirtschaft interpretieren
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen können die Aufgaben des Rechnungswesens sowie dessen Bedeutung für die Gründung und die Steuerung einer Organisation erläutern.
Die Absolvent*innen können den Unterschied zwischen Einnahmen-Ausgaben-Rechnung und doppelter Buchhaltung erklären und die Auswirkungen für die Organisation darlegen.
Die Absolvent*innen können typische Geschäfte der Sozialwirtschaft sowie einfache Jahresabschlüsse verbuchen.
Die Absolvent*innen können Unterlagen des Rechnungswesens (insbesondere Jahresabschlüsse) sinnvoll interpretieren, Kennzahlen berechnen und daraus Schlussfolgerungen für die betriebliche Steuerung in sozialwirtschaftlichen Organisationen ziehen.
Die Absolvent*innen können Unterlagen aus der Personalverrechnung interpretieren und Berechnungen zu Personalaufwand anstellen.
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenübungen, Diskussion, Hausarbeiten mit Feedback, Falllösungen und praktische Übungen, Abschlussarbeit in Gruppen
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: 55% Hausarbeiten, 10% Präsentation, 35% Abschlussarbeit in Gruppen
Literatur
Kernliteratur / core literature:
- Bundesministerium für Finanzen (2016): Vereine und Steuern. Ein Service für Vereine und ihre Mitglieder. www.bmf.gv.at/services/publikationen/broschueren-ratgeber.html (letzter Zugriff am 02.09.2022)
- Kralicek, Peter (2009): Bilanzen lesen. Eine Einführung. München: Redline Wirtschaft.
- Schneider, Wilfried / Schneider, Dieter (2019): Einführung in die Systeme des Rechnungswesens: Finanzplanung, Doppelte Buchhaltung, Kostenrechnung: Aufbau und Fehlerquellen. Wien: facultas.
Weiterführende Literatur / further reading:
- BDO Austria GmbH (2019): Gemeinnützige Organisationen in der Praxis. Die häufigsten Irrtümer von Vereinen und anderen NPOs. Basiswissen für Leistungsorgane und Funktionäre. Graz, Wien: dvb-Verlag.
- Bertl, Romuald / Deutsch-Goldoni, Eva / Hirschler, Klaus (2019): Buchhaltungs- und Bilanzierungshandbuch. Wien: Lexis-Nexis.
- Bettig, Uwe (2013): Betriebswirtschaftliche Grundlagen in der Sozialwirtschaft. Baden-Baden: Nomos-Verlag.
- Gagel, Reinhold (2020): Wie man eine Bilanz liest: Positionen analysieren, Kennzahlen lesen, Bilanztricks durchschauen. München: FinanzBuch Verlag.
- Holdenrieder, Jürgen (Hg.) (2013): Betriebswirtschaftliche Grundlagen Sozialer Arbeit. Eine praxisorientierte Einführung. Stuttgart: Kohlhammer Verlag.
- Pilz, Gerald (2019): Bilanzen lesen und verstehen. München: C.H. Beck.
- Prinz, Irina (2021): Personalverrechnung: Eine Einführung 2021. Rechtliche Grundlagen, Erläuterungen, gelöste Beispiele. Wien: Linde.
- Schneider, Wilfried / Dobrovits, Ingrid / Schneider, Dieter (2022): Einführung in die Buchhaltung im Selbststudium. Wien: Facultas.
- Schwien, Bernd / Hoffmeister, Daniel (2020): Buchführung und Bilanzierung in der Sozialwirtschaft. Rechnungswesen sozial gedacht. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag.
- Stranzinger, Thomas / Kuhn, Christian / Kovacs, Karin / Hofer, Christoph (2017): Non-Profit-Organisationen: Rechtsformen, Rechnungslegung & Steuern, Finanzberichterstattung, Aufsicht & Prüfung, Spendenfinanzierung. Wien: Manz.
Unterrichtssprache
Deutsch
Zivil- und Unternehmensrecht | ILV
Inhalt
Zivilrecht
- Vertragsrecht (Gewährleistung, Vertragsanfechtung etc.)
- Schadenersatz (auch Haftungstatbestände)
- Zivilverfahren
Unternehmensrecht
- Unternehmen: Anwendung des Begriffs auf Non-profit Organisationen
- Wichtigste Bestimmungen des Unternehmensgesetzbuchs (UGB) wie z.B. Firma, Firmenbuch, Personengesellschaften
- Gesetzliche Grundlagen von für die Sozialwirtschaft relevanten Rechtsformen wie Kapitalgesellschaften, Genossenschaften und Vereine sowie deren steuerliche Aspekte
- Beihilfen, Subventionen und Förderverträge
- Grundzüge der Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergaberecht)
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen verfügen über wesentliche Kenntnisse des Zivilrechtes, insbesondere des Vertragsrechts und des Schadenersatzrechts einschließlich des Prozessrechtes.
Die Absolvent*innen verfügen über Kenntnisse des Unternehmensrechtes, des Vereinsrechts und der Organisationsformen privatrechtlicher Unternehmen.
Die Absolvent*innen kennen in Grundzügen die Möglichkeiten des Staates öffentliche Aufgaben an private Unternehmen zu übertragen.
Die Absolvent*innen kennen Grundzüge der öffentlichen Auftragsvergabe.
Die Absolvent*innen können Inhalte der Lehrveranstaltung in relevante Querschnittsthemenfelder des Curriculums und im Speziellen des Moduls benennen, abgrenzen und veranschaulichen.
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion, E-Learning-Arbeitsaufträge mit Feedback/Diskussion in der Fernlehre, Falllösungen
Prüfungsmethode
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung
Literatur
Zivilrecht
- Doralt, Werner (2021): KODEX Bürgerliches Recht 2021/22. Wien: LexisNexis Verlag ARD Orac.
- Rechberger, Walter / Simotta, Daphne-Ariane (2017): Grundriss des österreichischen Zivilprozessrechts, Erkenntnisverfahren. Wien: Manz Verlag.
- Welser, Rudolf / Kletecka, Andreas (2018): Grundriss des bürgerlichen Rechts, Bd I. Wien: Manz Verlag. (Allgemeiner Teil, Sachenrecht, Familienrecht)
- Welser, Rudolf / Zöchling-Jud, Brigitta (2021): Grundriss des bürgerlichen Rechts, Bd II. Wien: Manz Verlag. (Schuldrecht Allgemeiner Teil, Schuldrecht Besonderer Teil, Erbrecht)
- Zankl, Wolfgang (2020): Bürgerliches Recht Kompakt. Wien 2020: Facultas.
- Internet: www.ris.bka.gv.at
Unternehmensrecht:
- Höhne, Thomas / Jöchl, Gerhard / Lummerstorfer, Andreas (2020): Das Recht der Vereine. Wien: LexisNexis.
- Huber, Sarah / Scharnreiter, Heidi-Theresa (2011): Beihilfen im Pflegbereich, Vertiefung ausgewählter Themen. In: Jahrbuch Beihilfenrecht, 373-402.
- Jahnel, Dietmar (Hg.) (2021): Datenschutzrecht. Jahrbuch 2020. Wien: NWV Verlag.
- Kahl, Arno / Müller, Thomas (2012): Die Umfassende Reform des EU-wettbewerbsrechtlichen Rahmens für Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse. In: ÖZW, 2012/4/82.
- Melzer, Martin / Petritz, Michael (2016): Die gemeinnützige Stiftung und der gemeinnützige Fonds nach dem Gemeinnützigkeitsgesetz 2015. Wien: lexis nexis.
- Pachinger, Michael M. / Beham, Georg / Jost, Thorsten / Rusek, Erik (Hg.) (2020): Datenschutz-Audit. Recht – Organisation – Prozess – IT. Wien: LexisNexis ARD ORAC.
- Perl, Alexander (2006): Ist das Unternehmensgesetzbuch für gemeinnützige Vereine relevant? In: SWK, 29/2006.
- Pöschmann, Gerhard (2007): Rechtliche Absicherung von Dienstleistungen im allgemeinen wirtschaftlichen Interesse in der österreichischen Rechtsordnung. In: Journal für Rechtspolitik, 136–149.
- Ratka, Thomas / Rauter, Roman / Völkl, Clemens (2020): Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Band 2. Wien: Manz.
- Ratka, Thomas / Rauter, Roman / Völkl, Clemens (2020): Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Band 1. Wien: Manz.
- Schummer, Gerhard (2016): Allgemeines Unternehmensrecht. Wien: LexisNexis ARD Orac Skripten.
- Weber, Martin (2019): Unternehmens- und Gesellschaftsrecht. Wien: Linde Verlag.
Internet:
- österreichische Rechtsvorschriften und Entscheidungen der Gerichtshöfe: www.ris.bka.gv.at
- Europäische Rechtsvorschriften und Rechtsprechung: eur-lex.europa.eu/de/index.htm
Unterrichtssprache
Deutsch
Inhalt
Zivilrecht
- Vertragsrecht (Gewährleistung, Vertragsanfechtung etc.)
- Schadenersatz (auch Haftungstatbestände)
- Zivilverfahren
Unternehmensrecht
- Unternehmen: Anwendung des Begriffs auf Non-profit Organisationen
- Wichtigste Bestimmungen des Unternehmensgesetzbuchs (UGB) wie z.B. Firma, Firmenbuch, Personengesellschaften
- Gesetzliche Grundlagen von für die Sozialwirtschaft relevanten Rechtsformen wie Kapitalgesellschaften, Genossenschaften und Vereine sowie deren steuerliche Aspekte
- Beihilfen, Subventionen und Förderverträge
- Grundzüge der Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergaberecht)
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen verfügen über wesentliche Kenntnisse des Zivilrechtes, insbesondere des Vertragsrechts und des Schadenersatzrechts einschließlich des Prozessrechtes.
Die Absolvent*innen verfügen über Kenntnisse des Unternehmensrechtes, des Vereinsrechts und der Organisationsformen privatrechtlicher Unternehmen.
Die Absolvent*innen kennen in Grundzügen die Möglichkeiten des Staates öffentliche Aufgaben an private Unternehmen zu übertragen.
Die Absolvent*innen kennen Grundzüge der öffentlichen Auftragsvergabe.
Die Absolvent*innen können Inhalte der Lehrveranstaltung in relevante Querschnittsthemenfelder des Curriculums und im Speziellen des Moduls benennen, abgrenzen und veranschaulichen.
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion, E-Learning-Arbeitsaufträge mit Feedback/Diskussion in der Fernlehre, Falllösungen
Prüfungsmethode
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung
Literatur
Zivilrecht
- Doralt, Werner (2021): KODEX Bürgerliches Recht 2021/22. Wien: LexisNexis Verlag ARD Orac.
- Rechberger, Walter / Simotta, Daphne-Ariane (2017): Grundriss des österreichischen Zivilprozessrechts, Erkenntnisverfahren. Wien: Manz Verlag.
- Welser, Rudolf / Kletecka, Andreas (2018): Grundriss des bürgerlichen Rechts, Bd I. Wien: Manz Verlag. (Allgemeiner Teil, Sachenrecht, Familienrecht)
- Welser, Rudolf / Zöchling-Jud, Brigitta (2021): Grundriss des bürgerlichen Rechts, Bd II. Wien: Manz Verlag. (Schuldrecht Allgemeiner Teil, Schuldrecht Besonderer Teil, Erbrecht)
- Zankl, Wolfgang (2020): Bürgerliches Recht Kompakt. Wien 2020: Facultas.
- Internet: www.ris.bka.gv.at
Unternehmensrecht:
- Höhne, Thomas / Jöchl, Gerhard / Lummerstorfer, Andreas (2020): Das Recht der Vereine. Wien: LexisNexis.
- Huber, Sarah / Scharnreiter, Heidi-Theresa (2011): Beihilfen im Pflegbereich, Vertiefung ausgewählter Themen. In: Jahrbuch Beihilfenrecht, 373-402.
- Jahnel, Dietmar (Hg.) (2021): Datenschutzrecht. Jahrbuch 2020. Wien: NWV Verlag.
- Kahl, Arno / Müller, Thomas (2012): Die Umfassende Reform des EU-wettbewerbsrechtlichen Rahmens für Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse. In: ÖZW, 2012/4/82.
- Melzer, Martin / Petritz, Michael (2016): Die gemeinnützige Stiftung und der gemeinnützige Fonds nach dem Gemeinnützigkeitsgesetz 2015. Wien: lexis nexis.
- Pachinger, Michael M. / Beham, Georg / Jost, Thorsten / Rusek, Erik (Hg.) (2020): Datenschutz-Audit. Recht – Organisation – Prozess – IT. Wien: LexisNexis ARD ORAC.
- Perl, Alexander (2006): Ist das Unternehmensgesetzbuch für gemeinnützige Vereine relevant? In: SWK, 29/2006.
- Pöschmann, Gerhard (2007): Rechtliche Absicherung von Dienstleistungen im allgemeinen wirtschaftlichen Interesse in der österreichischen Rechtsordnung. In: Journal für Rechtspolitik, 136–149.
- Ratka, Thomas / Rauter, Roman / Völkl, Clemens (2020): Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Band 2. Wien: Manz.
- Ratka, Thomas / Rauter, Roman / Völkl, Clemens (2020): Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Band 1. Wien: Manz.
- Schummer, Gerhard (2016): Allgemeines Unternehmensrecht. Wien: LexisNexis ARD Orac Skripten.
- Weber, Martin (2019): Unternehmens- und Gesellschaftsrecht. Wien: Linde Verlag.
Internet:
- österreichische Rechtsvorschriften und Entscheidungen der Gerichtshöfe: www.ris.bka.gv.at
- Europäische Rechtsvorschriften und Rechtsprechung: eur-lex.europa.eu/de/index.htm
Unterrichtssprache
Deutsch
Modul
Sozialwirtschaft als Praxisfeld
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen verstehen die Dynamik und die Besonderheit des Sozialmarktes und können diese in Bezug auf verschiede Angebote oder Leistungen erklären.
Die Absolvent*innen können Sozialberichte und Sozialplanung zur Argumentation verschiedener Bedarfslagen und für bestimmte Leistungen einsetzen.
Die Absolvent*innen wissen, woher sie Daten über den Sozialmarkt oder verschiedene Handlungsfelder bekommen, können diese interpretieren und im Rahmen von Projektanträgen, Stellungnahmen oder Evaluationsberichten nutzen.
Die Absolvent*innen können die Zusammenhänge zwischen den sozialpolitischen Entwicklungen und den verschiedenen Aspekten des Managements einer sozialwirtschaftlichen Organisation erklären, daraus resultierende Herausforderungen benennen und operative wie strategische Maßnahmen treffen.
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen verstehen die Dynamik und die Besonderheit des Sozialmarktes und können diese in Bezug auf verschiede Angebote oder Leistungen erklären.
Die Absolvent*innen können Sozialberichte und Sozialplanung zur Argumentation verschiedener Bedarfslagen und für bestimmte Leistungen einsetzen.
Die Absolvent*innen wissen, woher sie Daten über den Sozialmarkt oder verschiedene Handlungsfelder bekommen, können diese interpretieren und im Rahmen von Projektanträgen, Stellungnahmen oder Evaluationsberichten nutzen.
Die Absolvent*innen können die Zusammenhänge zwischen den sozialpolitischen Entwicklungen und den verschiedenen Aspekten des Managements einer sozialwirtschaftlichen Organisation erklären, daraus resultierende Herausforderungen benennen und operative wie strategische Maßnahmen treffen.
Einführung in die Sozialwirtschaft | VO
Inhalt
- Sozialwirtschaft & Sozialmanagement: Entwicklung, Definition, Abgrenzung
- Sozialwirtschaft in Österreich: Zahlen, Daten, Aufgabenbereiche, Organisationstypen
- Nonprofit, Lowprofit, Profit in Zeiten hybrider Organisationen
- Definition und Besonderheiten von Soziale Dienstleistungen
- Social Entrepreneurship, Social Business und Sozialökonomische Betriebe als besondere Organisationsform der Sozialwirtschaft
- Der Wirtschaftsbegriff im Sozialbereich: Effektivität, Effizienz, Wirtschaftlichkeit
- Spannungsfeld Ökonomisierung
- Besonderheiten des Sozialmarktes: betriebswirtschaftliche vs. volkswirtschaftliche Betrachtung
- Nachhaltigkeit, Innovation und Digitalisierung als Querschnittsthemen sozialwirtschaftlicher Organisationen
- Aktuelle Entwicklungen/Themen in der österreichischen Sozialwirtschaft
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen können die Begriffe Sozialmanagement und Sozialwirtschaft entlang verschiedener Theorien erklären.
Die Absolvent*innen erkennen die Vielfalt der Sozialwirtschaft als Branche und können relevante internationale Entwicklungen benennen.
Die Absolvent*innen kennen ökonomische Besonderheiten der Bereitstellung von sozialen Dienstleistungen und können diese auf konkrete Dienstleistungen anwenden.
Die Absolvent*innen sind in der Lage verschiedene Organisationstypen der Sozialwirtschaft anhand spezifischer Charakteristika zu erkennen und deren Stärken und Schwächen zu benennen.
Die Absolvent*innen können darlegen, welche Anknüpfungspunkte es in Hinblick auf die Querschnittsthemen Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Innovationsmanagement es in einer Organisation der Sozialwirtschaft gibt.
Lehrmethode
Vorlesung/Vortrag, Diskussion, Arbeitsaufträge mit Peer-Feedback, Rechercheaufgaben, Gastvorträge
Prüfungsmethode
Endprüfung: Seminararbeit, Moodle-Test, Einzelaufgaben
Literatur
- Arnold, Ulli / Grunwald, Klaus / Maelicke, Bernd (Hg.) (2014): Lehrbuch der Sozialwirtschaft. Baden-Baden: Nomos Verlag
- Dimmel, Nikolaus / Schmid, Tom (2013): Soziale Dienste in Österreich. Innsbruck u.a.: Studien Verlag.
- Fröse, Marlies W. / Naake, Beate / Arnold, Maik (Hg.). (2019): Führung und Organisation. Neue Entwicklungen im Management der Sozial- und Gesundheitswirtschaft. Wiesbaden: Springer VS
- Burmeister, Monika / Friedemann, Jan / Funk, Stephanie Catharina / Kühnert, Sabine / Zisenis, Dieter (Hg.) 2019): Die Wirkungsdebatte im Quartier. Wiesbaden: Springer.
- Gmür, Markus / Andeßner, René / Greiling, Dorothea / Theuvsen, Ludwig (Hg.) (2018): Wohin entwickelt sich der Dritte Sektor. Konzeptionelle und empirische Beiträge aus der Forschung. Verbandsmanagement Insititut. Freiburg: Universität Freiburg, Verbandsmanagement Insititut.
- Grillitsch, Waltraud / Brandl, Paul / Schuller, Stephanie (Hg.) (2018): Gegenwart und Zukunft des Sozialmanagements und der Sozialwirtschaft. Aktuelle Herausforderungen, strategische Ansätze und fachliche Perspektiven. Wiesbaden: Springer.
- Schellberg, Klaus (2017): Betriebswirtschaftslehre für Sozialunternehmen. BWL-Grundwissen für Studium, Fortbildung und Praxis. Regensburg: Walhalla Fachverlag.
- Schneiders, Katrin (2020): Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit. Grundwissen Soziale Arbeit Band 22. Stuttgart: Kohlhammer Verlag.
- Social Entrepreneurship Network Austria (2020): Social Entrepreneurship Monitor Austria 2020 sena.or.at/wp-content/uploads/2021/04/sena_se-monitor-oe-2020_final.pdf (letzter Zugriff am 13.12.2021)
- Wöhrle, Armin / Fritze, Agnes / Prinz, Thomas / Schwarz, Gotthard (Hg.) (2017): Sozialmanagement – Eine Zwischenbilanz. Wiesbaden: Springer.
Unterrichtssprache
Deutsch
Inhalt
- Sozialwirtschaft & Sozialmanagement: Entwicklung, Definition, Abgrenzung
- Sozialwirtschaft in Österreich: Zahlen, Daten, Aufgabenbereiche, Organisationstypen
- Nonprofit, Lowprofit, Profit in Zeiten hybrider Organisationen
- Definition und Besonderheiten von Soziale Dienstleistungen
- Social Entrepreneurship, Social Business und Sozialökonomische Betriebe als besondere Organisationsform der Sozialwirtschaft
- Der Wirtschaftsbegriff im Sozialbereich: Effektivität, Effizienz, Wirtschaftlichkeit
- Spannungsfeld Ökonomisierung
- Besonderheiten des Sozialmarktes: betriebswirtschaftliche vs. volkswirtschaftliche Betrachtung
- Nachhaltigkeit, Innovation und Digitalisierung als Querschnittsthemen sozialwirtschaftlicher Organisationen
- Aktuelle Entwicklungen/Themen in der österreichischen Sozialwirtschaft
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen können die Begriffe Sozialmanagement und Sozialwirtschaft entlang verschiedener Theorien erklären.
Die Absolvent*innen erkennen die Vielfalt der Sozialwirtschaft als Branche und können relevante internationale Entwicklungen benennen.
Die Absolvent*innen kennen ökonomische Besonderheiten der Bereitstellung von sozialen Dienstleistungen und können diese auf konkrete Dienstleistungen anwenden.
Die Absolvent*innen sind in der Lage verschiedene Organisationstypen der Sozialwirtschaft anhand spezifischer Charakteristika zu erkennen und deren Stärken und Schwächen zu benennen.
Die Absolvent*innen können darlegen, welche Anknüpfungspunkte es in Hinblick auf die Querschnittsthemen Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Innovationsmanagement es in einer Organisation der Sozialwirtschaft gibt.
Lehrmethode
Vorlesung/Vortrag, Diskussion, Arbeitsaufträge mit Peer-Feedback, Rechercheaufgaben, Gastvorträge
Prüfungsmethode
Endprüfung: Seminararbeit, Moodle-Test, Einzelaufgaben
Literatur
- Arnold, Ulli / Grunwald, Klaus / Maelicke, Bernd (Hg.) (2014): Lehrbuch der Sozialwirtschaft. Baden-Baden: Nomos Verlag
- Dimmel, Nikolaus / Schmid, Tom (2013): Soziale Dienste in Österreich. Innsbruck u.a.: Studien Verlag.
- Fröse, Marlies W. / Naake, Beate / Arnold, Maik (Hg.). (2019): Führung und Organisation. Neue Entwicklungen im Management der Sozial- und Gesundheitswirtschaft. Wiesbaden: Springer VS
- Burmeister, Monika / Friedemann, Jan / Funk, Stephanie Catharina / Kühnert, Sabine / Zisenis, Dieter (Hg.) 2019): Die Wirkungsdebatte im Quartier. Wiesbaden: Springer.
- Gmür, Markus / Andeßner, René / Greiling, Dorothea / Theuvsen, Ludwig (Hg.) (2018): Wohin entwickelt sich der Dritte Sektor. Konzeptionelle und empirische Beiträge aus der Forschung. Verbandsmanagement Insititut. Freiburg: Universität Freiburg, Verbandsmanagement Insititut.
- Grillitsch, Waltraud / Brandl, Paul / Schuller, Stephanie (Hg.) (2018): Gegenwart und Zukunft des Sozialmanagements und der Sozialwirtschaft. Aktuelle Herausforderungen, strategische Ansätze und fachliche Perspektiven. Wiesbaden: Springer.
- Schellberg, Klaus (2017): Betriebswirtschaftslehre für Sozialunternehmen. BWL-Grundwissen für Studium, Fortbildung und Praxis. Regensburg: Walhalla Fachverlag.
- Schneiders, Katrin (2020): Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit. Grundwissen Soziale Arbeit Band 22. Stuttgart: Kohlhammer Verlag.
- Social Entrepreneurship Network Austria (2020): Social Entrepreneurship Monitor Austria 2020 sena.or.at/wp-content/uploads/2021/04/sena_se-monitor-oe-2020_final.pdf (letzter Zugriff am 13.12.2021)
- Wöhrle, Armin / Fritze, Agnes / Prinz, Thomas / Schwarz, Gotthard (Hg.) (2017): Sozialmanagement – Eine Zwischenbilanz. Wiesbaden: Springer.
Unterrichtssprache
Deutsch
Modul
Aktuelle Entwicklungen der Sozialwirtschaft 1
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen sind imstande, aktuelle Themen der Sozialwirtschaft und der Sozialen Arbeit in ihrer wechselseitigen Bedingtheit zu verstehen und zu diskutieren.
Die Absolvent*innen erkennen die Relevanz internationaler und nationaler Forschungsergebnisse und Best-Practice-Beispiele für die eigene fachliche und berufliche Weiterentwicklung, als auch für die Entwicklung einer sozialwirtschaftlichen Organisation.
Die Absolvent*innen entwickeln ein eigenes sozialwirtschaftliches Profil und können dieses auf Basis der Lehrinhalte argumentieren.
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen sind imstande, aktuelle Themen der Sozialwirtschaft und der Sozialen Arbeit in ihrer wechselseitigen Bedingtheit zu verstehen und zu diskutieren.
Die Absolvent*innen erkennen die Relevanz internationaler und nationaler Forschungsergebnisse und Best-Practice-Beispiele für die eigene fachliche und berufliche Weiterentwicklung, als auch für die Entwicklung einer sozialwirtschaftlichen Organisation.
Die Absolvent*innen entwickeln ein eigenes sozialwirtschaftliches Profil und können dieses auf Basis der Lehrinhalte argumentieren.
Spring School 1 | ILV
Inhalt
Präsentation und Diskussion
- aktueller Themen mit Bezug zur Sozialwirtschaft und Sozialen Arbeit mit nationaler und internationaler Relevanz
- nationaler und internationaler Forschungsergebnisse
- von Best-Practice-Modellen aus dem In- und Ausland
- sich verändernder sozialpolitischer und rechtlicher Rahmenbedingungen in ihrer Auswirkung auf die Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit
- innovativer, alternativer, nachhaltiger sozialwirtschaftlicher Angebote und Geschäftsmodelle
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen können aktuelle nationale und internationale Themen und Herausforderungen mit Auswirkung auf die Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit identifizieren und reflektieren.
Die Absolvent*innen verstehen internationale Studien(-ergebnisse) und können spezifische Fragestellungen für vergleichende Forschung bearbeiten.
Die Absolvent*innen sind zur Kongresskommunikation und -präsentation fähig.
Die Absolvent*innen sind zum Knowhow-Austausch und zum Netzwerken mit Wissenschafter*innen und Praktiker*innen der Sozialwirtschaft und Sozialen Arbeit fähig.
Die Absolvent*innen können Fachdiskurse im Bereich der Sozialwirtschaft und der Sozialen Arbeit in Englisch führen.
Lehrmethode
Vorträge, Gruppenarbeit, Diskussion, Arbeitsaufträge mit (Peer-)Feedback
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Reflexion zu den zentralen Erkenntnissen und Implikationen auf das eigene Handlungsfeld
Literatur
Aktueller Reader mit Bezug zum jährlich wechselnden Thema der Spring School mit auswählten Inhalten
aus z.B. Sammelbänden wie
- Fröse, Marlies W. / Naake, Beate / Arnold, Maik (Hg.). (2019): Führung und Organisation. Neue Entwicklungen im Management der Sozial- und Gesundheitswirtschaft. Wiesbaden: Springer VS.
- Grillitsch, Waltraud / Brandl, Paul / Schuller, Stephanie (Hg.) (2018): Gegenwart und Zukunft des Sozialmanagements und der Sozialwirtschaft. Aktuelle Herausforderungen, strategische Ansätze und fachliche Perspektiven. Wiesbaden: Springer.
- Gmür, Markus / Andeßner, René / Greiling, Dorothea / Theuvsen, Ludwig (Hg.) (2018): Wohin entwickelt sich der Dritte Sektor. Konzeptionelle und empirische Beiträge aus der Forschung. Freiburg: Universität Freiburg, Verbandsmanagement Institut.
aus z.B. Zeitschriften wie
- Comparative Social Research
- International Journal of Social Economics
- International Journal of Social Welfare
- International Social Work
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Inhalt
Präsentation und Diskussion
- aktueller Themen mit Bezug zur Sozialwirtschaft und Sozialen Arbeit mit nationaler und internationaler Relevanz
- nationaler und internationaler Forschungsergebnisse
- von Best-Practice-Modellen aus dem In- und Ausland
- sich verändernder sozialpolitischer und rechtlicher Rahmenbedingungen in ihrer Auswirkung auf die Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit
- innovativer, alternativer, nachhaltiger sozialwirtschaftlicher Angebote und Geschäftsmodelle
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen können aktuelle nationale und internationale Themen und Herausforderungen mit Auswirkung auf die Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit identifizieren und reflektieren.
Die Absolvent*innen verstehen internationale Studien(-ergebnisse) und können spezifische Fragestellungen für vergleichende Forschung bearbeiten.
Die Absolvent*innen sind zur Kongresskommunikation und -präsentation fähig.
Die Absolvent*innen sind zum Knowhow-Austausch und zum Netzwerken mit Wissenschafter*innen und Praktiker*innen der Sozialwirtschaft und Sozialen Arbeit fähig.
Die Absolvent*innen können Fachdiskurse im Bereich der Sozialwirtschaft und der Sozialen Arbeit in Englisch führen.
Lehrmethode
Vorträge, Gruppenarbeit, Diskussion, Arbeitsaufträge mit (Peer-)Feedback
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Reflexion zu den zentralen Erkenntnissen und Implikationen auf das eigene Handlungsfeld
Literatur
Aktueller Reader mit Bezug zum jährlich wechselnden Thema der Spring School mit auswählten Inhalten
aus z.B. Sammelbänden wie
- Fröse, Marlies W. / Naake, Beate / Arnold, Maik (Hg.). (2019): Führung und Organisation. Neue Entwicklungen im Management der Sozial- und Gesundheitswirtschaft. Wiesbaden: Springer VS.
- Grillitsch, Waltraud / Brandl, Paul / Schuller, Stephanie (Hg.) (2018): Gegenwart und Zukunft des Sozialmanagements und der Sozialwirtschaft. Aktuelle Herausforderungen, strategische Ansätze und fachliche Perspektiven. Wiesbaden: Springer.
- Gmür, Markus / Andeßner, René / Greiling, Dorothea / Theuvsen, Ludwig (Hg.) (2018): Wohin entwickelt sich der Dritte Sektor. Konzeptionelle und empirische Beiträge aus der Forschung. Freiburg: Universität Freiburg, Verbandsmanagement Institut.
aus z.B. Zeitschriften wie
- Comparative Social Research
- International Journal of Social Economics
- International Journal of Social Welfare
- International Social Work
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Synthese-Workshop 1 | SE
Inhalt
- Mapping der Sozialwirtschaft
- Sozialmanagement als Kompetenzfeld
- Aufgabenbereiche einer Führungskraft in unterschiedlichen Organisationsebenen
- Individuelle Positionierung unter bzw. aus der Perspektive des Studiums
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen entwickeln eigene Bilder zu den Herausforderungen und Chancen der Sozialwirtschaft und des Sozialmanagements.
Die Absolvent*innen nützen verschiedene analoge und digitale Medien, um sich über aktuelle Entwicklungen der Sozialwirtschaft zu informieren und diese Themen mit dem eigenen Berufsalltag zu verbinden.
Lehrmethode
Gruppenarbeit, Diskussion, Arbeitsaufträge mit (Peer-)Feedback
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Andriof, Cornelia (2021): Praxisbuch für wirksame Veränderung – mit der Theorie U arbeiten. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg.
- Bräuer, Gerd (2014): Das Portfolio als Reflexionsmedium für Lehrende und Studierende. Opladen, Toronto: Barbara Budrich.
- Glatz, Hans / Graf-Götz, Friedrich (2018): Handbuch Organisation gestalten. Für Praktiker aus Profit- und Non-Profit-Unternehmen, Trainer und Berater. Mit E-Book inside. Weinheim: Beltz.
- Kruse, Otto (2017): Kritisches Denken und Argumentieren. Eine Einführung für Studierende. Konstanz, München: UVK Verlags GesmbH.
- Oswald, Michael (2019): Strategisches Framing. Eine Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
- Scheuermann, Ulrike (2016): Schreibdenken. Schreiben als Denk- und Lernwerkzeug nutzen und vermitteln. Opladen, Toronto: Budrich.
Zeitschriften:
- Sozialwirtschaft aktuell
- Soziales Kapital
- Neue Narrative
- Brand eins
Podcast:
- Ideequadrat Podcast
- SOCIALPRENEUR Podcast
- Female Leadership Podcast
- Gemein & nützlich Podcast
Unterrichtssprache
Deutsch
Inhalt
- Mapping der Sozialwirtschaft
- Sozialmanagement als Kompetenzfeld
- Aufgabenbereiche einer Führungskraft in unterschiedlichen Organisationsebenen
- Individuelle Positionierung unter bzw. aus der Perspektive des Studiums
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen entwickeln eigene Bilder zu den Herausforderungen und Chancen der Sozialwirtschaft und des Sozialmanagements.
Die Absolvent*innen nützen verschiedene analoge und digitale Medien, um sich über aktuelle Entwicklungen der Sozialwirtschaft zu informieren und diese Themen mit dem eigenen Berufsalltag zu verbinden.
Lehrmethode
Gruppenarbeit, Diskussion, Arbeitsaufträge mit (Peer-)Feedback
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Andriof, Cornelia (2021): Praxisbuch für wirksame Veränderung – mit der Theorie U arbeiten. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg.
- Bräuer, Gerd (2014): Das Portfolio als Reflexionsmedium für Lehrende und Studierende. Opladen, Toronto: Barbara Budrich.
- Glatz, Hans / Graf-Götz, Friedrich (2018): Handbuch Organisation gestalten. Für Praktiker aus Profit- und Non-Profit-Unternehmen, Trainer und Berater. Mit E-Book inside. Weinheim: Beltz.
- Kruse, Otto (2017): Kritisches Denken und Argumentieren. Eine Einführung für Studierende. Konstanz, München: UVK Verlags GesmbH.
- Oswald, Michael (2019): Strategisches Framing. Eine Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
- Scheuermann, Ulrike (2016): Schreibdenken. Schreiben als Denk- und Lernwerkzeug nutzen und vermitteln. Opladen, Toronto: Budrich.
Zeitschriften:
- Sozialwirtschaft aktuell
- Soziales Kapital
- Neue Narrative
- Brand eins
Podcast:
- Ideequadrat Podcast
- SOCIALPRENEUR Podcast
- Female Leadership Podcast
- Gemein & nützlich Podcast
Unterrichtssprache
Deutsch
Modul
Marketing und Unternehmenskommunikation
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen können die Relevanz des Sozialmarketings hinsichtlich ihrer Führungsrolle verstehen und den Einsatz unterschiedlicher Instrumente strategisch bewerten.
Die Absolvent*innen können eine integrierte Marketingstrategie entwerfen und daraus konkrete operative Maßnahmen ableiten.
Die Absolvent*innen können verschiedene Kommunikationsinstrumente handlungsfeld- und situationsbezogen anwenden.
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen können die Relevanz des Sozialmarketings hinsichtlich ihrer Führungsrolle verstehen und den Einsatz unterschiedlicher Instrumente strategisch bewerten.
Die Absolvent*innen können eine integrierte Marketingstrategie entwerfen und daraus konkrete operative Maßnahmen ableiten.
Die Absolvent*innen können verschiedene Kommunikationsinstrumente handlungsfeld- und situationsbezogen anwenden.
Sozialmarketing | ILV
Inhalt
- Begriffsdefinition Marketing und fachliche Einordnung
- Aufgaben und Ziele des Marketingmanagements in der Sozialwirtschaft
- Marketingmanagement-Prozess für Soziale Organisationen
- Situationsanalyse & Identifikation relevanter Umweltfaktoren
- (Sozial)Markt- und Leistungsdefinition
- Marktsegmentierung und Positionierung in der Sozialwirtschaft
- Definition und Steuerung der Marketingziele
- Marketingstrategien für verschiedene Geschäftsmodelle in der Sozialwirtschaft
- Marketingfinanzierung
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen kennen die Definition, die betriebswirtschaftliche Bedeutung, die Besonderheiten, die Herausforderungen, die Ziele und Aufgaben des Sozialmarketings und können diese anhand einer sozialwirtschaftlichen Organisation stringent erläutern.
Die Absolvent*innen sind in der Lage, den Marketingmanagement-Prozess für eine Organisation der Sozialwirtschaft zu beschreiben, sie können zwischen strategischem und operativem Marketing unterscheiden und entsprechende Maßnahmen definieren.
Die Absolvent*innen erstellen einen Sozialmarketingplan und definieren Marketingziele. Sie kennen verschiedene Analysemethoden, alternative marketingstrategische Ansätze und sind fähig, einzelne Marketingmaßnahmen den Marketinginstrumenten zuzuordnen.
Die Absolvent*innen können die Vor- und Nachteile die Instrumente des Sozialmarketings gemäß ihres Handlungsfeldes bewerten und eine passende Auswahl analog zu den spezifische Marketingzielen treffen.
Lehrmethode
Gruppenarbeit, Diskussion, Feedback, Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Arbeitsaufträge mit Feedback, Gruppenübungen, Praktische Übungen
Prüfungsmethode
Endprüfung: Open Book Prüfung
Literatur
- Harald, Christa (2010): Grundwissen Sozio-Marketing. Konzeptionelle und strategische Grundlagen für soziale Organisationen. Wiesbaden: Springer VS
- Kotler, Philip / Lee, Nancy R. (2019): Social Marketing. Influencing Behaviors for Good. New York: Sage Publications.
- Kotler, Philip / Armstrong, Gary / Harris, Lloyd C. / Piercy, Nigel (2019): Grundlagen des Marketing. München: Person Studium.
- Bruhn, Manfred / Herbst, Uta (2021): Marketing für Nonprofit-Organisationen, Grundlagen – Konzepte – Instrumente. Stuttgart: Kohlhammer.
- Kortendieck, Georg (2016): Marketing im Sozialen Bereich. Regensburg: Walhalla.
Unterrichtssprache
Deutsch
Inhalt
- Begriffsdefinition Marketing und fachliche Einordnung
- Aufgaben und Ziele des Marketingmanagements in der Sozialwirtschaft
- Marketingmanagement-Prozess für Soziale Organisationen
- Situationsanalyse & Identifikation relevanter Umweltfaktoren
- (Sozial)Markt- und Leistungsdefinition
- Marktsegmentierung und Positionierung in der Sozialwirtschaft
- Definition und Steuerung der Marketingziele
- Marketingstrategien für verschiedene Geschäftsmodelle in der Sozialwirtschaft
- Marketingfinanzierung
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen kennen die Definition, die betriebswirtschaftliche Bedeutung, die Besonderheiten, die Herausforderungen, die Ziele und Aufgaben des Sozialmarketings und können diese anhand einer sozialwirtschaftlichen Organisation stringent erläutern.
Die Absolvent*innen sind in der Lage, den Marketingmanagement-Prozess für eine Organisation der Sozialwirtschaft zu beschreiben, sie können zwischen strategischem und operativem Marketing unterscheiden und entsprechende Maßnahmen definieren.
Die Absolvent*innen erstellen einen Sozialmarketingplan und definieren Marketingziele. Sie kennen verschiedene Analysemethoden, alternative marketingstrategische Ansätze und sind fähig, einzelne Marketingmaßnahmen den Marketinginstrumenten zuzuordnen.
Die Absolvent*innen können die Vor- und Nachteile die Instrumente des Sozialmarketings gemäß ihres Handlungsfeldes bewerten und eine passende Auswahl analog zu den spezifische Marketingzielen treffen.
Lehrmethode
Gruppenarbeit, Diskussion, Feedback, Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Arbeitsaufträge mit Feedback, Gruppenübungen, Praktische Übungen
Prüfungsmethode
Endprüfung: Open Book Prüfung
Literatur
- Harald, Christa (2010): Grundwissen Sozio-Marketing. Konzeptionelle und strategische Grundlagen für soziale Organisationen. Wiesbaden: Springer VS
- Kotler, Philip / Lee, Nancy R. (2019): Social Marketing. Influencing Behaviors for Good. New York: Sage Publications.
- Kotler, Philip / Armstrong, Gary / Harris, Lloyd C. / Piercy, Nigel (2019): Grundlagen des Marketing. München: Person Studium.
- Bruhn, Manfred / Herbst, Uta (2021): Marketing für Nonprofit-Organisationen, Grundlagen – Konzepte – Instrumente. Stuttgart: Kohlhammer.
- Kortendieck, Georg (2016): Marketing im Sozialen Bereich. Regensburg: Walhalla.
Unterrichtssprache
Deutsch
Modul
Personalführung und -entwicklung
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen erfahren den Einstieg in das Studium als interaktiven Teambuilding-Prozess.
Die Absolvent*innen unterscheiden und diskutieren den Unterschied zwischen Management-/Führungs- und Leadership-Modelle, vor dem Hintergrund spezieller Herausforderungen in der Sozialwirtschaft.
Die Absolvent*innen reflektieren und bewerten ihre Führungserfahrungen in ausgewählten Situationen und erproben das eigene Kommunikationsverhalten und Beratungsprozesse im Team.
Die Absolvent*innen reflektieren und erproben wesentliche operative Verfahren, Prozesse und Instrumente des Personalzyklus.
Die Absolvent*innen diskutieren Theoriekonzepte, aktuelle Entwicklungs- und Diskussionslinien, Handlungsansätze, Methoden und Arbeitsfelder des Gegenstands der Sozialen Arbeit als Profession und Disziplin.
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen erfahren den Einstieg in das Studium als interaktiven Teambuilding-Prozess.
Die Absolvent*innen unterscheiden und diskutieren den Unterschied zwischen Management-/Führungs- und Leadership-Modelle, vor dem Hintergrund spezieller Herausforderungen in der Sozialwirtschaft.
Die Absolvent*innen reflektieren und bewerten ihre Führungserfahrungen in ausgewählten Situationen und erproben das eigene Kommunikationsverhalten und Beratungsprozesse im Team.
Die Absolvent*innen reflektieren und erproben wesentliche operative Verfahren, Prozesse und Instrumente des Personalzyklus.
Die Absolvent*innen diskutieren Theoriekonzepte, aktuelle Entwicklungs- und Diskussionslinien, Handlungsansätze, Methoden und Arbeitsfelder des Gegenstands der Sozialen Arbeit als Profession und Disziplin.
Personalmanagement | ILV
Inhalt
- Kompetenzmanagement samt integrierter Personalplanung, Personalbeschaffung und Personalauswahl
- Personalentwicklung
- Personalbeurteilung
- Personalführung als strategische und operative Managementaufgabe (Leadership, Führungskonzepte, Kommunikationsprozesse, Vertiefung ausgewählter Schwerpunkte)
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen erkennen und diskutieren den Unterschied zwischen Management und Führung sowie Modelle von Leadership.
Die Absolvent*innen diskutieren und reflektieren die Relevanz der Digitalisierung für Anwendungsfelder des Personalmanagements.
Die Absolvent*innen veranschaulichen Kompetenzmanagement als strategieorientiertes Personalkonzept.
Die Absolvent*innen erstellen wesentliche operative Verfahren, Prozesse und Instrumente der Personalarbeit: Personalbedarf, Personalauswahl, Personalentwicklung, Personalbeurteilung, Personalführung.
Lehrmethode
Teamteaching, Flipped Classroom, Literaturarbeit, Vortrag, Gruppenarbeit, Plenardiskussionen, Präsentation, Forumsbeiträge (z.B. Peer-Feedback)
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Bassarak, Herbert / Noll, Sebastian (2012): Personal im Sozialmanagement. Neueste Entwicklungen in Forschung, Lehre und Praxis. Wiesbaden: Springer VS.
- Beck, Reinhilde / Schwarz, Gotthart (2015): Personalentwicklung - Führen-Fördern-Fordern. Augsburg: Ziel Verlag.
- Brodil, Wolfgang / Risak, Martin E. (2019): Arbeitsrecht in Grundzügen. Wien: LexisNexis ARD ORAC.
- Eurich, Johannes / Brink, Alexander (2009): Leadership in sozialen Organisationen. Wiesbaden: VS Verlag.
- Holtbrügge, Dirk (2018): Personalmanagement. Berlin: Springer Gabler.
- Lang, Karl (2008): Human Resources Management. Wirksame Konzepte einer modernen Personalpolitik. Wien: Linde.
- Meiffert, Matthias T. (2010): Strategische Personalentwicklung. Ein Programm in acht Etappen. Berlin, Heidelberg: Springer.
- Nöbauer, Brigitta (2019): Personalentwicklung in Sozialunternehmen. Regensburg: Walhalla.
- Torrington, Derek / Hall, Laura / Taylor, Stephen / Atkinson, Carol (2009): Fundamentals of Human Resource Management. Essex: Pearson Education Limited.
- Wöhrle, Armin / Gruna, Peggy / Kolhoff, Ludger / Kortendieck, Georg / Nöbauer, Brigitta / Tabatt-Hirschfeldt, Andrea / Zillmann, Raik (2019): Personalmanagement - Personalentwicklung. Baden-Baden: Nomos Verlag.
Online:
- Harvard Business Review – Ideas and Advice for Leaders (https://hbr.org/)
- ZfP – Zeitschrift für Personalforschung (http://www.zfp-personalforschung.de/de/)
Unterrichtssprache
Deutsch
Inhalt
- Kompetenzmanagement samt integrierter Personalplanung, Personalbeschaffung und Personalauswahl
- Personalentwicklung
- Personalbeurteilung
- Personalführung als strategische und operative Managementaufgabe (Leadership, Führungskonzepte, Kommunikationsprozesse, Vertiefung ausgewählter Schwerpunkte)
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen erkennen und diskutieren den Unterschied zwischen Management und Führung sowie Modelle von Leadership.
Die Absolvent*innen diskutieren und reflektieren die Relevanz der Digitalisierung für Anwendungsfelder des Personalmanagements.
Die Absolvent*innen veranschaulichen Kompetenzmanagement als strategieorientiertes Personalkonzept.
Die Absolvent*innen erstellen wesentliche operative Verfahren, Prozesse und Instrumente der Personalarbeit: Personalbedarf, Personalauswahl, Personalentwicklung, Personalbeurteilung, Personalführung.
Lehrmethode
Teamteaching, Flipped Classroom, Literaturarbeit, Vortrag, Gruppenarbeit, Plenardiskussionen, Präsentation, Forumsbeiträge (z.B. Peer-Feedback)
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Bassarak, Herbert / Noll, Sebastian (2012): Personal im Sozialmanagement. Neueste Entwicklungen in Forschung, Lehre und Praxis. Wiesbaden: Springer VS.
- Beck, Reinhilde / Schwarz, Gotthart (2015): Personalentwicklung - Führen-Fördern-Fordern. Augsburg: Ziel Verlag.
- Brodil, Wolfgang / Risak, Martin E. (2019): Arbeitsrecht in Grundzügen. Wien: LexisNexis ARD ORAC.
- Eurich, Johannes / Brink, Alexander (2009): Leadership in sozialen Organisationen. Wiesbaden: VS Verlag.
- Holtbrügge, Dirk (2018): Personalmanagement. Berlin: Springer Gabler.
- Lang, Karl (2008): Human Resources Management. Wirksame Konzepte einer modernen Personalpolitik. Wien: Linde.
- Meiffert, Matthias T. (2010): Strategische Personalentwicklung. Ein Programm in acht Etappen. Berlin, Heidelberg: Springer.
- Nöbauer, Brigitta (2019): Personalentwicklung in Sozialunternehmen. Regensburg: Walhalla.
- Torrington, Derek / Hall, Laura / Taylor, Stephen / Atkinson, Carol (2009): Fundamentals of Human Resource Management. Essex: Pearson Education Limited.
- Wöhrle, Armin / Gruna, Peggy / Kolhoff, Ludger / Kortendieck, Georg / Nöbauer, Brigitta / Tabatt-Hirschfeldt, Andrea / Zillmann, Raik (2019): Personalmanagement - Personalentwicklung. Baden-Baden: Nomos Verlag.
Online:
- Harvard Business Review – Ideas and Advice for Leaders (https://hbr.org/)
- ZfP – Zeitschrift für Personalforschung (http://www.zfp-personalforschung.de/de/)
Unterrichtssprache
Deutsch
Modul
Planung und betriebswirtschaftliche Steuerung
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen erkennen die Schnittstelle zwischen Controlling, Finanzierung und Buchhaltung und können Instrumente der Planung und Steuerung anwenden, um Informationen strukturiert darzustellen und Entscheidungen in sozialwirtschaftlichen Organisationen vorzubereiten.
Die Absolvent*innen können den Informationsbedarf innerhalb der Organisation analysieren und darauf aufbauend Vorschläge für die Ausgestaltung des internen Rechnungswesens formulieren.
Die Absolvent*innen können Ziele zur Steuerung einer sozialwirtschaftlichen Organisation formulieren und diese anhand von Kennzahlen und Indikatoren überprüfen.
Die Absolvent*innen können den Finanzierungsmix einer sozialwirtschaftlichen Organisation kritisch prüfen, die Unterschiede der verschiedenen Finanzierungsalternativen abwägen und eine Finanzierungsstrategie ausarbeiten.
Die Absolvent*innen können finanzielle Informationen zielgruppengerecht mit digitalen Tools aufbereiten und präsentieren sowie in Verhandlungen argumentieren.
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen erkennen die Schnittstelle zwischen Controlling, Finanzierung und Buchhaltung und können Instrumente der Planung und Steuerung anwenden, um Informationen strukturiert darzustellen und Entscheidungen in sozialwirtschaftlichen Organisationen vorzubereiten.
Die Absolvent*innen können den Informationsbedarf innerhalb der Organisation analysieren und darauf aufbauend Vorschläge für die Ausgestaltung des internen Rechnungswesens formulieren.
Die Absolvent*innen können Ziele zur Steuerung einer sozialwirtschaftlichen Organisation formulieren und diese anhand von Kennzahlen und Indikatoren überprüfen.
Die Absolvent*innen können den Finanzierungsmix einer sozialwirtschaftlichen Organisation kritisch prüfen, die Unterschiede der verschiedenen Finanzierungsalternativen abwägen und eine Finanzierungsstrategie ausarbeiten.
Die Absolvent*innen können finanzielle Informationen zielgruppengerecht mit digitalen Tools aufbereiten und präsentieren sowie in Verhandlungen argumentieren.
Controlling | ILV
Inhalt
- Grundlagen des Controllings (Ziele, Aufgaben, Rolle der Controller*innen) und Controlling-Verständnis in der Sozialwirtschaft
- Schwerpunkte und Zielsetzungen des operativen und strategischen Controllings sowie des Leistungs- und Wirkungscontrolling in der Sozialwirtschaft
- Controlling im Zusammenspiel mit anderen Bereichen des internen und externen Rechnungswesens sowie an der Schnittstelle zu Qualitätsmanagement
- Informationsversorgung durch das Controlling
- Kennzahlen und Kennzahlensysteme (z.B. Balanced Scorecard) als zentrale Instrumente des Controllings
- Planung & Koordination: Ziele und Erfolgsdimensionen von sozialwirtschaftlichen Organisationen, Soll-Ist-Vergleiche, Abweichungsanalysen und Prognosen
- Überblick über die Instrumente des Strategischen Controllings zur Analyse der Organisationsumwelt sowie der Unternehmens- und Geschäftsfeldebene
- Instrumente des operativen Controllings: Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung
- Deckungsbeitragsrechnung
- Kostenrechnung als Grundlage der Kalkulation eines Stundensatzes, der Fall- oder Subjektkosten, der Beratungs-, Unterbringungs- oder Betreuungskosten
- Überblick über qualitative und quantitative Tools des Personalcontrollings
- Personalkostenplanung
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen kennen die verschiedenen Bereiche des Controllings und können die Bedeutung eines funktionsfähigen Controllings für sozialwirtschaftliche Unternehmen darlegen.
Die Absolvent*innen können aus der Vielzahl der strategischen Controllinginstrumente für ihren Arbeitsbereich relevanten Tools auswählen und anwenden sowie damit strategische Entscheidungen vorbereiten.
Die Absolvent*innen können die Instrumente des operativen Controllings zur Kalkulation, als Entscheidungs- und Planungsinstrument sowie für die Ergebnisrechnung mittels Excel-Tabellen einsetzen.
Die Absolvent*innen können Kennzahlen aus verschiedenen Controllingbereichen zu einem Kennzahlensystem zusammenstellen und daraus relevante Informationen für die Steuerung einer Organisation gewinnen.
Die Absolvent*innen können die wesentlichen Aspekte und den Nutzen des Personalcontrollings für die Sozialwirtschaft benennen und eine Empfehlung für den Einsatz in ihrem Handlungsfeld geben.
Lehrmethode
Vorlesung/Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion, Arbeitsaufträge mit Feedback, Gruppenübungen, Falllösungen, Praktische Übungen
Prüfungsmethode
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung, Seminararbeit, Fallbeispiel
Literatur
- Bono, Maria Laura (2006): NPO-Controlling: Professionelle Steuerung sozialer Dienstleistungen. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
- Gmür, Markus / Schauer, Reinbert / Theuvsen, Ludwig (Hg.) (2013): Perspektiven und Grenzen des Performance Management in Nonprofit-Organisationen. Bern: Haupt.
- Halfar, Bernd / Moos, Gabriele / Schellberg, Klaus (2014): Controlling in der Sozialwirtschaft. Baden-Baden: Nomos.
- Kaspers, Uwe (2016): Wirtschaftliche Steuerung von Sozial- und Gesundheitsunternehmen. Regensburg: Walhalla Verlag.
- Kortendieck, Georg / Stepanek, Peter (2019): Controlling in der deutschsprachigen Sozialwirtschaft. Eine Einführung. Basiswissen Sozialwirtschaft und Sozialmanagement. Wiesbaden: Springer VS.
- Müller-Stewens, Günther / Lechner, Christoph (2016): Strategisches Management-Wie strategische Initiativen zum Wandel führen. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
- Pracht, Arnold / Bachert, Robert (2014): Strategisches Controlling: Controlling und Rechnungswesen in Sozialen Unternehmen. Weinheim: Beltz Juventa.
- Schulte, Christoph (2020): Personalcontrolling mit Kennzahlen: Instrumente für eine aktive Steuerung im Personalwesen. München: Vahlen.
- Stierle, Jürgen / Glasmachers, Katja / Siller, Helmut (2017): Praxiswissen Personalcontrolling: Erfolgreiche Strategien und interdisziplinäre Ansätze für die Ressource Mensch. Wiesbaden: Springer-Gabler.
Unterrichtssprache
Deutsch
Inhalt
- Grundlagen des Controllings (Ziele, Aufgaben, Rolle der Controller*innen) und Controlling-Verständnis in der Sozialwirtschaft
- Schwerpunkte und Zielsetzungen des operativen und strategischen Controllings sowie des Leistungs- und Wirkungscontrolling in der Sozialwirtschaft
- Controlling im Zusammenspiel mit anderen Bereichen des internen und externen Rechnungswesens sowie an der Schnittstelle zu Qualitätsmanagement
- Informationsversorgung durch das Controlling
- Kennzahlen und Kennzahlensysteme (z.B. Balanced Scorecard) als zentrale Instrumente des Controllings
- Planung & Koordination: Ziele und Erfolgsdimensionen von sozialwirtschaftlichen Organisationen, Soll-Ist-Vergleiche, Abweichungsanalysen und Prognosen
- Überblick über die Instrumente des Strategischen Controllings zur Analyse der Organisationsumwelt sowie der Unternehmens- und Geschäftsfeldebene
- Instrumente des operativen Controllings: Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung
- Deckungsbeitragsrechnung
- Kostenrechnung als Grundlage der Kalkulation eines Stundensatzes, der Fall- oder Subjektkosten, der Beratungs-, Unterbringungs- oder Betreuungskosten
- Überblick über qualitative und quantitative Tools des Personalcontrollings
- Personalkostenplanung
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen kennen die verschiedenen Bereiche des Controllings und können die Bedeutung eines funktionsfähigen Controllings für sozialwirtschaftliche Unternehmen darlegen.
Die Absolvent*innen können aus der Vielzahl der strategischen Controllinginstrumente für ihren Arbeitsbereich relevanten Tools auswählen und anwenden sowie damit strategische Entscheidungen vorbereiten.
Die Absolvent*innen können die Instrumente des operativen Controllings zur Kalkulation, als Entscheidungs- und Planungsinstrument sowie für die Ergebnisrechnung mittels Excel-Tabellen einsetzen.
Die Absolvent*innen können Kennzahlen aus verschiedenen Controllingbereichen zu einem Kennzahlensystem zusammenstellen und daraus relevante Informationen für die Steuerung einer Organisation gewinnen.
Die Absolvent*innen können die wesentlichen Aspekte und den Nutzen des Personalcontrollings für die Sozialwirtschaft benennen und eine Empfehlung für den Einsatz in ihrem Handlungsfeld geben.
Lehrmethode
Vorlesung/Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion, Arbeitsaufträge mit Feedback, Gruppenübungen, Falllösungen, Praktische Übungen
Prüfungsmethode
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung, Seminararbeit, Fallbeispiel
Literatur
- Bono, Maria Laura (2006): NPO-Controlling: Professionelle Steuerung sozialer Dienstleistungen. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
- Gmür, Markus / Schauer, Reinbert / Theuvsen, Ludwig (Hg.) (2013): Perspektiven und Grenzen des Performance Management in Nonprofit-Organisationen. Bern: Haupt.
- Halfar, Bernd / Moos, Gabriele / Schellberg, Klaus (2014): Controlling in der Sozialwirtschaft. Baden-Baden: Nomos.
- Kaspers, Uwe (2016): Wirtschaftliche Steuerung von Sozial- und Gesundheitsunternehmen. Regensburg: Walhalla Verlag.
- Kortendieck, Georg / Stepanek, Peter (2019): Controlling in der deutschsprachigen Sozialwirtschaft. Eine Einführung. Basiswissen Sozialwirtschaft und Sozialmanagement. Wiesbaden: Springer VS.
- Müller-Stewens, Günther / Lechner, Christoph (2016): Strategisches Management-Wie strategische Initiativen zum Wandel führen. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
- Pracht, Arnold / Bachert, Robert (2014): Strategisches Controlling: Controlling und Rechnungswesen in Sozialen Unternehmen. Weinheim: Beltz Juventa.
- Schulte, Christoph (2020): Personalcontrolling mit Kennzahlen: Instrumente für eine aktive Steuerung im Personalwesen. München: Vahlen.
- Stierle, Jürgen / Glasmachers, Katja / Siller, Helmut (2017): Praxiswissen Personalcontrolling: Erfolgreiche Strategien und interdisziplinäre Ansätze für die Ressource Mensch. Wiesbaden: Springer-Gabler.
Unterrichtssprache
Deutsch
Modul
Praxisrelevante Forschung in der Sozialwirtschaft
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen beurteilen eigene bisherige Kenntnisse wissenschaftlich-empirischen Arbeitens, der Selbstreflexion sowie der Selbststeuerung und legen fest, wohin sie sich im beruflichen Handlungsfeld weiterentwickeln möchten.
Die Absolvent*innen erfassen anwendungsbezogene Problemstellungen der Sozialwirtschaft, treffen adäquate Entscheidungen trotz komplexer Herausforderungen und entwickeln angemessene Forschungsdesigns.
Die Absolvent*innen erkennen die enge Verknüpfung von empirischer Forschung mit kritischem und selbstreguliertem Lesen und Schreiben wissenschaftlicher Texte und übertragen diese Erkenntnisse auf ihre berufliche Handlungspraxis.
Die Absolvent*innen nutzen Methoden der empirischen Sozialforschung zur Erarbeitung von Forschungsdesigns für praxisrelevante Fragestellungen und die eigene Masterarbeit.
Die Absolvent*innen reflektieren Erhebungs- und Auswertungsmethoden im Kontext von Forschungsfrage(n) und Forschungszielen ihrer Masterarbeit.
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen beurteilen eigene bisherige Kenntnisse wissenschaftlich-empirischen Arbeitens, der Selbstreflexion sowie der Selbststeuerung und legen fest, wohin sie sich im beruflichen Handlungsfeld weiterentwickeln möchten.
Die Absolvent*innen erfassen anwendungsbezogene Problemstellungen der Sozialwirtschaft, treffen adäquate Entscheidungen trotz komplexer Herausforderungen und entwickeln angemessene Forschungsdesigns.
Die Absolvent*innen erkennen die enge Verknüpfung von empirischer Forschung mit kritischem und selbstreguliertem Lesen und Schreiben wissenschaftlicher Texte und übertragen diese Erkenntnisse auf ihre berufliche Handlungspraxis.
Die Absolvent*innen nutzen Methoden der empirischen Sozialforschung zur Erarbeitung von Forschungsdesigns für praxisrelevante Fragestellungen und die eigene Masterarbeit.
Die Absolvent*innen reflektieren Erhebungs- und Auswertungsmethoden im Kontext von Forschungsfrage(n) und Forschungszielen ihrer Masterarbeit.
Forschungsthemenpool | SE
Inhalt
- Vorstellung möglicher Forschungsthemen durch Lehrende und Gelegenheit für Studierende, eigene Vorhaben einzubringen
- Entwicklung zweier alternativer Skizzen für die Masterarbeit
- Klärung der Vorkenntnisse und -fähigkeiten bzw. des Lernbedarfs zur Umsetzung der Projektidee
- Wahl eines Themas und einer Betreuungslehrperson
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen bestimmen ihren Standort als Forschende mit der Perspektive auf individuelle berufliche Handlungsfelder.
Die Absolvent*innen wählen ein Thema für die Masterarbeit auf Basis der formulierten Ziele für die Weiterentwicklung der eigenen Forschungskompetenz im Rahmen des Studiums sowie der formulierten Ziele zur beruflichen Entwicklung und Positionierung als Führungskraft.
Lehrmethode
Austauschforum (Großgruppenmoderation) für Themen und Betreuungsmöglichkeiten; Verfassen zweier Masterarbeit-Themen-Skizzen
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Abgabe zweier Skizzen zur Masterarbeit zur Wahl einer Betreuungslehrperson
Literatur
- Baur, Nina / Blasius, Jörg (Hg.) (2014): Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung. Wiesbaden: Springer VS.
- Döhling-Wölm, Jasmin (2020): Karriere, Macht und Netzwerke. Spielregeln für die Karriereentwicklung. Opladen, Toronto: Barbara Budrich.
- Döring, Nicola / Bortz, Jürgen (2016): Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften. Berlin/Heidelberg: Springer-Lehrbuch.
- Günther, Katja (2020): Selbstcoaching in der Wissenschaft. Wie das Schreiben gelingt. Opladen, Toronto: Barbara Budrich.
- Herbrik, Regine / Kurt, Ronald (2014): Sozialwissenschaftliche Hermeneutik und hermeneutische Wissenssoziologie. In: Nina Baur / Jörg Blasius (Hg.), Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung. Wiesbaden: Springer VS, 473–491.
- Hering, Linda / Schmidt, Robert J. (2014): Einzelfallanalyse. In: Nina Baur / Jörg Blasius (Hg.), Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung. Wiesbaden: Springer Fachmedien, 529-541.
- Kromrey, Helmut / Roose, Jochen / Strübing, Jörg (2016): Empirische Sozialforschung. Modelle und Methoden der standardisierten Datenerhebung und Datenauswertung. Konstanz/München: UTB.
- Meyer, Wolfgang (2017): Evaluation in und von Organisationen. In: Liebig, Stefan / Matiaske, Wenzel / Rosenbohm, Sophie (Hg.), Handbuch empirische Organisationsforschung. Wiesbaden: Springer Gabler, 513-535.
- Pfadenhauer, Michaela / Scheibelhofer, Elisabeth (2019): Interpretative Sozial- und Organisationsforschung. Weinheim: Beltz/Juventa.
- Scheuermann, Ulrike (2016): Schreibdenken. Schreiben als Denk- und Lernwerkzeug nutzen und vermitteln. Opladen, Toronto: Budrich.
- Schmidt, Werner (2017): Dokumentenanalyse in der Organisationsforschung. In: Stefan Liebig / Wenzel Matiaske / Sophie Rosenbohm (Hg.), Handbuch Empirische Organisationsforschung. Wiesbaden: Springer Fachmedien, 443-466.
- Stockmann, Reinhard / Meyer, Wolfgang (2010): Evaluation. Eine Einführung. Opladen, Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich.
- Unger, Hella von (2014): Forschungsethik in der qualitativen Forschung: Grundsätze, Debatten und offene Fragen. In: Unger, Hella von / Narimani, Petra / M’Bayo, Rosaline (Hg.), Forschungsethik in der qualitativen Forschung: Reflexivität, Perspektiven, Positionen. Wiesbaden: Springer VS, 15-39.
Zeitschriften:
- International Journal of Social Research Methodology
- Forum qualitative Sozialforschung (https://www.qualitative-research.net/index.php/fqs)
- Society for Social Work and Research (www.sswr.org)
Unterrichtssprache
Deutsch
Inhalt
- Vorstellung möglicher Forschungsthemen durch Lehrende und Gelegenheit für Studierende, eigene Vorhaben einzubringen
- Entwicklung zweier alternativer Skizzen für die Masterarbeit
- Klärung der Vorkenntnisse und -fähigkeiten bzw. des Lernbedarfs zur Umsetzung der Projektidee
- Wahl eines Themas und einer Betreuungslehrperson
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen bestimmen ihren Standort als Forschende mit der Perspektive auf individuelle berufliche Handlungsfelder.
Die Absolvent*innen wählen ein Thema für die Masterarbeit auf Basis der formulierten Ziele für die Weiterentwicklung der eigenen Forschungskompetenz im Rahmen des Studiums sowie der formulierten Ziele zur beruflichen Entwicklung und Positionierung als Führungskraft.
Lehrmethode
Austauschforum (Großgruppenmoderation) für Themen und Betreuungsmöglichkeiten; Verfassen zweier Masterarbeit-Themen-Skizzen
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Abgabe zweier Skizzen zur Masterarbeit zur Wahl einer Betreuungslehrperson
Literatur
- Baur, Nina / Blasius, Jörg (Hg.) (2014): Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung. Wiesbaden: Springer VS.
- Döhling-Wölm, Jasmin (2020): Karriere, Macht und Netzwerke. Spielregeln für die Karriereentwicklung. Opladen, Toronto: Barbara Budrich.
- Döring, Nicola / Bortz, Jürgen (2016): Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften. Berlin/Heidelberg: Springer-Lehrbuch.
- Günther, Katja (2020): Selbstcoaching in der Wissenschaft. Wie das Schreiben gelingt. Opladen, Toronto: Barbara Budrich.
- Herbrik, Regine / Kurt, Ronald (2014): Sozialwissenschaftliche Hermeneutik und hermeneutische Wissenssoziologie. In: Nina Baur / Jörg Blasius (Hg.), Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung. Wiesbaden: Springer VS, 473–491.
- Hering, Linda / Schmidt, Robert J. (2014): Einzelfallanalyse. In: Nina Baur / Jörg Blasius (Hg.), Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung. Wiesbaden: Springer Fachmedien, 529-541.
- Kromrey, Helmut / Roose, Jochen / Strübing, Jörg (2016): Empirische Sozialforschung. Modelle und Methoden der standardisierten Datenerhebung und Datenauswertung. Konstanz/München: UTB.
- Meyer, Wolfgang (2017): Evaluation in und von Organisationen. In: Liebig, Stefan / Matiaske, Wenzel / Rosenbohm, Sophie (Hg.), Handbuch empirische Organisationsforschung. Wiesbaden: Springer Gabler, 513-535.
- Pfadenhauer, Michaela / Scheibelhofer, Elisabeth (2019): Interpretative Sozial- und Organisationsforschung. Weinheim: Beltz/Juventa.
- Scheuermann, Ulrike (2016): Schreibdenken. Schreiben als Denk- und Lernwerkzeug nutzen und vermitteln. Opladen, Toronto: Budrich.
- Schmidt, Werner (2017): Dokumentenanalyse in der Organisationsforschung. In: Stefan Liebig / Wenzel Matiaske / Sophie Rosenbohm (Hg.), Handbuch Empirische Organisationsforschung. Wiesbaden: Springer Fachmedien, 443-466.
- Stockmann, Reinhard / Meyer, Wolfgang (2010): Evaluation. Eine Einführung. Opladen, Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich.
- Unger, Hella von (2014): Forschungsethik in der qualitativen Forschung: Grundsätze, Debatten und offene Fragen. In: Unger, Hella von / Narimani, Petra / M’Bayo, Rosaline (Hg.), Forschungsethik in der qualitativen Forschung: Reflexivität, Perspektiven, Positionen. Wiesbaden: Springer VS, 15-39.
Zeitschriften:
- International Journal of Social Research Methodology
- Forum qualitative Sozialforschung (https://www.qualitative-research.net/index.php/fqs)
- Society for Social Work and Research (www.sswr.org)
Unterrichtssprache
Deutsch
Konzept Masterarbeit | ILV
Inhalt
- Ausarbeitung eines Grobkonzeptes für die Masterarbeit (unter Anleitung der Betreuer*innen)
- Auseinandersetzung mit der Planung einer wissenschaftlichen Arbeit (Fragestellung, Forschungsstand, methodisches Vorgehen, Relevanz, Zielsetzung, Erkenntnisinteresse)
- theoriegeleitete Entwicklung einer Forschungsfrage
- anwendungsorientierte Forschungsdesigns zu sozialwirtschaftlichen Fragestellungen
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen entwickeln aus einem gewählten Themenbereich eine für die Sozialwirtschaft relevante (problemlösungsorientierte) Fragestellung.
Die Absolvent*innen begründen ihre Entscheidung für ausgewählte Forschungsansätze und Sampling-Strategien.
Die Absolvent*innen klären mögliche Feldzugänge und entwickeln ein tragfähiges Forschungsdesign für die Masterarbeit.
Lehrmethode
Input der LV-Leitung, Gruppenarbeit, Plenar-Diskussionen, Arbeitsaufträge mit (Peer-)Feedback
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Baur, Nina / Blasius, Jörg (Hg.) (2014): Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung. Wiesbaden: Springer VS.
- Esselborn-Krumbiegel, Helga (2017): Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben. Paderborn: Schöningh.
- Esselborn-Krumbiegel, Helga (2021): Richtig wissenschaftlich schreiben. Wissenschaftssprache in Regeln und Übungen. Paderborn: Schöningh.
- Hering, Linda / Schmidt, Robert J. (2014): Einzelfallanalyse. In: Nina Baur / Jörg Blasius (Hg.), Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung. Wiesbaden: Springer Fachmedien, 529-541.
- Lange, Ulrike (2018): Fachtexte. Lesen - verstehen - wiedergeben. Paderborn: Schöningh.
- Kromrey, Helmut / Roose, Jochen / Strübing, Jörg (2016): Empirische Sozialforschung. Modelle und Methoden der standardisierten Datenerhebung und Datenauswertung. Konstanz, München: UTB.
- Kühtz, Stefan (2020): Wissenschaftlich formulieren. Tipps und Textbausteine für Studium und Schule. Paderborn: Schöningh.
- Meyer, Wolfgang (2017): Evaluation in und von Organisationen. In: Stefan Liebig / Wenzel Matiaske / Sophie Rosenbohm (Hg.), Handbuch empirische Organisationsforschung. Wiesbaden: Springer Gabler, 513-535.
- Pfadenhauer, Michaela / Scheibelhofer, Elisabeth (2019): Interpretative Sozial- und Organisationsforschung. Weinheim: Beltz/Juventa.
- Schmidt, Werner (2017): Dokumentenanalyse in der Organisationsforschung. In: Stefan Liebig / Wenzel Matiaske / Sophie Rosenbohm (Hg.), Handbuch Empirische Organisationsforschung. Wiesbaden: Springer Fachmedien, 443-466.
- Stockmann, Reinhard / Meyer, Wolfgang (2010): Evaluation. Eine Einführung. Opladen, Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich.
- Unger, Hella von (2014): Forschungsethik in der qualitativen Forschung: Grundsätze, Debatten und offene Fragen. In: Unger, Hella von / Narimani, Petra / M’Bayo, Rosaline (Hg.), Forschungsethik in der qualitativen Forschung: Reflexivität, Perspektiven, Positionen. Wiesbaden: Springer VS, 15-39.
Zeitschriften:
- International Journal of Social Research Methodology
- Forum qualitative Sozialforschung (https://www.qualitative-research.net/index.php/fqs)
- Society for Social Work and Research (www.sswr.org)
Unterrichtssprache
Deutsch
Inhalt
- Ausarbeitung eines Grobkonzeptes für die Masterarbeit (unter Anleitung der Betreuer*innen)
- Auseinandersetzung mit der Planung einer wissenschaftlichen Arbeit (Fragestellung, Forschungsstand, methodisches Vorgehen, Relevanz, Zielsetzung, Erkenntnisinteresse)
- theoriegeleitete Entwicklung einer Forschungsfrage
- anwendungsorientierte Forschungsdesigns zu sozialwirtschaftlichen Fragestellungen
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen entwickeln aus einem gewählten Themenbereich eine für die Sozialwirtschaft relevante (problemlösungsorientierte) Fragestellung.
Die Absolvent*innen begründen ihre Entscheidung für ausgewählte Forschungsansätze und Sampling-Strategien.
Die Absolvent*innen klären mögliche Feldzugänge und entwickeln ein tragfähiges Forschungsdesign für die Masterarbeit.
Lehrmethode
Input der LV-Leitung, Gruppenarbeit, Plenar-Diskussionen, Arbeitsaufträge mit (Peer-)Feedback
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Baur, Nina / Blasius, Jörg (Hg.) (2014): Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung. Wiesbaden: Springer VS.
- Esselborn-Krumbiegel, Helga (2017): Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben. Paderborn: Schöningh.
- Esselborn-Krumbiegel, Helga (2021): Richtig wissenschaftlich schreiben. Wissenschaftssprache in Regeln und Übungen. Paderborn: Schöningh.
- Hering, Linda / Schmidt, Robert J. (2014): Einzelfallanalyse. In: Nina Baur / Jörg Blasius (Hg.), Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung. Wiesbaden: Springer Fachmedien, 529-541.
- Lange, Ulrike (2018): Fachtexte. Lesen - verstehen - wiedergeben. Paderborn: Schöningh.
- Kromrey, Helmut / Roose, Jochen / Strübing, Jörg (2016): Empirische Sozialforschung. Modelle und Methoden der standardisierten Datenerhebung und Datenauswertung. Konstanz, München: UTB.
- Kühtz, Stefan (2020): Wissenschaftlich formulieren. Tipps und Textbausteine für Studium und Schule. Paderborn: Schöningh.
- Meyer, Wolfgang (2017): Evaluation in und von Organisationen. In: Stefan Liebig / Wenzel Matiaske / Sophie Rosenbohm (Hg.), Handbuch empirische Organisationsforschung. Wiesbaden: Springer Gabler, 513-535.
- Pfadenhauer, Michaela / Scheibelhofer, Elisabeth (2019): Interpretative Sozial- und Organisationsforschung. Weinheim: Beltz/Juventa.
- Schmidt, Werner (2017): Dokumentenanalyse in der Organisationsforschung. In: Stefan Liebig / Wenzel Matiaske / Sophie Rosenbohm (Hg.), Handbuch Empirische Organisationsforschung. Wiesbaden: Springer Fachmedien, 443-466.
- Stockmann, Reinhard / Meyer, Wolfgang (2010): Evaluation. Eine Einführung. Opladen, Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich.
- Unger, Hella von (2014): Forschungsethik in der qualitativen Forschung: Grundsätze, Debatten und offene Fragen. In: Unger, Hella von / Narimani, Petra / M’Bayo, Rosaline (Hg.), Forschungsethik in der qualitativen Forschung: Reflexivität, Perspektiven, Positionen. Wiesbaden: Springer VS, 15-39.
Zeitschriften:
- International Journal of Social Research Methodology
- Forum qualitative Sozialforschung (https://www.qualitative-research.net/index.php/fqs)
- Society for Social Work and Research (www.sswr.org)
Unterrichtssprache
Deutsch
Modul
Rechtliche Grundlagen
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen wissen, wie ein den gesetzlichen Grundlagen entsprechendes Rechnungswesen in der Sozialwirtschaft aufgebaut ist und können diese Ergebnisse erklären und präsentieren.
Die Absolvent*innen sind in der Lage, zentrale Informationen aus einem Jahresabschluss zu entnehmen und darüber zu berichten.
Die Absolvent*innen wissen, welche Rechtsformen für die Gründung einer sozialwirtschaftlichen Organisation zur Verfügung stehen und welche Auswirkungen diese auf die Leitung hat.
Die Absolvent*innen kennen rechtliche Grundlagen des Zivilrechtes, insbesondere Vertragsrecht und Schadenersatz sowie Rechtsdurchsetzung.
Die Absolvent*innen kennen die rechtlichen Grundlagen zur Personalführung und können diese in der Führung der Mitarbeiter*innen anwenden.
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen wissen, wie ein den gesetzlichen Grundlagen entsprechendes Rechnungswesen in der Sozialwirtschaft aufgebaut ist und können diese Ergebnisse erklären und präsentieren.
Die Absolvent*innen sind in der Lage, zentrale Informationen aus einem Jahresabschluss zu entnehmen und darüber zu berichten.
Die Absolvent*innen wissen, welche Rechtsformen für die Gründung einer sozialwirtschaftlichen Organisation zur Verfügung stehen und welche Auswirkungen diese auf die Leitung hat.
Die Absolvent*innen kennen rechtliche Grundlagen des Zivilrechtes, insbesondere Vertragsrecht und Schadenersatz sowie Rechtsdurchsetzung.
Die Absolvent*innen kennen die rechtlichen Grundlagen zur Personalführung und können diese in der Führung der Mitarbeiter*innen anwenden.
Arbeitsrecht | ILV
Inhalt
- kollektives und individuelles Arbeitsrecht inkl. sozialrechtlicher Vorschriften
- Inhalte, Zustandekommen, Auflösungsmöglichkeiten, Befristungsmöglichkeiten eines Arbeitsvertrages
- gesetzlich verankerte Rechte und Pflichten von Arbeitgeber*innen und Arbeitnehmer*innen
- Berufsausbildungsgesetz in Grundzügen
- Kündigungsschutz und Entlassungsschutz
- Beschäftigung von Drittstaatsangehörigen
- Gleichbehandlung in der Arbeitswelt
- Bearbeitung von Fallbeispielen im Umgang mit Mitarbeiter*innen (z.B. Mobbing und Belästigung)
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen erkennen Grundsätze des Arbeitsrechtes unter Berücksichtigung der sozialrechtlichen und europäischen Vorschriften und deren Relevanz aus Arbeitnehmer*innen und Arbeitgeber*innenperspektive.
Die Absolvent*innen erkennen die Inhalte eines Arbeitsvertrages sowie die Rechte und Pflichten von Arbeitgeber*innen und Arbeitnehmer*innen und können diesen von anderen Vertragstypen im Arbeitsleben abgrenzen.
Die Absolvent*innen erinnern, welche Formvorschriften bei der Auflösung eines Arbeitsvertrages einzuhalten sind (unter Berücksichtigung des gesetzlich besonders geschützten Personenkreises).
Die Absolvent*innen erkennen und gestalten relevante Textsorten wie z.B. Stellenausschreibungen, Arbeitsverträge.
Die Absolvent*innen erinnern den korrekten Umgang mit Mitarbeiter*innen aus arbeitsrechtlicher Perspektive (z.B. Kündigungs-, Entlassungsschutz, Gleichbehandlung, Mobbing und Belästigung).
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeit, Schriftliche Arbeit, Klausur, Präsentation, Forumsbeiträge (z.B. Peer-Feedback)
Prüfungsmethode
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung
Literatur
- Brodil, Wolfgang / Gruber-Risak, Martin (2019): Arbeitsrecht in Grundzügen. Wien: LexisNexis.
- Kriegsmann, Michael (2018): Arbeitsrecht in der Sozialwirtschaft. In: Klaus Grunwald / Andreas Langer (Hg.), Sozialwirtschaft: Handbuch für Wissenschaft und Praxis. Baden-Baden: Nomos, 474–498.
- Löschnigg, Günther (2017): Arbeitsrecht. Wien: ÖGB Verlag.
- Mazal, Wolfgang (Hg.) (2020): Casebook Arbeits- und Sozialrecht. Gelöste und ungelöste Übungsfälle, Hausarbeits- und Seminarfälle, Fälle zur mündlichen Prüfung. Wien: Facultas.
Unterrichtssprache
Deutsch
Inhalt
- kollektives und individuelles Arbeitsrecht inkl. sozialrechtlicher Vorschriften
- Inhalte, Zustandekommen, Auflösungsmöglichkeiten, Befristungsmöglichkeiten eines Arbeitsvertrages
- gesetzlich verankerte Rechte und Pflichten von Arbeitgeber*innen und Arbeitnehmer*innen
- Berufsausbildungsgesetz in Grundzügen
- Kündigungsschutz und Entlassungsschutz
- Beschäftigung von Drittstaatsangehörigen
- Gleichbehandlung in der Arbeitswelt
- Bearbeitung von Fallbeispielen im Umgang mit Mitarbeiter*innen (z.B. Mobbing und Belästigung)
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen erkennen Grundsätze des Arbeitsrechtes unter Berücksichtigung der sozialrechtlichen und europäischen Vorschriften und deren Relevanz aus Arbeitnehmer*innen und Arbeitgeber*innenperspektive.
Die Absolvent*innen erkennen die Inhalte eines Arbeitsvertrages sowie die Rechte und Pflichten von Arbeitgeber*innen und Arbeitnehmer*innen und können diesen von anderen Vertragstypen im Arbeitsleben abgrenzen.
Die Absolvent*innen erinnern, welche Formvorschriften bei der Auflösung eines Arbeitsvertrages einzuhalten sind (unter Berücksichtigung des gesetzlich besonders geschützten Personenkreises).
Die Absolvent*innen erkennen und gestalten relevante Textsorten wie z.B. Stellenausschreibungen, Arbeitsverträge.
Die Absolvent*innen erinnern den korrekten Umgang mit Mitarbeiter*innen aus arbeitsrechtlicher Perspektive (z.B. Kündigungs-, Entlassungsschutz, Gleichbehandlung, Mobbing und Belästigung).
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeit, Schriftliche Arbeit, Klausur, Präsentation, Forumsbeiträge (z.B. Peer-Feedback)
Prüfungsmethode
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung
Literatur
- Brodil, Wolfgang / Gruber-Risak, Martin (2019): Arbeitsrecht in Grundzügen. Wien: LexisNexis.
- Kriegsmann, Michael (2018): Arbeitsrecht in der Sozialwirtschaft. In: Klaus Grunwald / Andreas Langer (Hg.), Sozialwirtschaft: Handbuch für Wissenschaft und Praxis. Baden-Baden: Nomos, 474–498.
- Löschnigg, Günther (2017): Arbeitsrecht. Wien: ÖGB Verlag.
- Mazal, Wolfgang (Hg.) (2020): Casebook Arbeits- und Sozialrecht. Gelöste und ungelöste Übungsfälle, Hausarbeits- und Seminarfälle, Fälle zur mündlichen Prüfung. Wien: Facultas.
Unterrichtssprache
Deutsch
Modul
Soziale und ökologische Nachhaltigkeit
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen reflektieren von dem Hintergrund sozialer, ökonomischer und ökologischer Transformationen das etablierte Wirtschaftssystem, können die Bedeutung der Nachhaltigkeitsdebatte für die Gesellschaft und die Sozialwirtschaft darlegen und konkrete Anknüpfungspunkte für ihren Aufgabenbereich benennen.
Die Absolvent*innen können für eine Organisation der Sozialwirtschaft nach den Gesichtspunkten der sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit Ziele formulieren, Maßnahmen ableiten und anhand von Kennzahlen überprüfen.
Die Absolvent*innen können die Bedeutung von Inklusion und Diversität gesellschafts- und organisationstheoretisch einordnen und in sozialwirtschaftlichen Handlungsfeldern fallspezifisch anwenden.
Die Absolvent*innen kennen die rechtlichen Grundlagen und Instrumente, um Maßnahmen des Diversitätsmanagements nachhaltig und kontextspezifisch in Organisationen der Sozialwirtschaft zu implementieren.
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen reflektieren von dem Hintergrund sozialer, ökonomischer und ökologischer Transformationen das etablierte Wirtschaftssystem, können die Bedeutung der Nachhaltigkeitsdebatte für die Gesellschaft und die Sozialwirtschaft darlegen und konkrete Anknüpfungspunkte für ihren Aufgabenbereich benennen.
Die Absolvent*innen können für eine Organisation der Sozialwirtschaft nach den Gesichtspunkten der sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit Ziele formulieren, Maßnahmen ableiten und anhand von Kennzahlen überprüfen.
Die Absolvent*innen können die Bedeutung von Inklusion und Diversität gesellschafts- und organisationstheoretisch einordnen und in sozialwirtschaftlichen Handlungsfeldern fallspezifisch anwenden.
Die Absolvent*innen kennen die rechtlichen Grundlagen und Instrumente, um Maßnahmen des Diversitätsmanagements nachhaltig und kontextspezifisch in Organisationen der Sozialwirtschaft zu implementieren.
Inklusives Diversitätsmanagement | ILV
Inhalt
- Überblick in das Thema Inklusion und Diversität für sozialwirtschaftliche Organisationen
- Analyse von Aus- und Einschließungsprozesse sowie von Bedingungen sozialer (Un)Gleichheiten
- Erarbeiten der Konzepte Inklusion, Diversität, Heterogenität und Intersektionalität unter Rückbezug auf historische Entwicklungen, rechtliche Grundlagen sowie politisch/gesellschaftliche Treiber für Inklusion und Diversität
- Aufzeigen - entlang ausgewählter Diversitätsdimensionen (Alter, Behinderung, Ethnizität, Geschlecht/Geschlechtsidentität, sexuelle Orientierung, Religion und soziale Klasse) - theoretischer, gesellschaftlicher und organisationaler Zugänge sowie Gestaltungsmöglichkeiten und deren organisationale Übersetzung in Handlungspraxen
- Erkunden kontextsensibler Konzepte und Maßnahmen des strategischen Inklusions- und Diversitätsmanagements und übersetzen in eigene organisationale Handlungspraxen
- Aktivieren des situierten und reflektierten Erfahrungswissens der Studierenden als zentrale Ressource
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen können ihre in der LV erworbenen Kenntnisse zur Bedeutung von Inklusion und Diversität gesellschafts- und organisationstheoretisch reflektieren, einordnen und auf unterschiedliche organisationale Praxisfelder anwenden.
Die Absolvent*innen sind in der Lage, Gemeinsamkeiten und Unterschiede einzelner Diversitätskategorien sowie intersektionale Perspektiven kritisch zu diskutieren und verstehen den Zusammenhang zu sozialer Nachhaltigkeit.
Die Absolvent*innen verstehen Ein- und Ausschlussprozesse im Feld sozialwirtschaftlicher Organisationen und können in strategischer Diversitätsmanagement-Perspektive diese auf organisationaler Ebene beeinflussen.
Die Absolvent*innen können rechtliche Grundlagen von Diversität in Österreich und der Europäischen Union nachzeichnen und verstehen die praktische Relevanz für das Management.
Die Absolvent*innen wissen über die Kontextabhängigkeit von Inklusions- und Diversitätsmanagement mit besonderem Fokus auf Handlungsfelder in sozialwirtschaftlichen Organisationen.
Die Absolvent*innen können Methoden der Organisationsanalyse anwenden und kritisch über die Implementierung und Verankerung von Diversitätsmanagement reflektieren.
Lehrmethode
(Gast-)Vorträge zu Inklusion und Diversität, Lektüre und Bearbeitung wissenschaftlicher Literatur, Diskussionen, Kleingruppenarbeiten, Bearbeitung von Fallbeispielen aus der Praxis, Bearbeitung von Dokumenten aus der Praxis sozialwirtschaftlicher Organisationen (Leitbilder, Inklusionsmaßnahmen, Diversitätsstrategien…), Präsentationen
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Acker, Joan (2010): Geschlecht, Rasse und Klasse in Organisationen. In: Feministische Studien 1/2010, 86-98.
- Aulenbacher, Brigitte / Dammayer, Maria / Dörre, Klaus / Menz, Wolfgang / Riegraf, Birgit / Wolf, Harald (Hg.) (2017): Leistung und Gerechtigkeit. Das umstrittene Versprechen des Kapitalismus. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
- Bendl, Regine / Eberherr, Helga / Hofbauer, Johanna (2019): Magie der Meritokratie. Hindernisse transformativer Geschlechterpolitik in Organisationen. In: Fred Luks (Hg), Chancen und Grenzen der Nachhaltigkeitstransformation. Ökonomische und soziologische Perspektiven. Wiesbaden: Springer Gabler, 185-199.
- Benschop, Yvonne / Holgersson, Charlotte / Van den Brink, Marieke / Wahl, Anna (2015): Future challenges for practices of diversity management in organizations. In: Regine Bendl / Inge Bleijenbergh / Elina Henttonen / Albert J. Mills (Ed.), Handbook for Diversity in Organizations. Oxford: Oxford University Press, 553-574.
- Dreas, Susanne A. (2019): Diversity Management in Organisationen der Sozialwirtschaft. Eine Einführung.
- Eberherr, Helga (2020): Zum Nutzen von Diversität: Organisationen im Spannungsfeld von Werte- und Nutzenorientierung. In: ZDfm–Zeitschrift für Diversitätsforschung und-management 5/2, 113-126.
- Eberherr, Helga (2022): Intersektionalität in der Organisationsforschung: Entwicklungslinien und Spannungsfelder. In: Astrid B. Mefebue / Andrea Bührmann / Sabine Grenz (Hg.), Handbuch Intersektionalitätsforschung. Wiesbaden: Springer VS, XX.
- Gruhlich, Julia / Seeliger, Martin (Hg.) (2019): Intersektionalität, Arbeit und Organisation. Sammelband in der in der Reihe „Arbeitsgesellschaft im Wandel“. Weinheim, Basel: Verlag Beltz Juventa.
- Hanappi-Egger, Edeltraud / Bendl, Regine (Hg.) (2015): Diversität, Diversifizierung und (Ent)Solidarisierung: Eine Standortbestimmung der Diversitätsforschung im deutschen Sprachraum. Wiesbaden: Springer VS.
- Halyna, Leontiy / Schulz, Miklas (Hg.) (2020): Ethnographie und Diversität. Wissensproduktion an den Grenzen und die Grenzen der Wissensproduktion. Wiesbaden: Springer VS.
- Kampert, Meike / Rusack, Tanja / Schröer, Wolfgang /Wolff, Mechthild (2020): Lehrbuch Schutzkonzepte und Diversität in Organisationen gestalten. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
- Mecheril, Paul (2011): Wirklichkeit schaffen. Integration als Dispositiv. In: Aus Politik und Zeitgeschichte, 61. Jahrgang, Heft 43, 49-54.
- Schulz, André (2009): Strategisches Diversitätsmanagement: Unternehmensführung im Zeitalter der kulturellen Vielfalt. Wiesbaden: Springer VS.
- Schulz, Miklas (2021): Kategorien in Bewegung(en). Intersektionalität im Kontext von Subversion und Disability Studies. In: Astrid B. Mefebue / Andrea Bührmann / Sabine Grenz (Hg.), Handbuch Intersektionalitätsforschung. Wiesbaden: Springer VS, XX.
- Sihn-Weber, Andrea (Hg.) (2021): CSR und Inklusion. Bessere Unternehmensperformance durch gelebte Teilhabe und Wirksamkeit. Berlin-Heidelberg: Springer Gabler.
- Warmuth, Gloria-Sophia (2012): Die strategische Implementierung von Diversitätsmanagement in Organisationen. In: Regine Bendl / Edeltraud Hanappi-Egger / Roswitha Hofmann (Hg.), Diversität und Diversitätsmanagement. Wien: facultas WUV, 203-236.
- Weisinger, Judith Y., / Borges-Méndez, Ramón / Milofsky, Carl (2016): Diversity in the Nonprofit and Voluntary Sector. In: Nonprofit and Voluntary Sector Quarterly 45/1, 3S-27S.
Unterrichtssprache
Deutsch
Inhalt
- Überblick in das Thema Inklusion und Diversität für sozialwirtschaftliche Organisationen
- Analyse von Aus- und Einschließungsprozesse sowie von Bedingungen sozialer (Un)Gleichheiten
- Erarbeiten der Konzepte Inklusion, Diversität, Heterogenität und Intersektionalität unter Rückbezug auf historische Entwicklungen, rechtliche Grundlagen sowie politisch/gesellschaftliche Treiber für Inklusion und Diversität
- Aufzeigen - entlang ausgewählter Diversitätsdimensionen (Alter, Behinderung, Ethnizität, Geschlecht/Geschlechtsidentität, sexuelle Orientierung, Religion und soziale Klasse) - theoretischer, gesellschaftlicher und organisationaler Zugänge sowie Gestaltungsmöglichkeiten und deren organisationale Übersetzung in Handlungspraxen
- Erkunden kontextsensibler Konzepte und Maßnahmen des strategischen Inklusions- und Diversitätsmanagements und übersetzen in eigene organisationale Handlungspraxen
- Aktivieren des situierten und reflektierten Erfahrungswissens der Studierenden als zentrale Ressource
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen können ihre in der LV erworbenen Kenntnisse zur Bedeutung von Inklusion und Diversität gesellschafts- und organisationstheoretisch reflektieren, einordnen und auf unterschiedliche organisationale Praxisfelder anwenden.
Die Absolvent*innen sind in der Lage, Gemeinsamkeiten und Unterschiede einzelner Diversitätskategorien sowie intersektionale Perspektiven kritisch zu diskutieren und verstehen den Zusammenhang zu sozialer Nachhaltigkeit.
Die Absolvent*innen verstehen Ein- und Ausschlussprozesse im Feld sozialwirtschaftlicher Organisationen und können in strategischer Diversitätsmanagement-Perspektive diese auf organisationaler Ebene beeinflussen.
Die Absolvent*innen können rechtliche Grundlagen von Diversität in Österreich und der Europäischen Union nachzeichnen und verstehen die praktische Relevanz für das Management.
Die Absolvent*innen wissen über die Kontextabhängigkeit von Inklusions- und Diversitätsmanagement mit besonderem Fokus auf Handlungsfelder in sozialwirtschaftlichen Organisationen.
Die Absolvent*innen können Methoden der Organisationsanalyse anwenden und kritisch über die Implementierung und Verankerung von Diversitätsmanagement reflektieren.
Lehrmethode
(Gast-)Vorträge zu Inklusion und Diversität, Lektüre und Bearbeitung wissenschaftlicher Literatur, Diskussionen, Kleingruppenarbeiten, Bearbeitung von Fallbeispielen aus der Praxis, Bearbeitung von Dokumenten aus der Praxis sozialwirtschaftlicher Organisationen (Leitbilder, Inklusionsmaßnahmen, Diversitätsstrategien…), Präsentationen
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Acker, Joan (2010): Geschlecht, Rasse und Klasse in Organisationen. In: Feministische Studien 1/2010, 86-98.
- Aulenbacher, Brigitte / Dammayer, Maria / Dörre, Klaus / Menz, Wolfgang / Riegraf, Birgit / Wolf, Harald (Hg.) (2017): Leistung und Gerechtigkeit. Das umstrittene Versprechen des Kapitalismus. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
- Bendl, Regine / Eberherr, Helga / Hofbauer, Johanna (2019): Magie der Meritokratie. Hindernisse transformativer Geschlechterpolitik in Organisationen. In: Fred Luks (Hg), Chancen und Grenzen der Nachhaltigkeitstransformation. Ökonomische und soziologische Perspektiven. Wiesbaden: Springer Gabler, 185-199.
- Benschop, Yvonne / Holgersson, Charlotte / Van den Brink, Marieke / Wahl, Anna (2015): Future challenges for practices of diversity management in organizations. In: Regine Bendl / Inge Bleijenbergh / Elina Henttonen / Albert J. Mills (Ed.), Handbook for Diversity in Organizations. Oxford: Oxford University Press, 553-574.
- Dreas, Susanne A. (2019): Diversity Management in Organisationen der Sozialwirtschaft. Eine Einführung.
- Eberherr, Helga (2020): Zum Nutzen von Diversität: Organisationen im Spannungsfeld von Werte- und Nutzenorientierung. In: ZDfm–Zeitschrift für Diversitätsforschung und-management 5/2, 113-126.
- Eberherr, Helga (2022): Intersektionalität in der Organisationsforschung: Entwicklungslinien und Spannungsfelder. In: Astrid B. Mefebue / Andrea Bührmann / Sabine Grenz (Hg.), Handbuch Intersektionalitätsforschung. Wiesbaden: Springer VS, XX.
- Gruhlich, Julia / Seeliger, Martin (Hg.) (2019): Intersektionalität, Arbeit und Organisation. Sammelband in der in der Reihe „Arbeitsgesellschaft im Wandel“. Weinheim, Basel: Verlag Beltz Juventa.
- Hanappi-Egger, Edeltraud / Bendl, Regine (Hg.) (2015): Diversität, Diversifizierung und (Ent)Solidarisierung: Eine Standortbestimmung der Diversitätsforschung im deutschen Sprachraum. Wiesbaden: Springer VS.
- Halyna, Leontiy / Schulz, Miklas (Hg.) (2020): Ethnographie und Diversität. Wissensproduktion an den Grenzen und die Grenzen der Wissensproduktion. Wiesbaden: Springer VS.
- Kampert, Meike / Rusack, Tanja / Schröer, Wolfgang /Wolff, Mechthild (2020): Lehrbuch Schutzkonzepte und Diversität in Organisationen gestalten. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
- Mecheril, Paul (2011): Wirklichkeit schaffen. Integration als Dispositiv. In: Aus Politik und Zeitgeschichte, 61. Jahrgang, Heft 43, 49-54.
- Schulz, André (2009): Strategisches Diversitätsmanagement: Unternehmensführung im Zeitalter der kulturellen Vielfalt. Wiesbaden: Springer VS.
- Schulz, Miklas (2021): Kategorien in Bewegung(en). Intersektionalität im Kontext von Subversion und Disability Studies. In: Astrid B. Mefebue / Andrea Bührmann / Sabine Grenz (Hg.), Handbuch Intersektionalitätsforschung. Wiesbaden: Springer VS, XX.
- Sihn-Weber, Andrea (Hg.) (2021): CSR und Inklusion. Bessere Unternehmensperformance durch gelebte Teilhabe und Wirksamkeit. Berlin-Heidelberg: Springer Gabler.
- Warmuth, Gloria-Sophia (2012): Die strategische Implementierung von Diversitätsmanagement in Organisationen. In: Regine Bendl / Edeltraud Hanappi-Egger / Roswitha Hofmann (Hg.), Diversität und Diversitätsmanagement. Wien: facultas WUV, 203-236.
- Weisinger, Judith Y., / Borges-Méndez, Ramón / Milofsky, Carl (2016): Diversity in the Nonprofit and Voluntary Sector. In: Nonprofit and Voluntary Sector Quarterly 45/1, 3S-27S.
Unterrichtssprache
Deutsch
Modul
Sozialwirtschaft als Praxisfeld
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen verstehen die Dynamik und die Besonderheit des Sozialmarktes und können diese in Bezug auf verschiede Angebote oder Leistungen erklären.
Die Absolvent*innen können Sozialberichte und Sozialplanung zur Argumentation verschiedener Bedarfslagen und für bestimmte Leistungen einsetzen.
Die Absolvent*innen wissen, woher sie Daten über den Sozialmarkt oder verschiedene Handlungsfelder bekommen, können diese interpretieren und im Rahmen von Projektanträgen, Stellungnahmen oder Evaluationsberichten nutzen.
Die Absolvent*innen können die Zusammenhänge zwischen den sozialpolitischen Entwicklungen und den verschiedenen Aspekten des Managements einer sozialwirtschaftlichen Organisation erklären, daraus resultierende Herausforderungen benennen und operative wie strategische Maßnahmen treffen.
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen verstehen die Dynamik und die Besonderheit des Sozialmarktes und können diese in Bezug auf verschiede Angebote oder Leistungen erklären.
Die Absolvent*innen können Sozialberichte und Sozialplanung zur Argumentation verschiedener Bedarfslagen und für bestimmte Leistungen einsetzen.
Die Absolvent*innen wissen, woher sie Daten über den Sozialmarkt oder verschiedene Handlungsfelder bekommen, können diese interpretieren und im Rahmen von Projektanträgen, Stellungnahmen oder Evaluationsberichten nutzen.
Die Absolvent*innen können die Zusammenhänge zwischen den sozialpolitischen Entwicklungen und den verschiedenen Aspekten des Managements einer sozialwirtschaftlichen Organisation erklären, daraus resultierende Herausforderungen benennen und operative wie strategische Maßnahmen treffen.
Sozialberichterstattung und Sozialplanung | ILV
Inhalt
- Definition und Methodik zur Sozialberichterstattung
- Definition und Methodik zur Sozialplanung
- Managementkreislauf und Einordnung der verwendeten Instrumente
- Zusammenhänge: Sozialberichterstattung und Sozialplanung sowie Problemstellung und kritische Auseinandersetzung
- Grundlagen der Sozialstatistik und Interpretation von Indikatoren
- wichtigste Datenquellen
- Interpretation von Daten und Indikatoren sowie Auseinandersetzung mit klassischen Problemstellungen
- statistischen Basisgrundlagen auf denen Sozialberichterstattung aufbaut (Aggregation, Mediane & Mittelwerte, Indizes und Quoten u. a.)
- praktische Auseinandersetzung u. a. mit
- Pflegevorsorgebericht, Pflegedienstleistungsstatistik und Pflegereform
- Finanzausgleichsgespräche Bund und Länder
- Sozialplanung zu Flüchtlingshilfe, Wohnungslosenhilfe und Behindertenarbeit
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen verstehen die Instrumente und Methoden der Sozialberichterstattung und der Sozialplanung und können den Zusammenhang zwischen diesen Feldern erklären.
Die Absolvent*innen kennen die Grundlagen guter Sozialberichterstattung (Datenquellen, Indikatoren, Kennzahlen u. a.) und können Sozialberichte aus verschiedenen Perspektiven (Rolle des/r Ersteller*in oder strategisch verantwortlichen Nutzer*innen) interpretieren und auswerten.
Die Absolvent*innen kennen die statistischen Basisgrundlagen auf denen Berichterstattung aufbaut (Aggregation, Mediane & Mittelwerte, Indizes und Quoten u. a.) und können diese in eigenen Handlungsfeld nutzen.
Die Absolvent*innen vertiefen an aktuellen praktischen Beispielen aus der Sozialberichterstattung und -planung ihr Verständnis für die Anwendung dieser Methoden.
Die Absolvent*innen bauen eine methodische Fundierung auf und entwickeln ein praktisches Verständnis wie Sozialberichterstattung und -planung in Wien und Österreich funktioniert und zusammenhängt.
Lehrmethode
Vorträge, Diskussion, Distanzübungen mit Feedback, Gruppenaufgaben
Prüfungsmethode
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung, schriftliche Hausübungen
Literatur
- Böhmer, Anselm (2015): Konzepte der Sozialplanung: Grundwissen für die Soziale Arbeit. Wiesbaden: Springer VS.
- Böhmer, Anselm (2015): Verfahren und Handlungsfelder der Sozialplanung: Grundwissen für die Soziale Arbeit. Wiesbaden: Springer VS.
- Gottschalk, Ingo (2019): VSOP Kursbuch Sozialplanung: Orientierung für Praxis und Wissenschaft. Wiesbaden: Springer VS.
- Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz (2018): Pflegevorsorgebericht. Wien: BMASGK.
Unterrichtssprache
Deutsch
Inhalt
- Definition und Methodik zur Sozialberichterstattung
- Definition und Methodik zur Sozialplanung
- Managementkreislauf und Einordnung der verwendeten Instrumente
- Zusammenhänge: Sozialberichterstattung und Sozialplanung sowie Problemstellung und kritische Auseinandersetzung
- Grundlagen der Sozialstatistik und Interpretation von Indikatoren
- wichtigste Datenquellen
- Interpretation von Daten und Indikatoren sowie Auseinandersetzung mit klassischen Problemstellungen
- statistischen Basisgrundlagen auf denen Sozialberichterstattung aufbaut (Aggregation, Mediane & Mittelwerte, Indizes und Quoten u. a.)
- praktische Auseinandersetzung u. a. mit
- Pflegevorsorgebericht, Pflegedienstleistungsstatistik und Pflegereform
- Finanzausgleichsgespräche Bund und Länder
- Sozialplanung zu Flüchtlingshilfe, Wohnungslosenhilfe und Behindertenarbeit
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen verstehen die Instrumente und Methoden der Sozialberichterstattung und der Sozialplanung und können den Zusammenhang zwischen diesen Feldern erklären.
Die Absolvent*innen kennen die Grundlagen guter Sozialberichterstattung (Datenquellen, Indikatoren, Kennzahlen u. a.) und können Sozialberichte aus verschiedenen Perspektiven (Rolle des/r Ersteller*in oder strategisch verantwortlichen Nutzer*innen) interpretieren und auswerten.
Die Absolvent*innen kennen die statistischen Basisgrundlagen auf denen Berichterstattung aufbaut (Aggregation, Mediane & Mittelwerte, Indizes und Quoten u. a.) und können diese in eigenen Handlungsfeld nutzen.
Die Absolvent*innen vertiefen an aktuellen praktischen Beispielen aus der Sozialberichterstattung und -planung ihr Verständnis für die Anwendung dieser Methoden.
Die Absolvent*innen bauen eine methodische Fundierung auf und entwickeln ein praktisches Verständnis wie Sozialberichterstattung und -planung in Wien und Österreich funktioniert und zusammenhängt.
Lehrmethode
Vorträge, Diskussion, Distanzübungen mit Feedback, Gruppenaufgaben
Prüfungsmethode
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung, schriftliche Hausübungen
Literatur
- Böhmer, Anselm (2015): Konzepte der Sozialplanung: Grundwissen für die Soziale Arbeit. Wiesbaden: Springer VS.
- Böhmer, Anselm (2015): Verfahren und Handlungsfelder der Sozialplanung: Grundwissen für die Soziale Arbeit. Wiesbaden: Springer VS.
- Gottschalk, Ingo (2019): VSOP Kursbuch Sozialplanung: Orientierung für Praxis und Wissenschaft. Wiesbaden: Springer VS.
- Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz (2018): Pflegevorsorgebericht. Wien: BMASGK.
Unterrichtssprache
Deutsch
Sozialpolitische Grundlagen der Sozialwirtschaft | ILV
Inhalt
- Grundlegende Konzepte in der Sozialpolitik: Ziele, Instrumente, Akteure
- Der österreichische Wohlfahrtsstaat: Konstruktionsprinzipien, Entwicklung und aktuelle Herausforderungen
- Grundlagen zur Wirtschafts- und Sozialpolitik in der EU: Strukturen, Arbeitsweisen, Policymaking, EU-Mehrebenen-Politik
- Vergleichende Sozialpolitik: Typen von Wohlfahrtsstaaten in Europa
- Vergleichende Sozialpolitik: Case Studies - Sozialpolitik in anderen Ländern der EU, Beiträge ausländischer Gastdozent*innen
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen können die konzeptionellen Grundlagen der Sozialpolitik erklären und diese zur Beantwortung wissenschaftlicher Fragestellungen anwenden.
Die Absolvent*innen können Sozialpolitik in Österreich sowie auf EU-Ebene in ihren Grundstrukturen charakterisieren.
Die Absolvent*innen können alternative Typen von Wohlfahrtsstaaten vergleichen.
Die Absolvent*innen können Inhalte von Fachtexten zu sozialpolitischen Themen diskutieren und deren Relevanz für das eigene Berufsfeld darlegen.
Die Absolvent*innen können zentrale nationale und internationale sozialpolitische Datenquellen zur detaillierten Beschreibung von Sozialpolitik in Österreich und Europa heranziehen.
Lehrmethode
Vortrag, Diskussion, Gastvorträge
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz: Sozialbericht. Wien: BMASGK. In der aktuellen Fassung.
- Greve, Bent (Hg.) (2019): Routledge Handbook of the Welfare State. London: Routledge.
- Lampert, Heinz / Althammer Jörg (2014): Lehrbuch der Sozialpolitik. Berlin: Springer.
- Voigt, Rüdiger (Hg.) (2018): Handbuch Staat. Wiesbaden: Springer.
- Castles, Francis G. / Leibfried, Stephan / Lewis, Jane / Herbert Obinger, Herbert / Pierson, Christopher (Hg.) (2010): The Oxford Handbook of the Welfare State.Oxford: Oxford University Press.
- Obinger, Herbert / Schmidt, Manfred G. (Hg.) (2019): Handbuch Sozialpolitik. Wiesbaden: Springer VS.
- Möhle, Marion (2020): Europäische Sozialpolitik. Wiesbaden: Springer VS.
- BEIGEWUM (Hg.) (2015): Politische Ökonomie Österreichs. Kontinuitäten und Veränderungen seit dem EU-Beitritt. Wien: Mandelbaum.
- Ribhegge, Hermann (2011): Europäische Wirtschafts- und Sozialpolitik. Berlin: Springer.
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Inhalt
- Grundlegende Konzepte in der Sozialpolitik: Ziele, Instrumente, Akteure
- Der österreichische Wohlfahrtsstaat: Konstruktionsprinzipien, Entwicklung und aktuelle Herausforderungen
- Grundlagen zur Wirtschafts- und Sozialpolitik in der EU: Strukturen, Arbeitsweisen, Policymaking, EU-Mehrebenen-Politik
- Vergleichende Sozialpolitik: Typen von Wohlfahrtsstaaten in Europa
- Vergleichende Sozialpolitik: Case Studies - Sozialpolitik in anderen Ländern der EU, Beiträge ausländischer Gastdozent*innen
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen können die konzeptionellen Grundlagen der Sozialpolitik erklären und diese zur Beantwortung wissenschaftlicher Fragestellungen anwenden.
Die Absolvent*innen können Sozialpolitik in Österreich sowie auf EU-Ebene in ihren Grundstrukturen charakterisieren.
Die Absolvent*innen können alternative Typen von Wohlfahrtsstaaten vergleichen.
Die Absolvent*innen können Inhalte von Fachtexten zu sozialpolitischen Themen diskutieren und deren Relevanz für das eigene Berufsfeld darlegen.
Die Absolvent*innen können zentrale nationale und internationale sozialpolitische Datenquellen zur detaillierten Beschreibung von Sozialpolitik in Österreich und Europa heranziehen.
Lehrmethode
Vortrag, Diskussion, Gastvorträge
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz: Sozialbericht. Wien: BMASGK. In der aktuellen Fassung.
- Greve, Bent (Hg.) (2019): Routledge Handbook of the Welfare State. London: Routledge.
- Lampert, Heinz / Althammer Jörg (2014): Lehrbuch der Sozialpolitik. Berlin: Springer.
- Voigt, Rüdiger (Hg.) (2018): Handbuch Staat. Wiesbaden: Springer.
- Castles, Francis G. / Leibfried, Stephan / Lewis, Jane / Herbert Obinger, Herbert / Pierson, Christopher (Hg.) (2010): The Oxford Handbook of the Welfare State.Oxford: Oxford University Press.
- Obinger, Herbert / Schmidt, Manfred G. (Hg.) (2019): Handbuch Sozialpolitik. Wiesbaden: Springer VS.
- Möhle, Marion (2020): Europäische Sozialpolitik. Wiesbaden: Springer VS.
- BEIGEWUM (Hg.) (2015): Politische Ökonomie Österreichs. Kontinuitäten und Veränderungen seit dem EU-Beitritt. Wien: Mandelbaum.
- Ribhegge, Hermann (2011): Europäische Wirtschafts- und Sozialpolitik. Berlin: Springer.
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Modul
Angewandte Empirische Sozialforschung
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen wenden das Spektrum empirischer Sozialforschung kompetent an und verstehen die Möglichkeiten und Grenzen des jeweiligen Methodeninstrumentariums.
Die Absolvent*innen können die Bedeutung empirischer Methoden in ihrer Bandbreite und für Evaluationen in der sozialwirtschaftlichen Praxis einordnen und bewerten.
Die Absolvent*innen sind in der Lage für Forschungs- und Entwicklungsthemen des sozialwirtschaftlichen Handlungsfeldes anwendungsbezogene Designs zu entwickeln und umzusetzen.
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen wenden das Spektrum empirischer Sozialforschung kompetent an und verstehen die Möglichkeiten und Grenzen des jeweiligen Methodeninstrumentariums.
Die Absolvent*innen können die Bedeutung empirischer Methoden in ihrer Bandbreite und für Evaluationen in der sozialwirtschaftlichen Praxis einordnen und bewerten.
Die Absolvent*innen sind in der Lage für Forschungs- und Entwicklungsthemen des sozialwirtschaftlichen Handlungsfeldes anwendungsbezogene Designs zu entwickeln und umzusetzen.
Angewandte Empirie 1 | ILV
Inhalt
- Qualitative und quantitative Erhebungsmethoden
- Zugang zum Feld
- Konkretisierung der Samplingstrategien
- Durchführung und Reflexion der Erhebungen
- Datendokumentation und -erfassung
- Reflexion dieser Instrumentarien für Evaluationen
- Ausblick auf Auswertungsmethoden
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen wenden Methoden der empirischen Sozialforschung an, erstellen auf die Fragestellung abgestimmte Erhebungsinstrumente, wählen einen passenden Zugang zum Feld, der ethische Aspekte reflektiert und führen Erhebungen durch.
Die Absolvent*innen verstehen die Relevanz von Methoden der empirischen Sozialforschung für Evaluationen der sozialwirtschaftlichen Praxis.
Die Absolvent*innen reflektieren die verwendeten forschungsmethodischen Ansätze im Kontext der Forschungsfrage und der angestrebten Forschungsziele.
Die Absolvent*innen unterstützen einander in Peergroups, reflektieren eigene und fremde Arbeitsprozesse und geben kollegiales Feedback.
Die Absolvent*innen lernen zu argumentieren und ihre Vorgehensweise theoriegeleitet und auf methodologischer Grundlage im Hinblick auf die Zielsetzungen anwendungsbezogener Forschungsdesigns in der Sozialwirtschaft zu begründen.
Lehrmethode
Vortrag, Lektüre und Bearbeitung wissenschaftlicher Literatur, Peergroup-Lernen, Diskussionen, Kleingruppenarbeiten, Bearbeitung von Fallbeispielen aus der Evaluationspraxis, Bearbeiten und Erproben empirischer Erhebungs- und Auswertungsmethoden, Präsentationen
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Bortz, Jürgen / Döring, Nicola (2016): Forschungsmethoden und Evaluation in den Human- und Sozialwissenschaften. Berlin: Springer.
- Flick, Uwe (2016): Qualitative Sozialforschung: Eine Einführung. Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag.
- Froschauer, Ulrike / Lueger, Manfred (2020): Das qualitative Interview: Zur Praxis interpretativer Analyse sozialer Systeme. Wien: utb.
- Hoffmann, Nicole (2018): Dokumentenanalyse in der Bildungs- und Sozialforschung. Überblick und Einführung. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
- Kleemann, Frank / Krähnke, Uwe / Matuschek, Ingo (Hg.) (2013): Interpretative Sozialforschung. Eine Einführung in die Praxis des Interpretierens. Wiesbaden: Springer VS.
- Kromrey, Helmut / Roose, Jochen / Strübing, Jörg (2016): Empirische Sozialforschung. Modelle und Methoden der standardisierten Datenerhebung und Datenauswertung. Konstanz, München: UTB.
- Kuckartz, Udo (2014): Mixed methods: Methodologie, Forschungsdesigns und Analyseverfahren. Wiesbaden: Springer Verlag.
- Leontiy, Halyna / Schulz, Miklas (2020) (Hg.): Ethnographie und Diversität. Wissensproduktion an den Grenzen und die Grenzen der Wissensproduktion. Wiesbaden: Springer VS.
- Meyer, Wolfgang (2017): Evaluation in und von Organisationen. In: Stefan Liebig / Wenzel Matiaske / Sophie Rosenbohm (Hg.), Handbuch empirische Organisationsforschung. Wiesbaden: Springer Gabler, 513-535.
- Moser, Heinz (2015): Instrumentenkoffer für die Praxisforschung. Eine Einführung, Freiburg/Breisgau: Lambertus.
- Raithel, Jürgen (2008): Quantitative Forschung. Ein Praxiskurs. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Schnell, Rainer / Hill, Paul / Esser, Elke (2013): Methoden der empirischen Sozialforschung. München: Oldenbourg.
Unterrichtssprache
Deutsch
Inhalt
- Qualitative und quantitative Erhebungsmethoden
- Zugang zum Feld
- Konkretisierung der Samplingstrategien
- Durchführung und Reflexion der Erhebungen
- Datendokumentation und -erfassung
- Reflexion dieser Instrumentarien für Evaluationen
- Ausblick auf Auswertungsmethoden
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen wenden Methoden der empirischen Sozialforschung an, erstellen auf die Fragestellung abgestimmte Erhebungsinstrumente, wählen einen passenden Zugang zum Feld, der ethische Aspekte reflektiert und führen Erhebungen durch.
Die Absolvent*innen verstehen die Relevanz von Methoden der empirischen Sozialforschung für Evaluationen der sozialwirtschaftlichen Praxis.
Die Absolvent*innen reflektieren die verwendeten forschungsmethodischen Ansätze im Kontext der Forschungsfrage und der angestrebten Forschungsziele.
Die Absolvent*innen unterstützen einander in Peergroups, reflektieren eigene und fremde Arbeitsprozesse und geben kollegiales Feedback.
Die Absolvent*innen lernen zu argumentieren und ihre Vorgehensweise theoriegeleitet und auf methodologischer Grundlage im Hinblick auf die Zielsetzungen anwendungsbezogener Forschungsdesigns in der Sozialwirtschaft zu begründen.
Lehrmethode
Vortrag, Lektüre und Bearbeitung wissenschaftlicher Literatur, Peergroup-Lernen, Diskussionen, Kleingruppenarbeiten, Bearbeitung von Fallbeispielen aus der Evaluationspraxis, Bearbeiten und Erproben empirischer Erhebungs- und Auswertungsmethoden, Präsentationen
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Bortz, Jürgen / Döring, Nicola (2016): Forschungsmethoden und Evaluation in den Human- und Sozialwissenschaften. Berlin: Springer.
- Flick, Uwe (2016): Qualitative Sozialforschung: Eine Einführung. Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag.
- Froschauer, Ulrike / Lueger, Manfred (2020): Das qualitative Interview: Zur Praxis interpretativer Analyse sozialer Systeme. Wien: utb.
- Hoffmann, Nicole (2018): Dokumentenanalyse in der Bildungs- und Sozialforschung. Überblick und Einführung. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
- Kleemann, Frank / Krähnke, Uwe / Matuschek, Ingo (Hg.) (2013): Interpretative Sozialforschung. Eine Einführung in die Praxis des Interpretierens. Wiesbaden: Springer VS.
- Kromrey, Helmut / Roose, Jochen / Strübing, Jörg (2016): Empirische Sozialforschung. Modelle und Methoden der standardisierten Datenerhebung und Datenauswertung. Konstanz, München: UTB.
- Kuckartz, Udo (2014): Mixed methods: Methodologie, Forschungsdesigns und Analyseverfahren. Wiesbaden: Springer Verlag.
- Leontiy, Halyna / Schulz, Miklas (2020) (Hg.): Ethnographie und Diversität. Wissensproduktion an den Grenzen und die Grenzen der Wissensproduktion. Wiesbaden: Springer VS.
- Meyer, Wolfgang (2017): Evaluation in und von Organisationen. In: Stefan Liebig / Wenzel Matiaske / Sophie Rosenbohm (Hg.), Handbuch empirische Organisationsforschung. Wiesbaden: Springer Gabler, 513-535.
- Moser, Heinz (2015): Instrumentenkoffer für die Praxisforschung. Eine Einführung, Freiburg/Breisgau: Lambertus.
- Raithel, Jürgen (2008): Quantitative Forschung. Ein Praxiskurs. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Schnell, Rainer / Hill, Paul / Esser, Elke (2013): Methoden der empirischen Sozialforschung. München: Oldenbourg.
Unterrichtssprache
Deutsch
Modul
Marketing und Unternehmenskommunikation
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen können die Relevanz des Sozialmarketings hinsichtlich ihrer Führungsrolle verstehen und den Einsatz unterschiedlicher Instrumente strategisch bewerten.
Die Absolvent*innen können eine integrierte Marketingstrategie entwerfen und daraus konkrete operative Maßnahmen ableiten.
Die Absolvent*innen können verschiedene Kommunikationsinstrumente handlungsfeld- und situationsbezogen anwenden.
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen können die Relevanz des Sozialmarketings hinsichtlich ihrer Führungsrolle verstehen und den Einsatz unterschiedlicher Instrumente strategisch bewerten.
Die Absolvent*innen können eine integrierte Marketingstrategie entwerfen und daraus konkrete operative Maßnahmen ableiten.
Die Absolvent*innen können verschiedene Kommunikationsinstrumente handlungsfeld- und situationsbezogen anwenden.
Öffentlichkeitsarbeit | SE
Inhalt
- Textoptimierung und Bildgestaltung für verschieden Kommunikationsinstrumente
- Präsentationstechnik
- PR Konzept erstellen und Erfolgskontrolle
- Wichtige Parameter der Websitegestaltung
- Social Media in der Sozialwirtschaft
- Medienarbeit
- Eventplanung für sozialwirtschaftliche Organisationen
- Krisen-PR im Spannungsfeld Kient*in-Öffentlichkeit-Politik
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen sind in der Lage die Relevanz der Kommunikationspolitik für ihre künftige Führungsrolle zu definieren.
Die Absolvent*innen kennen die verschiedenen Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit und können mit externen Playern der PR (zB Agenturen, Medien, Social Media etc.) fachlich kompetent kooperieren (Kampagnen, Medienarbeit etc.).
Die Absolvent*innen wählen einzelne PR Instrumente wirkungsorientiert für die jeweilige Anspruchsgruppe und können diese gemäß der Kommunikationspolitik (promotion) der Organisation anwenden.
Die Absolvent*innen sind in der Lage den Außenauftritt ihrer Organisation zu planen, umzusetzen und für weitere Initiativen zu evaluieren (PR Konzept).
Die Absolvent*innen formulieren auf Basis der Stakeholderorientierung zielgruppenspezifische Positionierungen für ihre Organisation.
Die Absolvent*innen sind in der Lage mit öffentlich geäußerter Kritik gegenüber der eigenen Organisation konstruktiv umzugehen (KrisenPR).
Lehrmethode
Vorlesung/Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion, Peer-Feedback zu Gruppenarbeitsergebnissen, Praktische Übungen
Prüfungsmethode
Endprüfung
Literatur
- Franck, Norbert (2017): Praxiswissen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Ein Leitfaden für Verbände, Vereine und Institutionen. Wiesbaden: Springer.
- Herbst, Dieter / Schildhauer, Thomas (2020): Public Relations und Digitalisierung. Köln: Herbert von Halem Verlag.
- Puhl, Ria (2004): Klappern gehört zum Handwerk: Funktion und Perspektive von Öffentlichkeitsarbeit in der Sozialen Arbeit. Weinheim: Juventa.
- Scheibe-Jäger, Angela (2002): Modernes Sozialmarketing, Praxis Handbuch für Non-Profit-Organisationen. Regensburg: Walhalla Fachverlag.
- Schürmann, Ewald (2004): Öffentlichkeitsarbeit für soziale Organisationen, Weinheim: Juventa.
- Thiele, David (2018): Marketing in der Sozialwirtschaft. Wiesbaden: Springer.
Unterrichtssprache
Deutsch
Inhalt
- Textoptimierung und Bildgestaltung für verschieden Kommunikationsinstrumente
- Präsentationstechnik
- PR Konzept erstellen und Erfolgskontrolle
- Wichtige Parameter der Websitegestaltung
- Social Media in der Sozialwirtschaft
- Medienarbeit
- Eventplanung für sozialwirtschaftliche Organisationen
- Krisen-PR im Spannungsfeld Kient*in-Öffentlichkeit-Politik
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen sind in der Lage die Relevanz der Kommunikationspolitik für ihre künftige Führungsrolle zu definieren.
Die Absolvent*innen kennen die verschiedenen Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit und können mit externen Playern der PR (zB Agenturen, Medien, Social Media etc.) fachlich kompetent kooperieren (Kampagnen, Medienarbeit etc.).
Die Absolvent*innen wählen einzelne PR Instrumente wirkungsorientiert für die jeweilige Anspruchsgruppe und können diese gemäß der Kommunikationspolitik (promotion) der Organisation anwenden.
Die Absolvent*innen sind in der Lage den Außenauftritt ihrer Organisation zu planen, umzusetzen und für weitere Initiativen zu evaluieren (PR Konzept).
Die Absolvent*innen formulieren auf Basis der Stakeholderorientierung zielgruppenspezifische Positionierungen für ihre Organisation.
Die Absolvent*innen sind in der Lage mit öffentlich geäußerter Kritik gegenüber der eigenen Organisation konstruktiv umzugehen (KrisenPR).
Lehrmethode
Vorlesung/Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion, Peer-Feedback zu Gruppenarbeitsergebnissen, Praktische Übungen
Prüfungsmethode
Endprüfung
Literatur
- Franck, Norbert (2017): Praxiswissen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Ein Leitfaden für Verbände, Vereine und Institutionen. Wiesbaden: Springer.
- Herbst, Dieter / Schildhauer, Thomas (2020): Public Relations und Digitalisierung. Köln: Herbert von Halem Verlag.
- Puhl, Ria (2004): Klappern gehört zum Handwerk: Funktion und Perspektive von Öffentlichkeitsarbeit in der Sozialen Arbeit. Weinheim: Juventa.
- Scheibe-Jäger, Angela (2002): Modernes Sozialmarketing, Praxis Handbuch für Non-Profit-Organisationen. Regensburg: Walhalla Fachverlag.
- Schürmann, Ewald (2004): Öffentlichkeitsarbeit für soziale Organisationen, Weinheim: Juventa.
- Thiele, David (2018): Marketing in der Sozialwirtschaft. Wiesbaden: Springer.
Unterrichtssprache
Deutsch
Modul
Masterabschluss
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen übertragen forschungsgeleitete Routinen in ihre beruflichen Kontexte und entwickeln dafür innovative Konzepte, von denen der sozialwirtschaftliche Arbeitsalltag als Führungskraft profitiert.
Die Absolvent*innen erkennen den Nutzen analytischen Denkens und empirischen Arbeitens für die sozialwirtschaftliche Arbeitspraxis.
Die Absolvent*innen integrieren Forschungsergebnisse in ihre berufliche Praxis.
Die Absolvent*innen argumentieren und verteidigen ihre Vorgehensweise theoriegeleitet und auf methodologischer Grundlage im Hinblick auf die Zielsetzungen anwendungsbezogener Forschungsdesigns in der Sozialwirtschaft.
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen übertragen forschungsgeleitete Routinen in ihre beruflichen Kontexte und entwickeln dafür innovative Konzepte, von denen der sozialwirtschaftliche Arbeitsalltag als Führungskraft profitiert.
Die Absolvent*innen erkennen den Nutzen analytischen Denkens und empirischen Arbeitens für die sozialwirtschaftliche Arbeitspraxis.
Die Absolvent*innen integrieren Forschungsergebnisse in ihre berufliche Praxis.
Die Absolvent*innen argumentieren und verteidigen ihre Vorgehensweise theoriegeleitet und auf methodologischer Grundlage im Hinblick auf die Zielsetzungen anwendungsbezogener Forschungsdesigns in der Sozialwirtschaft.
Masterarbeit Teil 1 | MT
Inhalt
- Weiterentwicklung und Ausarbeitung des Forschungsdesigns in Form eines Exposés für die Masterarbeit
- Präsentation, Reflexion und Diskussion der einzelnen Arbeiten und deren Zwischenschritte in einem förderlichen kollegialen Rahmen (Masterarbeits-Coaching), der von Lehrenden und Studierenden gemeinsam gestaltet wird
- Reflexion der gewählten Sampling-Strategien, des Zugangs zum Feld, der Erhebungsinstrumente
- Gütekriterien und ethische Aspekte empirischer Untersuchungen
- Techniken kritischen und selbstregulierten Lesens und Schreibens
- Querverweise zur beruflichen Handlungspraxis
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen wenden Methoden der empirischen Sozialforschung an: Erstellen auf die Fragestellung abgestimmte Erhebungsinstrumente, wählen einen passenden Zugang zum Feld, reflektieren ethische Aspekte der Forschung, führen Erhebungen durch, werten die erhobenen Daten aus, interpretieren die Ergebnisse und ziehen daraus Schlussfolgerungen für sozialwirtschaftliche Forschung und Praxis.
Die Absolvent*innen wenden Techniken kritischen und selbstregulierten Lesens und Schreibens routinemäßig an.
Die Absolvent*innen reflektieren die verwendeten forschungsmethodischen Ansätze im Kontext der Forschungsfrage, der angestrebten Forschungsziele / Erkenntnisinteressen sowie des Praxisbezugs aus der Perspektive einer (zukünftigen) Führungskraft.
Die Absolvent*innen unterstützen einander in Peergroups, stellen aktiv offene Fragen, reflektieren eigene und fremde Arbeitsprozesse und geben kollegiales Feedback.
Lehrmethode
Gruppenarbeit, Diskussion, Fachinput, Arbeitsaufträge mit (Peer-)Feedback
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Exposé der Masterarbeit
Literatur
- Baur, Nina / Blasius, Jörg (Hg.) (2014): Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung. Wiesbaden: Springer VS.
- Esselborn-Krumbiegel, Helga (2017): Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben. Paderborn: Schöningh.
- Esselborn-Krumbiegel, Helga (2021): Richtig wissenschaftlich schreiben. Wissenschaftssprache in Regeln und Übungen. Paderborn: Schöningh.
- Kruse, Otto (2017): Kritisches Denken und Argumentieren. Eine Einführung für Studierende. Konstanz, München: UVK Verlag GesmbH.
- Kühtz, Stefan (2020): Wissenschaftlich formulieren. Tipps und Textbausteine für Studium und Schule. Paderborn: Schöningh.
- Scheuermann, Ulrike (2017): Die Schreibfitness-Mappe. 60 Checklisten, Beispiele und Übungen für alle, die beruflich schreiben. Wien: Linde.
Unterrichtssprache
Deutsch
Inhalt
- Weiterentwicklung und Ausarbeitung des Forschungsdesigns in Form eines Exposés für die Masterarbeit
- Präsentation, Reflexion und Diskussion der einzelnen Arbeiten und deren Zwischenschritte in einem förderlichen kollegialen Rahmen (Masterarbeits-Coaching), der von Lehrenden und Studierenden gemeinsam gestaltet wird
- Reflexion der gewählten Sampling-Strategien, des Zugangs zum Feld, der Erhebungsinstrumente
- Gütekriterien und ethische Aspekte empirischer Untersuchungen
- Techniken kritischen und selbstregulierten Lesens und Schreibens
- Querverweise zur beruflichen Handlungspraxis
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen wenden Methoden der empirischen Sozialforschung an: Erstellen auf die Fragestellung abgestimmte Erhebungsinstrumente, wählen einen passenden Zugang zum Feld, reflektieren ethische Aspekte der Forschung, führen Erhebungen durch, werten die erhobenen Daten aus, interpretieren die Ergebnisse und ziehen daraus Schlussfolgerungen für sozialwirtschaftliche Forschung und Praxis.
Die Absolvent*innen wenden Techniken kritischen und selbstregulierten Lesens und Schreibens routinemäßig an.
Die Absolvent*innen reflektieren die verwendeten forschungsmethodischen Ansätze im Kontext der Forschungsfrage, der angestrebten Forschungsziele / Erkenntnisinteressen sowie des Praxisbezugs aus der Perspektive einer (zukünftigen) Führungskraft.
Die Absolvent*innen unterstützen einander in Peergroups, stellen aktiv offene Fragen, reflektieren eigene und fremde Arbeitsprozesse und geben kollegiales Feedback.
Lehrmethode
Gruppenarbeit, Diskussion, Fachinput, Arbeitsaufträge mit (Peer-)Feedback
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Exposé der Masterarbeit
Literatur
- Baur, Nina / Blasius, Jörg (Hg.) (2014): Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung. Wiesbaden: Springer VS.
- Esselborn-Krumbiegel, Helga (2017): Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben. Paderborn: Schöningh.
- Esselborn-Krumbiegel, Helga (2021): Richtig wissenschaftlich schreiben. Wissenschaftssprache in Regeln und Übungen. Paderborn: Schöningh.
- Kruse, Otto (2017): Kritisches Denken und Argumentieren. Eine Einführung für Studierende. Konstanz, München: UVK Verlag GesmbH.
- Kühtz, Stefan (2020): Wissenschaftlich formulieren. Tipps und Textbausteine für Studium und Schule. Paderborn: Schöningh.
- Scheuermann, Ulrike (2017): Die Schreibfitness-Mappe. 60 Checklisten, Beispiele und Übungen für alle, die beruflich schreiben. Wien: Linde.
Unterrichtssprache
Deutsch
Modul
Planung und betriebswirtschaftliche Steuerung
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen erkennen die Schnittstelle zwischen Controlling, Finanzierung und Buchhaltung und können Instrumente der Planung und Steuerung anwenden, um Informationen strukturiert darzustellen und Entscheidungen in sozialwirtschaftlichen Organisationen vorzubereiten.
Die Absolvent*innen können den Informationsbedarf innerhalb der Organisation analysieren und darauf aufbauend Vorschläge für die Ausgestaltung des internen Rechnungswesens formulieren.
Die Absolvent*innen können Ziele zur Steuerung einer sozialwirtschaftlichen Organisation formulieren und diese anhand von Kennzahlen und Indikatoren überprüfen.
Die Absolvent*innen können den Finanzierungsmix einer sozialwirtschaftlichen Organisation kritisch prüfen, die Unterschiede der verschiedenen Finanzierungsalternativen abwägen und eine Finanzierungsstrategie ausarbeiten.
Die Absolvent*innen können finanzielle Informationen zielgruppengerecht mit digitalen Tools aufbereiten und präsentieren sowie in Verhandlungen argumentieren.
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen erkennen die Schnittstelle zwischen Controlling, Finanzierung und Buchhaltung und können Instrumente der Planung und Steuerung anwenden, um Informationen strukturiert darzustellen und Entscheidungen in sozialwirtschaftlichen Organisationen vorzubereiten.
Die Absolvent*innen können den Informationsbedarf innerhalb der Organisation analysieren und darauf aufbauend Vorschläge für die Ausgestaltung des internen Rechnungswesens formulieren.
Die Absolvent*innen können Ziele zur Steuerung einer sozialwirtschaftlichen Organisation formulieren und diese anhand von Kennzahlen und Indikatoren überprüfen.
Die Absolvent*innen können den Finanzierungsmix einer sozialwirtschaftlichen Organisation kritisch prüfen, die Unterschiede der verschiedenen Finanzierungsalternativen abwägen und eine Finanzierungsstrategie ausarbeiten.
Die Absolvent*innen können finanzielle Informationen zielgruppengerecht mit digitalen Tools aufbereiten und präsentieren sowie in Verhandlungen argumentieren.
Finanzierung in der Sozialwirtschaft | ILV
Inhalt
- Grundlagen der Finanzierung in der Sozialwirtschaft: Aufgaben, Funktionen, Formen und Quellen
- Finanzmanagement: Finanz- bzw. Liquiditätsplanung, Budgetierung
- Formen und Quellen öffentlicher Finanzierung
- Formen und Quellen klassischer privater Finanzierung für die Sozialwirtschaft
- Formen und Quellen alternativer Finanzierung für die Sozialwirtschaft
- Entwicklung und Präsentation eines Finanzierungskonzepts durch die Studierenden
- Grundzüge von Finanzverhandlungen
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen können Begrifflichkeiten, Funktionen und Ziele der Finanzierung und die dazugehörigen Besonderheiten in der Sozialwirtschaft zusammenfassen.
Die Absolvent*innen können einfache Finanzpläne und Budgets aufstellen.
Die Absolvent*innen können verschiedene klassische und alternative Finanzierungsformen sowie Förderungsformen und wichtige Förderstellen in Österreich beschreiben.
Die Absolvent*innen können die Eignung verschiedener Finanzierungs- und Förderformen für ein konkretes Projekt betriebswirtschaftlich einschätzen, daraus ein aussagekräftiges Finanzierungskonzept entwickeln und damit in Finanzverhandlungen treten.
Die Absolvent*innen können Finanzierung im Rahmen der ökonomischen Nachhaltigkeit verorten.
Lehrmethode
Vorlesung/Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion, Arbeitsaufträge mit Feedback, Gruppenübungen, Falllösungen, Praktische Übungen
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Schriftliche Endprüfung
Literatur
- Bachert, Robert / Schmidt, Andrea (2010): Finanzierung von Sozialunternehmen: Theorie, Praxis, Anwendung. Freiburg/Breisgau: Lambertus-Verlag.
- Benesch, Thomas / Schuch, Karin (2008): Basiswissen zu Investition und Finanzierung. Wien: Linde.
- Blazek, Jody (2008): Nonprofit financial planning made easy. Hoboken, NJ: Wiley Verlag.
- Brinkmann, Volker (2010): Sozialwirtschaft: Grundlagen - Modelle - Finanzierung. Wiesbaden: Gabler.
- Haibach, Marita (2019): Handbuch Fundraising: Spenden, Sponsoring, Stiftungen in der Praxis. Frankfurt, New York: Campus Verlag.
- Kortendieck, Georg / Stepanek, Peter (2019): Controlling in der deutschsprachigen Sozialwirtschaft. Eine Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
- Kolhoff, Ludger (2016): Finanzierung der Sozialwirtschaft: Eine Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
- Nicolini, Hans J. (2006): Finanzierung für Sozialberufe: Grundlagen - Beispiele - Übungen. Wiesbaden: VS Verlag.
- Schellberg, Klaus / Holtkamp, Bettina (2019): Finanzierung von Organisationen der Sozialwirtschaft: Finanzierungsströme – Finanzgeber – Verhandlungsstrategien. Regensburg: Walhalla.
- Wala, Thomas / Haslehner, Franz (2009): Kostenrechnung, Budgetierung und Kostenmanagement: Eine Einführung mit zahlreichen Beispielen. Wien: Linde.
- Wala, Thomas / Kreidl, Christian / Haslehner, Franz (2010): Investitionsrechnung und betriebliche Finanzierung. Wien: Linde.
Unterrichtssprache
Deutsch
Inhalt
- Grundlagen der Finanzierung in der Sozialwirtschaft: Aufgaben, Funktionen, Formen und Quellen
- Finanzmanagement: Finanz- bzw. Liquiditätsplanung, Budgetierung
- Formen und Quellen öffentlicher Finanzierung
- Formen und Quellen klassischer privater Finanzierung für die Sozialwirtschaft
- Formen und Quellen alternativer Finanzierung für die Sozialwirtschaft
- Entwicklung und Präsentation eines Finanzierungskonzepts durch die Studierenden
- Grundzüge von Finanzverhandlungen
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen können Begrifflichkeiten, Funktionen und Ziele der Finanzierung und die dazugehörigen Besonderheiten in der Sozialwirtschaft zusammenfassen.
Die Absolvent*innen können einfache Finanzpläne und Budgets aufstellen.
Die Absolvent*innen können verschiedene klassische und alternative Finanzierungsformen sowie Förderungsformen und wichtige Förderstellen in Österreich beschreiben.
Die Absolvent*innen können die Eignung verschiedener Finanzierungs- und Förderformen für ein konkretes Projekt betriebswirtschaftlich einschätzen, daraus ein aussagekräftiges Finanzierungskonzept entwickeln und damit in Finanzverhandlungen treten.
Die Absolvent*innen können Finanzierung im Rahmen der ökonomischen Nachhaltigkeit verorten.
Lehrmethode
Vorlesung/Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion, Arbeitsaufträge mit Feedback, Gruppenübungen, Falllösungen, Praktische Übungen
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Schriftliche Endprüfung
Literatur
- Bachert, Robert / Schmidt, Andrea (2010): Finanzierung von Sozialunternehmen: Theorie, Praxis, Anwendung. Freiburg/Breisgau: Lambertus-Verlag.
- Benesch, Thomas / Schuch, Karin (2008): Basiswissen zu Investition und Finanzierung. Wien: Linde.
- Blazek, Jody (2008): Nonprofit financial planning made easy. Hoboken, NJ: Wiley Verlag.
- Brinkmann, Volker (2010): Sozialwirtschaft: Grundlagen - Modelle - Finanzierung. Wiesbaden: Gabler.
- Haibach, Marita (2019): Handbuch Fundraising: Spenden, Sponsoring, Stiftungen in der Praxis. Frankfurt, New York: Campus Verlag.
- Kortendieck, Georg / Stepanek, Peter (2019): Controlling in der deutschsprachigen Sozialwirtschaft. Eine Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
- Kolhoff, Ludger (2016): Finanzierung der Sozialwirtschaft: Eine Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
- Nicolini, Hans J. (2006): Finanzierung für Sozialberufe: Grundlagen - Beispiele - Übungen. Wiesbaden: VS Verlag.
- Schellberg, Klaus / Holtkamp, Bettina (2019): Finanzierung von Organisationen der Sozialwirtschaft: Finanzierungsströme – Finanzgeber – Verhandlungsstrategien. Regensburg: Walhalla.
- Wala, Thomas / Haslehner, Franz (2009): Kostenrechnung, Budgetierung und Kostenmanagement: Eine Einführung mit zahlreichen Beispielen. Wien: Linde.
- Wala, Thomas / Kreidl, Christian / Haslehner, Franz (2010): Investitionsrechnung und betriebliche Finanzierung. Wien: Linde.
Unterrichtssprache
Deutsch
Modul
Social Economy and Social Work in Europe
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen erkennen und diskutieren die Grundprinzipien sozialwirtschaftlicher Projekte und des interkulturellen Projektmanagements.
Die Absolvent*innen nutzen zentrale Instrumente und Methoden des Projektmanagements um sozialwirtschaftliche Projekte zu konzipieren, zu initiieren, durchzuführen, abzuschließen, zu dokumentieren und zu präsentieren.
Die Absolvent*innen kennen die Förderlogik und -prinzipien der Europäischen Union in der aktuellen Strukturförderperiode, wissen deren nationalen Ausgestaltungen und erkennen deren sozialwirtschaftliche Relevanz.
Die Absolvent*innen sind in der Lage EU-Förderprogramme für Projekte in der Sozialwirtschaft zu nutzen und wissen, welche Faktoren Projektchancen erhöhen können.
Die Absolvent*innen erleben in internationalen Studierendenteams interkulturelles und internationales Arbeiten, verfügen über praktische Erfahrungen in der Entwicklung eines EU-Förderantrages und erfahren Einblicke im jeweiligen Gastland in Organisationen der Sozialwirtschaft, der Sozialen Arbeit und des sozialen Sektors.
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen erkennen und diskutieren die Grundprinzipien sozialwirtschaftlicher Projekte und des interkulturellen Projektmanagements.
Die Absolvent*innen nutzen zentrale Instrumente und Methoden des Projektmanagements um sozialwirtschaftliche Projekte zu konzipieren, zu initiieren, durchzuführen, abzuschließen, zu dokumentieren und zu präsentieren.
Die Absolvent*innen kennen die Förderlogik und -prinzipien der Europäischen Union in der aktuellen Strukturförderperiode, wissen deren nationalen Ausgestaltungen und erkennen deren sozialwirtschaftliche Relevanz.
Die Absolvent*innen sind in der Lage EU-Förderprogramme für Projekte in der Sozialwirtschaft zu nutzen und wissen, welche Faktoren Projektchancen erhöhen können.
Die Absolvent*innen erleben in internationalen Studierendenteams interkulturelles und internationales Arbeiten, verfügen über praktische Erfahrungen in der Entwicklung eines EU-Förderantrages und erfahren Einblicke im jeweiligen Gastland in Organisationen der Sozialwirtschaft, der Sozialen Arbeit und des sozialen Sektors.
EU-Förderungen | SE
Inhalt
- Politikfelder und Förderstrategien der Europäischen Union und Instrumente ihrer Umsetzung
- Social Innovation und Social Entrepreneurship in der EU
- EU-Strukturfonds (mit Schwerpunkt ESF und EFRE)
- Förderlogiken der Europäischen Union
- ausgewählte Förderbereiche, Schwerpunkte und Aktionsprogramme in der jeweiligen Förderperiode
- Wodurch können Projekt-Chancen erhöht werden?
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen verstehen die Förderprinzipien und -logiken der EU.
Die Absolvent*innen können diese auf Bereiche sozialwirtschaftlicher Organisationen für konkrete Projekte anwenden.
Die Absolvent*innen kennen relevante EU-Förderprogramme in ihrer Relevanz für die Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit.
Lehrmethode
Theorie-Inputs, Übungen (Gruppenarbeit), Themengeleitete Fachrecherche
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Baumann, Mechthild (2016): Fördermittel akquirieren. So schreiben Sie einen überzeugenden Antrag. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
- Benz, Arthur (2009): Politik in Mehrebenensystemen. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. (Kapitel 3 und Kapitel 6).
- Mau, Steffen / Verwiebe, Roland (2009): Die Sozialstruktur Europas. Konstanz: UVK.
- More-Hollerweger, Eva / Bogorin, Flavia-Elvira / Lifofcenko, Julia / Meyer, Michael (2019): Civil Society in Central and Eastern Europe: Monitoring 2019. (Erste Stiftung Studies) alephino.smxs.net/repository/DOC000001/M00011457.pdf (letzter Zugriff am 13.12.2021]
- Tausch, Berndt (2012): Institutionelle interkulturelle Managementkompetenz für eine zielführende Projektarbeit aus der NRO-Perspektive. In: Eckart Koch / Sabine Speiser (Hg.), Interkulturalität in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit. Beiträge zum Neunten Internationalen Tag. München, Mehring: Rainer Hampp Verlag, 255-272.
- Zierer Brigitta (2015): EU-Förderungen für Non-Profit-Organisationen. Die EU–Finanzierungsinstrumente–Förderprogramme–Tipps für Projektanträge. Wien: Linde International.
Online:
- EU programmes and funds financed from the EU budget and NextGenerationEU (https://ec.europa.eu/info/funding-tenders/find-funding/eu-funding-programmes_en)
- EU Funding (https://europa.eu/european-union/about-eu/funding-grants_en)
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Inhalt
- Politikfelder und Förderstrategien der Europäischen Union und Instrumente ihrer Umsetzung
- Social Innovation und Social Entrepreneurship in der EU
- EU-Strukturfonds (mit Schwerpunkt ESF und EFRE)
- Förderlogiken der Europäischen Union
- ausgewählte Förderbereiche, Schwerpunkte und Aktionsprogramme in der jeweiligen Förderperiode
- Wodurch können Projekt-Chancen erhöht werden?
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen verstehen die Förderprinzipien und -logiken der EU.
Die Absolvent*innen können diese auf Bereiche sozialwirtschaftlicher Organisationen für konkrete Projekte anwenden.
Die Absolvent*innen kennen relevante EU-Förderprogramme in ihrer Relevanz für die Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit.
Lehrmethode
Theorie-Inputs, Übungen (Gruppenarbeit), Themengeleitete Fachrecherche
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Baumann, Mechthild (2016): Fördermittel akquirieren. So schreiben Sie einen überzeugenden Antrag. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
- Benz, Arthur (2009): Politik in Mehrebenensystemen. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. (Kapitel 3 und Kapitel 6).
- Mau, Steffen / Verwiebe, Roland (2009): Die Sozialstruktur Europas. Konstanz: UVK.
- More-Hollerweger, Eva / Bogorin, Flavia-Elvira / Lifofcenko, Julia / Meyer, Michael (2019): Civil Society in Central and Eastern Europe: Monitoring 2019. (Erste Stiftung Studies) alephino.smxs.net/repository/DOC000001/M00011457.pdf (letzter Zugriff am 13.12.2021]
- Tausch, Berndt (2012): Institutionelle interkulturelle Managementkompetenz für eine zielführende Projektarbeit aus der NRO-Perspektive. In: Eckart Koch / Sabine Speiser (Hg.), Interkulturalität in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit. Beiträge zum Neunten Internationalen Tag. München, Mehring: Rainer Hampp Verlag, 255-272.
- Zierer Brigitta (2015): EU-Förderungen für Non-Profit-Organisationen. Die EU–Finanzierungsinstrumente–Förderprogramme–Tipps für Projektanträge. Wien: Linde International.
Online:
- EU programmes and funds financed from the EU budget and NextGenerationEU (https://ec.europa.eu/info/funding-tenders/find-funding/eu-funding-programmes_en)
- EU Funding (https://europa.eu/european-union/about-eu/funding-grants_en)
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Intercultural Project in Social Economy | ILV
Inhalt
- Überblick über die Sozialpolitik und das System sozialer Sicherheit im jeweiligen Gastland
- Sozialwirtschaft, Soziale Arbeit und der soziale Sektor im jeweiligen Gastland
- Kennenlernen ausgewählter Beispiele sozialwirtschaftlicher Organisationen im jeweiligen Gastland
- Erarbeitung und Präsentation eines Projektkonzeptes (mit EU-Förderung) für eine sozialwirtschaftliche Organisation
Alle Inhalte werden an einer der Joint Degree-Partnerhochschulen angeboten und realisiert. Sprache: Englisch oder Sprache des Gastlandes
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen verstehen den sozialen Sektor im jeweiligen Sektor des Gastlandes, analysieren diese im Kontext europäischer Sozialwirtschaft und bewerten lokale und internationale Herausforderungen vor diesem Wissen.
Die Absolvent*innen kennen ausgewählte Beispiele sozialwirtschaftlicher Organisationen im jeweiligen Gastland.
Die Absolvent*innen können einen EU-Förderantrag in Kontext sozialwirtschaftlicher Einrichtungen/Organisationen in einem internationalen Setting initiieren, konzipieren und präsentieren.
Die Absolvent*innen erleben interkulturelle Kommunikation und sind fähig, diese situationsgerecht anzuwenden.
Die Absolvent*innen können im Kontext interkultureller Projektteams vorurteilsfrei und eingedenk der eigenen Identität erfolgreich sprachlich kooperieren.
Die Absolvent*innen verfügen über das englische Fachvokabular, um berufsspezifisch in englischer Sprache zu kommunizieren.
Lehrmethode
Blended Learning Lehrveranstaltung mit diesen Bestandteilen:
1) Online-Vorbereitungsphase mit einem Kick-off sowie ersten Online-Meetings
2) Präsenzphase als 9-tägiger Studienaufenthalt an einer Partnerhochschulen im jeweiligen Gastland
3) Online-Nachbereitungsphase mit Online-Coaching und Online-Projektgruppenmeetings zum Verfassen eines Projektberichts in einer Arbeitsgruppe
Eingesetzte Lehr- und Lernmethoden:
- Lektüre und Bearbeitung wissenschaftlicher Literatur
- Internationalization@home (virtuelle Komponente der Mobilität)
- Internationale Studierendenmobilität (physische Komponente der Mobilität): Lernen und Erfahren in und mit der Praxis, (Gast)Vorträge, Besuch von Einrichtungen der Sozialwirtschaft und Sozialen Arbeit in Ländern des Joint Degree Netzwerks, Fallbearbeitung, Gruppenarbeiten in interkulturellen und internationalen Teams, Präsentationen, Peer-Austausch
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Baumann, Mechthild (2016): Fördermittel akquirieren. So schreiben Sie einen überzeugenden Antrag. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
- Fábián, Gergely / Toldi, Andrea (Ed.) (2016): The Changing Faces of Social Economy across Europe. A Perspective from 7 Countries. Debrecen: Debrecen University Press.
- Hofstede, Geert / Hofstede, Gert Jan (2011): Lokales Denken, globales Handeln: Interkulturelle Zusammenarbeit und globales Management. München: DTV.
- Keup, Marion (2010): Internationale Kompetenz. Erfolgreich kommunizieren und handeln im Global Business. Wiesbaden: Gabler Verlag.
- Meyer, Michael / Moder, Clara / Neumayr, Michaela / Vandor, Peter (2020): Civil Society and Its Institutional Context in CEE. In: Voluntas 31, 811–827.
- More-Hollerweger, Eva / Bogorin, Flavia-Elvira / Lifofcenko, Julia / Meyer Michael (2019): Civil Society in Central and Eastern Europe: Monitoring 2019. (Erste Stiftung Studies) alephino.smxs.net/repository/DOC000001/M00011457.pdf [letzter Zugriff am 13.12.2021]
- Möhle, Marion (2020): Europäische Sozialpolitik: Eine Einführung. Wiesbaden: Springer-Verlag.
- Szalai, Júlia / Svensson, Sara (2018): On civil society and the social economy in Hungary. Intersections. In: East European Journal of Society and Politics 4/4.
- Tausch, Berndt (2012): Institutionelle interkulturelle Managementkompetenz für eine zielführende Projektarbeit aus der NRO-Perspektive. In: Koch, Eckart / Speiser, Sabine (Hg.), Interkulturalität in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit. Beiträge zum Neunten Internationalen Tag. München, Mehring: Rainer Hampp Verlag, 255-272.
Online:
- EUROPA – die Offizielle Website der Europäischen Union (https://europa.eu/european-union/index_en)
Unterrichtssprache
Englisch
Inhalt
- Überblick über die Sozialpolitik und das System sozialer Sicherheit im jeweiligen Gastland
- Sozialwirtschaft, Soziale Arbeit und der soziale Sektor im jeweiligen Gastland
- Kennenlernen ausgewählter Beispiele sozialwirtschaftlicher Organisationen im jeweiligen Gastland
- Erarbeitung und Präsentation eines Projektkonzeptes (mit EU-Förderung) für eine sozialwirtschaftliche Organisation
Alle Inhalte werden an einer der Joint Degree-Partnerhochschulen angeboten und realisiert. Sprache: Englisch oder Sprache des Gastlandes
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen verstehen den sozialen Sektor im jeweiligen Sektor des Gastlandes, analysieren diese im Kontext europäischer Sozialwirtschaft und bewerten lokale und internationale Herausforderungen vor diesem Wissen.
Die Absolvent*innen kennen ausgewählte Beispiele sozialwirtschaftlicher Organisationen im jeweiligen Gastland.
Die Absolvent*innen können einen EU-Förderantrag in Kontext sozialwirtschaftlicher Einrichtungen/Organisationen in einem internationalen Setting initiieren, konzipieren und präsentieren.
Die Absolvent*innen erleben interkulturelle Kommunikation und sind fähig, diese situationsgerecht anzuwenden.
Die Absolvent*innen können im Kontext interkultureller Projektteams vorurteilsfrei und eingedenk der eigenen Identität erfolgreich sprachlich kooperieren.
Die Absolvent*innen verfügen über das englische Fachvokabular, um berufsspezifisch in englischer Sprache zu kommunizieren.
Lehrmethode
Blended Learning Lehrveranstaltung mit diesen Bestandteilen:
1) Online-Vorbereitungsphase mit einem Kick-off sowie ersten Online-Meetings
2) Präsenzphase als 9-tägiger Studienaufenthalt an einer Partnerhochschulen im jeweiligen Gastland
3) Online-Nachbereitungsphase mit Online-Coaching und Online-Projektgruppenmeetings zum Verfassen eines Projektberichts in einer Arbeitsgruppe
Eingesetzte Lehr- und Lernmethoden:
- Lektüre und Bearbeitung wissenschaftlicher Literatur
- Internationalization@home (virtuelle Komponente der Mobilität)
- Internationale Studierendenmobilität (physische Komponente der Mobilität): Lernen und Erfahren in und mit der Praxis, (Gast)Vorträge, Besuch von Einrichtungen der Sozialwirtschaft und Sozialen Arbeit in Ländern des Joint Degree Netzwerks, Fallbearbeitung, Gruppenarbeiten in interkulturellen und internationalen Teams, Präsentationen, Peer-Austausch
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Baumann, Mechthild (2016): Fördermittel akquirieren. So schreiben Sie einen überzeugenden Antrag. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
- Fábián, Gergely / Toldi, Andrea (Ed.) (2016): The Changing Faces of Social Economy across Europe. A Perspective from 7 Countries. Debrecen: Debrecen University Press.
- Hofstede, Geert / Hofstede, Gert Jan (2011): Lokales Denken, globales Handeln: Interkulturelle Zusammenarbeit und globales Management. München: DTV.
- Keup, Marion (2010): Internationale Kompetenz. Erfolgreich kommunizieren und handeln im Global Business. Wiesbaden: Gabler Verlag.
- Meyer, Michael / Moder, Clara / Neumayr, Michaela / Vandor, Peter (2020): Civil Society and Its Institutional Context in CEE. In: Voluntas 31, 811–827.
- More-Hollerweger, Eva / Bogorin, Flavia-Elvira / Lifofcenko, Julia / Meyer Michael (2019): Civil Society in Central and Eastern Europe: Monitoring 2019. (Erste Stiftung Studies) alephino.smxs.net/repository/DOC000001/M00011457.pdf [letzter Zugriff am 13.12.2021]
- Möhle, Marion (2020): Europäische Sozialpolitik: Eine Einführung. Wiesbaden: Springer-Verlag.
- Szalai, Júlia / Svensson, Sara (2018): On civil society and the social economy in Hungary. Intersections. In: East European Journal of Society and Politics 4/4.
- Tausch, Berndt (2012): Institutionelle interkulturelle Managementkompetenz für eine zielführende Projektarbeit aus der NRO-Perspektive. In: Koch, Eckart / Speiser, Sabine (Hg.), Interkulturalität in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit. Beiträge zum Neunten Internationalen Tag. München, Mehring: Rainer Hampp Verlag, 255-272.
Online:
- EUROPA – die Offizielle Website der Europäischen Union (https://europa.eu/european-union/index_en)
Unterrichtssprache
Englisch
Projektmanagement | SE
Inhalt
- Was ist ein Projekt?
- Projekte managen
- Projektziele und Projektzielgruppen formulieren
- Vorbereitungsphase: Projekt-Grobplanung
- Startphase und Durchführung von Projekten: das Projekt „auf Schiene bringen“
- Projekterfolg überwachen: Projektrisiken, Projektcontrolling
- Projektkommunikation
- Projektdokumentation, Projekthandbuch
- Überblick über die wichtigsten Methoden und Tools für ein (internationales) Projekt in der Sozialwirtschaft
- Projektmanagement-Keywords in English
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen erkennen und diskutieren die Grundprinzipien sozialwirtschaftlicher Projekte und können Projektphasen und -rollen erklären und umschreiben.
Die Absolvent*innen benennen und diskutieren wesentliche Aspekte des interkulturellen Projektmanagements.
Die Absolvent*innen erkennen, diskutieren und nutzen zentrale Instrumente und Methoden des Projektmanagements.
Lehrmethode
Flipped Classroom, Vortrag, Gruppenarbeit, Präsentation, Themengeleitete Fachrecherche, Forumsbeiträge (z.B. Peer-Feedback)
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Bea, Franz Xaver / Scheurer, Steffen / Hesselmann, Sabine (2020): Projektmanagement. München: UVK Verlag.
- Becke, Lutz / Gora, Walter / Wagner, Reinhard (2015): Erfolgreiches interkulturelles Projektmanagement. Düsseldorf: Symposion-Publishing.
- Grillitsch, Waltraud / Sagmeister, Monika (2021): Projektmanagement in Organisationen der Sozialwirtschaft: Eine Einführung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Rahn, Benjamin (2021): Projektmanagement im Umfeld sozialer Arbeit. Hamburg: Tredition.
- Simsa, Ruth / Meyer, Michael / Badelt, Christoph (Hg.) (2013): Handbuch der Nonprofit-Organisation. Strukturen und Management. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
- Sterrer, Christian (2014): Das Geheimnis erfolgreicher Projekte. Kritische Erfolgsfaktoren im Projektmanagement; was Führungskräfte wissen müssen. Wiesbaden: Springer Gabler.
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Inhalt
- Was ist ein Projekt?
- Projekte managen
- Projektziele und Projektzielgruppen formulieren
- Vorbereitungsphase: Projekt-Grobplanung
- Startphase und Durchführung von Projekten: das Projekt „auf Schiene bringen“
- Projekterfolg überwachen: Projektrisiken, Projektcontrolling
- Projektkommunikation
- Projektdokumentation, Projekthandbuch
- Überblick über die wichtigsten Methoden und Tools für ein (internationales) Projekt in der Sozialwirtschaft
- Projektmanagement-Keywords in English
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen erkennen und diskutieren die Grundprinzipien sozialwirtschaftlicher Projekte und können Projektphasen und -rollen erklären und umschreiben.
Die Absolvent*innen benennen und diskutieren wesentliche Aspekte des interkulturellen Projektmanagements.
Die Absolvent*innen erkennen, diskutieren und nutzen zentrale Instrumente und Methoden des Projektmanagements.
Lehrmethode
Flipped Classroom, Vortrag, Gruppenarbeit, Präsentation, Themengeleitete Fachrecherche, Forumsbeiträge (z.B. Peer-Feedback)
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Bea, Franz Xaver / Scheurer, Steffen / Hesselmann, Sabine (2020): Projektmanagement. München: UVK Verlag.
- Becke, Lutz / Gora, Walter / Wagner, Reinhard (2015): Erfolgreiches interkulturelles Projektmanagement. Düsseldorf: Symposion-Publishing.
- Grillitsch, Waltraud / Sagmeister, Monika (2021): Projektmanagement in Organisationen der Sozialwirtschaft: Eine Einführung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Rahn, Benjamin (2021): Projektmanagement im Umfeld sozialer Arbeit. Hamburg: Tredition.
- Simsa, Ruth / Meyer, Michael / Badelt, Christoph (Hg.) (2013): Handbuch der Nonprofit-Organisation. Strukturen und Management. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
- Sterrer, Christian (2014): Das Geheimnis erfolgreicher Projekte. Kritische Erfolgsfaktoren im Projektmanagement; was Führungskräfte wissen müssen. Wiesbaden: Springer Gabler.
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Modul
Soziale und ökologische Nachhaltigkeit
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen reflektieren von dem Hintergrund sozialer, ökonomischer und ökologischer Transformationen das etablierte Wirtschaftssystem, können die Bedeutung der Nachhaltigkeitsdebatte für die Gesellschaft und die Sozialwirtschaft darlegen und konkrete Anknüpfungspunkte für ihren Aufgabenbereich benennen.
Die Absolvent*innen können für eine Organisation der Sozialwirtschaft nach den Gesichtspunkten der sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit Ziele formulieren, Maßnahmen ableiten und anhand von Kennzahlen überprüfen.
Die Absolvent*innen können die Bedeutung von Inklusion und Diversität gesellschafts- und organisationstheoretisch einordnen und in sozialwirtschaftlichen Handlungsfeldern fallspezifisch anwenden.
Die Absolvent*innen kennen die rechtlichen Grundlagen und Instrumente, um Maßnahmen des Diversitätsmanagements nachhaltig und kontextspezifisch in Organisationen der Sozialwirtschaft zu implementieren.
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen reflektieren von dem Hintergrund sozialer, ökonomischer und ökologischer Transformationen das etablierte Wirtschaftssystem, können die Bedeutung der Nachhaltigkeitsdebatte für die Gesellschaft und die Sozialwirtschaft darlegen und konkrete Anknüpfungspunkte für ihren Aufgabenbereich benennen.
Die Absolvent*innen können für eine Organisation der Sozialwirtschaft nach den Gesichtspunkten der sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit Ziele formulieren, Maßnahmen ableiten und anhand von Kennzahlen überprüfen.
Die Absolvent*innen können die Bedeutung von Inklusion und Diversität gesellschafts- und organisationstheoretisch einordnen und in sozialwirtschaftlichen Handlungsfeldern fallspezifisch anwenden.
Die Absolvent*innen kennen die rechtlichen Grundlagen und Instrumente, um Maßnahmen des Diversitätsmanagements nachhaltig und kontextspezifisch in Organisationen der Sozialwirtschaft zu implementieren.
Nachhaltigkeitsmanagement und Green Controlling | ILV
Inhalt
- Nachhaltigkeitsdiskurs seit den 1970er Jahren (vom Club of Rome zu den SDGs)
- Abgrenzung Nachhaltigkeitsmanagement und Corporate Social Responsability
- Unterschiedliche Perspektiven von Nachhaltigkeit in der Sozialwirtschaft
- Abkehr vom Wachstums-Dogma
- Überblick über alternative Wirtschafts- und Gesellschaftskonzepte
- Nachhaltigkeitsmodelle: vom Säulen-, Schnittmengen- und Vorrangsmodell zur Donat-Ökonomie
- Die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit aus der Perspektive der Sozialwirtschaft: ökologische, soziale und ökonomische Nachhaltigkeit
- Nachhaltigkeitsmanagement: Modell, Strategie, Umsetzung in der Sozialwirtschaft
- Von der Wesentlichkeitsanalyse zu den Nachhaltigkeitszielen
- Überblick über verschiedene Tools des Nachhaltigkeitsmanagements
- Green Controlling in der Sozialwirtschaft: Möglichkeiten und Nutzen
- Nachhaltigkeitsreporting und Nutzen verschiedener Standards und Berichtsvorlagen
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen können Begriffe, Konzepte und Entwicklungen der Nachhaltigkeitsdebatte benennen und den Bezug zur Sozialen Arbeit und zur Sozialwirtschaft darlegen.
Die Absolvent*innen können argumentieren, warum es im 21. Jahrhundert die Notwendigkeit für eine Neuausrichtung der Wirtschaft im Rahmen der planetaren und gesellschaftlichen Grenzen gibt.
Die Absolvent*innen können entlang der drei Dimensionen der Nachhaltigkeit konkrete Ansatzpunkte für die Sozialwirtschaft benennen.
Die Absolvent*innen kennen verschiedene Möglichkeiten, wie man Nachhaltigkeit im Management einer Sozialorganisation verankert und können das anhand verschiedener Managementmodelle darstellen.
Die Absolvent*innen können relevante Kennzahlen und Indikatoren im Sinne des Green Controllings benennen, kennen Möglichkeiten zur Nachhaltigkeitssteuerung und Berichterstattung (GRI, EMAS und Gemeinwohlbilanz) und können die zentralen Unterschiede benennen.
Lehrmethode
Vorlesung/Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion, Arbeitsaufträge mit Feedback, Gruppenübungen, Falllösungen, Praktische Übungen, Planspiel
Prüfungsmethode
Endprüfung: Seminararbeit, Fallbeispiel
Literatur
- Batz, Michael (2021): Nachhaltigkeit in der Sozialwirtschaft. Eine Einführung. Springer VS: Wiesbaden.
- Dominelli, Lena (2012): Green Social Work: From Environmental Crises to Environmental Justice. Malden: Polity.
- Europäische Kommission (2019): Ein europäischer Grüner Deal ec.europa.eu/info/strategy/priorities-2019-2024/european-green-deal_de (letzter Zugriff am 13.12.2021)
- Europäische Kommission (2020): Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/fs_20_437 (letzter Zugriff am 13.12.2021)
- Jackson, Tim (2013): Wohlstand ohne Wachstum. München: Oekom Verlag.
- Müller, Martin / Schaltender, Stefan (2008): Corporate Social Responsability. Trend oder Modeerscheinung. München: Oekom Verlag.
- Pufé, Iris (2014): Nachhaltigkeit. Konstanz: UTB.
- Rinkel, Michaela / Powers, Meredith (2019) Social Work Promoting Community and Environmental Sustainability: A workbook for global social workers and educators (Volume 3). Rheinfelden: International Federation of Social Workers (IFSW).
- Stepanek, Peter (2022): Sozialwirtschaft nachhaltig managen. Eine Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
- Theuvsen, Ludwig / Andeßner, René / Gmür, Markus / Greiling, Dorothea (Hg.) (2017): Nonprofit-Organisationen und Nachhaltigkeit. NPO-Management. Wiesbaden: Springer Fachmedien.
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Inhalt
- Nachhaltigkeitsdiskurs seit den 1970er Jahren (vom Club of Rome zu den SDGs)
- Abgrenzung Nachhaltigkeitsmanagement und Corporate Social Responsability
- Unterschiedliche Perspektiven von Nachhaltigkeit in der Sozialwirtschaft
- Abkehr vom Wachstums-Dogma
- Überblick über alternative Wirtschafts- und Gesellschaftskonzepte
- Nachhaltigkeitsmodelle: vom Säulen-, Schnittmengen- und Vorrangsmodell zur Donat-Ökonomie
- Die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit aus der Perspektive der Sozialwirtschaft: ökologische, soziale und ökonomische Nachhaltigkeit
- Nachhaltigkeitsmanagement: Modell, Strategie, Umsetzung in der Sozialwirtschaft
- Von der Wesentlichkeitsanalyse zu den Nachhaltigkeitszielen
- Überblick über verschiedene Tools des Nachhaltigkeitsmanagements
- Green Controlling in der Sozialwirtschaft: Möglichkeiten und Nutzen
- Nachhaltigkeitsreporting und Nutzen verschiedener Standards und Berichtsvorlagen
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen können Begriffe, Konzepte und Entwicklungen der Nachhaltigkeitsdebatte benennen und den Bezug zur Sozialen Arbeit und zur Sozialwirtschaft darlegen.
Die Absolvent*innen können argumentieren, warum es im 21. Jahrhundert die Notwendigkeit für eine Neuausrichtung der Wirtschaft im Rahmen der planetaren und gesellschaftlichen Grenzen gibt.
Die Absolvent*innen können entlang der drei Dimensionen der Nachhaltigkeit konkrete Ansatzpunkte für die Sozialwirtschaft benennen.
Die Absolvent*innen kennen verschiedene Möglichkeiten, wie man Nachhaltigkeit im Management einer Sozialorganisation verankert und können das anhand verschiedener Managementmodelle darstellen.
Die Absolvent*innen können relevante Kennzahlen und Indikatoren im Sinne des Green Controllings benennen, kennen Möglichkeiten zur Nachhaltigkeitssteuerung und Berichterstattung (GRI, EMAS und Gemeinwohlbilanz) und können die zentralen Unterschiede benennen.
Lehrmethode
Vorlesung/Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion, Arbeitsaufträge mit Feedback, Gruppenübungen, Falllösungen, Praktische Übungen, Planspiel
Prüfungsmethode
Endprüfung: Seminararbeit, Fallbeispiel
Literatur
- Batz, Michael (2021): Nachhaltigkeit in der Sozialwirtschaft. Eine Einführung. Springer VS: Wiesbaden.
- Dominelli, Lena (2012): Green Social Work: From Environmental Crises to Environmental Justice. Malden: Polity.
- Europäische Kommission (2019): Ein europäischer Grüner Deal ec.europa.eu/info/strategy/priorities-2019-2024/european-green-deal_de (letzter Zugriff am 13.12.2021)
- Europäische Kommission (2020): Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/fs_20_437 (letzter Zugriff am 13.12.2021)
- Jackson, Tim (2013): Wohlstand ohne Wachstum. München: Oekom Verlag.
- Müller, Martin / Schaltender, Stefan (2008): Corporate Social Responsability. Trend oder Modeerscheinung. München: Oekom Verlag.
- Pufé, Iris (2014): Nachhaltigkeit. Konstanz: UTB.
- Rinkel, Michaela / Powers, Meredith (2019) Social Work Promoting Community and Environmental Sustainability: A workbook for global social workers and educators (Volume 3). Rheinfelden: International Federation of Social Workers (IFSW).
- Stepanek, Peter (2022): Sozialwirtschaft nachhaltig managen. Eine Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
- Theuvsen, Ludwig / Andeßner, René / Gmür, Markus / Greiling, Dorothea (Hg.) (2017): Nonprofit-Organisationen und Nachhaltigkeit. NPO-Management. Wiesbaden: Springer Fachmedien.
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Modul
Strategie und Innovation
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen gestalten zielorientierte Gruppenprozesse im Rahmen von Innovations-, Change- und strategischem Management.
Die Absolvent*innen lernen Konzepte und Prinzipien kennen, um Designs u.a. für Strategie-, Innovations-, Change- und Gründungsprozesse zu entwickeln.
Die Absolvent*innen diskutieren aktuelle Entwicklungen rund um strategisch-innovatives Handeln
Die Absolvent*innen entwickeln ein Repertoire an strategischem Führungsverhalten.
Die Absolvent*innen setzen sich im Rahmen der Wahlfächer oder Freier Lehrveranstaltungen mit spezifischen Themen der Sozialwirtschaft oder anderer Disziplinen vertiefend auseinander und können Bezüge zum eigenen Handlungsfeld herstellen.
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen gestalten zielorientierte Gruppenprozesse im Rahmen von Innovations-, Change- und strategischem Management.
Die Absolvent*innen lernen Konzepte und Prinzipien kennen, um Designs u.a. für Strategie-, Innovations-, Change- und Gründungsprozesse zu entwickeln.
Die Absolvent*innen diskutieren aktuelle Entwicklungen rund um strategisch-innovatives Handeln
Die Absolvent*innen entwickeln ein Repertoire an strategischem Führungsverhalten.
Die Absolvent*innen setzen sich im Rahmen der Wahlfächer oder Freier Lehrveranstaltungen mit spezifischen Themen der Sozialwirtschaft oder anderer Disziplinen vertiefend auseinander und können Bezüge zum eigenen Handlungsfeld herstellen.
Innovationsmanagement | SE
Inhalt
- Modelle und Prinzipien der Veränderung
- Change Design und Change Architektur
- Psychologie und Organisationslogik bei Veränderungen
- Prinzipien und Konzepte sozialer Innovation
- Innovation im öffentlichen Sektor, im Nonprofit- und Dienstleistungsbereich
- Innovation und dessen Management von Veränderung in der Sozialwirtschaft
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen beschreiben und diskutieren grundlegende Aspekte (Begriffe, Methoden und Anwendungsfelder) zu Innovations- und Change Management auf organisationaler Ebene der Sozialwirtschaft.
Die Absolvent*innen sind befähigt, die Einführung und Stärkung von Innovationsmanagement sowie Gestaltung von Change Management in Einrichtungen der Sozialwirtschaft zu planen, zu gestalten und zu interpretieren.
Die Absolvent*innen sind in der Lage die Aufgaben für Führungskräfte betreffend Innovationsmanagement und Change Management zu definieren und diesen als sozialen Prozess zu gestalten.
Die Absolvent*innen können das Innovations- und Changemanagement von Organisationen systematisch bewerten und konkrete Empfehlungen ableiten.
Lehrmethode
Flipped Classroom, Literaturarbeit, Vortrag, Gruppenarbeit, Präsentation, Plenardiskussionen, Forumsbeiträge (z.B. Peer-Feedback)
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Avelino, Flor / Wittmayer, Julia (2018): Transformative Social Innovation and its Multi-Actor Nature. In: Jürgen Howaldt/ Christoph Kaletka / Antonius Schröder/ Marthe Zimgiebl (Hg.), Atlas of social innovation: New practices for a better future. Dortmund: Technische Universität Dortmund, 47–50.
- Avelino, Flor / Wittmayer, Julia (2021): The Transformative Potential of Plural Social Enterprise: A Multi-Actor Perspective. In: Philippe Eynaud (Hg.), Theory of social enterprise and pluralism. Social movements, solidarity economy, and global South. London: Routledge, 193–223.
- Howaldt, Jürgen / Hochgerner, Josef (2018): Desperately Seeking. A Shared Understanding Of Social Innovation. In: Jürgen Howaldt / Christoph Kaletka / Antonius Schröder / Marthe Zimgiebl (Hg.), Atlas of social innovation: New practices for a better future. Dortmund: Technische Universität Dortmund, 18–21.
- Huis, Cornelia / Lechner, Philip / Lienbacher, Eva / Vallaster, Christine (2021): Sektorübergreifende Kooperationen zur Erreichung ökologischer, sozialer und profitorientierter Ziele. Empirische Ergebnisse aus Österreich. Salzburg: FH Salzburg. (letzter Zugriff am 13.12.2021)
- Kaner, Sam (2014): Facilitator's Guide to Participatory Decision-Making. Somerset: Wiley.
- Kotter, John P. (2011): Leading Change. Wie Sie Ihr Unternehmen in acht Schritten erfolgreich verändern. München: Vahlen.
- Lundershausen, Sven (2020): Moderation und Prozessbegleitung im strategischen Change-Projekt. Grundlagen, Methoden und Instrumente für Berater, Moderatoren und Entscheider. Bonn: managerSeminare Verlags GmbH.
- Schönig, Werner (2021): Innovation bei Koopkurrenz in Netzwerken der Sozialwirtschaft. Produktive Balance in Bewegung. Weinheim: Juventa Verlag.
- Schöttler, Roland (2017): Innovationen in der Strategie sozialer Unternehmen aus wissenschaftlicher Perspektive. In: Kongress der Sozialwirtschaft e.V. (Hg.), Der Zukunftskongress der Sozialwirtschaft. Baden-Baden: Nomos, 149–170.
- Seelmeyer, Udo (2020): Big Data & Künstliche Intelligenz – Neue Anforderungen an die Fachlichkeit in sozialen Berufen. In: Blätter der Wohlfahrtspflege 167/3, 95–98.
- Langer, Andreas / Eurich, Johannes / Günter, Simon (2018): Innovation sozialer Dienstleistungen. Ein systematisierender Überblick auf Basis der EU-Forschungsplattform INNOSERV. Wiesbaden: Springer VS.
- Meichenitsch, Katharina / Neumayr, Michaela / Schenk, Martin (Hg.) (2016): Neu! Besser! Billiger! Soziale Innovation als leeres Versprechen. Wien: Mandelbaum Verlag.
Unterrichtssprache
Deutsch
Inhalt
- Modelle und Prinzipien der Veränderung
- Change Design und Change Architektur
- Psychologie und Organisationslogik bei Veränderungen
- Prinzipien und Konzepte sozialer Innovation
- Innovation im öffentlichen Sektor, im Nonprofit- und Dienstleistungsbereich
- Innovation und dessen Management von Veränderung in der Sozialwirtschaft
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen beschreiben und diskutieren grundlegende Aspekte (Begriffe, Methoden und Anwendungsfelder) zu Innovations- und Change Management auf organisationaler Ebene der Sozialwirtschaft.
Die Absolvent*innen sind befähigt, die Einführung und Stärkung von Innovationsmanagement sowie Gestaltung von Change Management in Einrichtungen der Sozialwirtschaft zu planen, zu gestalten und zu interpretieren.
Die Absolvent*innen sind in der Lage die Aufgaben für Führungskräfte betreffend Innovationsmanagement und Change Management zu definieren und diesen als sozialen Prozess zu gestalten.
Die Absolvent*innen können das Innovations- und Changemanagement von Organisationen systematisch bewerten und konkrete Empfehlungen ableiten.
Lehrmethode
Flipped Classroom, Literaturarbeit, Vortrag, Gruppenarbeit, Präsentation, Plenardiskussionen, Forumsbeiträge (z.B. Peer-Feedback)
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Avelino, Flor / Wittmayer, Julia (2018): Transformative Social Innovation and its Multi-Actor Nature. In: Jürgen Howaldt/ Christoph Kaletka / Antonius Schröder/ Marthe Zimgiebl (Hg.), Atlas of social innovation: New practices for a better future. Dortmund: Technische Universität Dortmund, 47–50.
- Avelino, Flor / Wittmayer, Julia (2021): The Transformative Potential of Plural Social Enterprise: A Multi-Actor Perspective. In: Philippe Eynaud (Hg.), Theory of social enterprise and pluralism. Social movements, solidarity economy, and global South. London: Routledge, 193–223.
- Howaldt, Jürgen / Hochgerner, Josef (2018): Desperately Seeking. A Shared Understanding Of Social Innovation. In: Jürgen Howaldt / Christoph Kaletka / Antonius Schröder / Marthe Zimgiebl (Hg.), Atlas of social innovation: New practices for a better future. Dortmund: Technische Universität Dortmund, 18–21.
- Huis, Cornelia / Lechner, Philip / Lienbacher, Eva / Vallaster, Christine (2021): Sektorübergreifende Kooperationen zur Erreichung ökologischer, sozialer und profitorientierter Ziele. Empirische Ergebnisse aus Österreich. Salzburg: FH Salzburg. (letzter Zugriff am 13.12.2021)
- Kaner, Sam (2014): Facilitator's Guide to Participatory Decision-Making. Somerset: Wiley.
- Kotter, John P. (2011): Leading Change. Wie Sie Ihr Unternehmen in acht Schritten erfolgreich verändern. München: Vahlen.
- Lundershausen, Sven (2020): Moderation und Prozessbegleitung im strategischen Change-Projekt. Grundlagen, Methoden und Instrumente für Berater, Moderatoren und Entscheider. Bonn: managerSeminare Verlags GmbH.
- Schönig, Werner (2021): Innovation bei Koopkurrenz in Netzwerken der Sozialwirtschaft. Produktive Balance in Bewegung. Weinheim: Juventa Verlag.
- Schöttler, Roland (2017): Innovationen in der Strategie sozialer Unternehmen aus wissenschaftlicher Perspektive. In: Kongress der Sozialwirtschaft e.V. (Hg.), Der Zukunftskongress der Sozialwirtschaft. Baden-Baden: Nomos, 149–170.
- Seelmeyer, Udo (2020): Big Data & Künstliche Intelligenz – Neue Anforderungen an die Fachlichkeit in sozialen Berufen. In: Blätter der Wohlfahrtspflege 167/3, 95–98.
- Langer, Andreas / Eurich, Johannes / Günter, Simon (2018): Innovation sozialer Dienstleistungen. Ein systematisierender Überblick auf Basis der EU-Forschungsplattform INNOSERV. Wiesbaden: Springer VS.
- Meichenitsch, Katharina / Neumayr, Michaela / Schenk, Martin (Hg.) (2016): Neu! Besser! Billiger! Soziale Innovation als leeres Versprechen. Wien: Mandelbaum Verlag.
Unterrichtssprache
Deutsch
Modul
Aktuelle Entwicklungen der Sozialwirtschaft 2
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen sind imstande aktuelle Themen der Sozialwirtschaft zu identifizieren und vor dem Hintergrund der spezifischen Rahmenbedingungen zu diskutieren.
Die Absolvent*innen identifizieren Bezüge und Zusammenhänge zwischen den Themenfeldern im Curriculum und ziehen Schlussfolgerungen für ihre berufliche Weiterentwicklung.
Die Absolvent*innen können aktuelle Themen und internationale Entwicklungen für ihr eigenes Handlungsfeld und ihre berufliche Position übersetzen und daraus gestaltende Maßnahmen ableiten.
Die Absolvent*innen entwickeln ein eigenes sozialwirtschaftliches Profil und können sich selbst als Teil der sozialwirtschaftlichen Praxis und Wissenschaft verorten.
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen sind imstande aktuelle Themen der Sozialwirtschaft zu identifizieren und vor dem Hintergrund der spezifischen Rahmenbedingungen zu diskutieren.
Die Absolvent*innen identifizieren Bezüge und Zusammenhänge zwischen den Themenfeldern im Curriculum und ziehen Schlussfolgerungen für ihre berufliche Weiterentwicklung.
Die Absolvent*innen können aktuelle Themen und internationale Entwicklungen für ihr eigenes Handlungsfeld und ihre berufliche Position übersetzen und daraus gestaltende Maßnahmen ableiten.
Die Absolvent*innen entwickeln ein eigenes sozialwirtschaftliches Profil und können sich selbst als Teil der sozialwirtschaftlichen Praxis und Wissenschaft verorten.
Spring School 2 | ILV
Inhalt
Präsentation und Diskussion
- aktueller Themen mit Bezug zur Sozialwirtschaft und Sozialen Arbeit mit nationaler und internationaler Relevanz
- nationaler und internationaler Forschungsergebnisse
- von Best-Practice-Modelle aus dem In- und Ausland
- sich verändernder sozialpolitischer und rechtlicher Rahmenbedingungen in ihrer Auswirkung auf die Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit
- innovativer, alternativer, nachhaltiger sozialwirtschaftlicher Angebote und Geschäftsmodelle
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen können aktuelle nationale und internationale Themen und Herausforderungen mit Auswirkung auf die Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit identifizieren und reflektieren.
Die Absolvent*innen verstehen internationale Studien(-ergebnisse) und können spezifische Fragestellungen für vergleichende Forschung bearbeiten.
Die Absolvent*innen sind zur Kongresskommunikation und -präsentation fähig.
Die Absolvent*innen sind zum Knowhow-Austausch und zum Netzwerken mit Wissenschafter*innen und Praktiker*innen der Sozialwirtschaft und Sozialen Arbeit fähig.
Die Absolvent*innen können Fachdiskurse im Bereich der Sozialwirtschaft und der Sozialen Arbeit in Englisch führen.
Lehrmethode
Vorträge, Gruppenarbeit, Diskussion, Arbeitsaufträge mit (Peer-)Feedback
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Reflexion zu den zentralen Erkenntnissen und Implikation auf das eigene Handlungsfeld
Literatur
Aktueller Reader mit Bezug zum jährlich wechselnden Thema der Spring School mit auswählten Inhalten aus
z.B. Sammelbände wie
- Fröse, Marlies W. / Naake, Beate / Arnold, Maik (Hg.). (2019): Führung und Organisation. Neue Entwicklungen im Management der Sozial- und Gesundheitswirtschaft. Wiesbaden: Springer VS
- Grillitsch, Waltraud / Brandl, Paul / Schuller, Stephanie (Hg.) (2018): Gegenwart und Zukunft des Sozialmanagements und der Sozialwirtschaft. Aktuelle Herausforderungen, strategische Ansätze und fachliche Perspektiven. Wiesbaden: Springer.
- Gmür, Markus / Andeßner, René / Greiling, Dorothea / Theuvsen, Ludwig (Hg.) (2018): Wohin entwickelt sich der Dritte Sektor. Konzeptionelle und empirische Beiträge aus der Forschung. Freiburg: Universität Freiburg, Verbandsmanagement Insititut.
z.B. Zeitschriften wie
- Comparative Social Research
- International Journal of Social Economics
- International Journal of Social Welfare
- International Social Work
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Inhalt
Präsentation und Diskussion
- aktueller Themen mit Bezug zur Sozialwirtschaft und Sozialen Arbeit mit nationaler und internationaler Relevanz
- nationaler und internationaler Forschungsergebnisse
- von Best-Practice-Modelle aus dem In- und Ausland
- sich verändernder sozialpolitischer und rechtlicher Rahmenbedingungen in ihrer Auswirkung auf die Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit
- innovativer, alternativer, nachhaltiger sozialwirtschaftlicher Angebote und Geschäftsmodelle
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen können aktuelle nationale und internationale Themen und Herausforderungen mit Auswirkung auf die Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit identifizieren und reflektieren.
Die Absolvent*innen verstehen internationale Studien(-ergebnisse) und können spezifische Fragestellungen für vergleichende Forschung bearbeiten.
Die Absolvent*innen sind zur Kongresskommunikation und -präsentation fähig.
Die Absolvent*innen sind zum Knowhow-Austausch und zum Netzwerken mit Wissenschafter*innen und Praktiker*innen der Sozialwirtschaft und Sozialen Arbeit fähig.
Die Absolvent*innen können Fachdiskurse im Bereich der Sozialwirtschaft und der Sozialen Arbeit in Englisch führen.
Lehrmethode
Vorträge, Gruppenarbeit, Diskussion, Arbeitsaufträge mit (Peer-)Feedback
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Reflexion zu den zentralen Erkenntnissen und Implikation auf das eigene Handlungsfeld
Literatur
Aktueller Reader mit Bezug zum jährlich wechselnden Thema der Spring School mit auswählten Inhalten aus
z.B. Sammelbände wie
- Fröse, Marlies W. / Naake, Beate / Arnold, Maik (Hg.). (2019): Führung und Organisation. Neue Entwicklungen im Management der Sozial- und Gesundheitswirtschaft. Wiesbaden: Springer VS
- Grillitsch, Waltraud / Brandl, Paul / Schuller, Stephanie (Hg.) (2018): Gegenwart und Zukunft des Sozialmanagements und der Sozialwirtschaft. Aktuelle Herausforderungen, strategische Ansätze und fachliche Perspektiven. Wiesbaden: Springer.
- Gmür, Markus / Andeßner, René / Greiling, Dorothea / Theuvsen, Ludwig (Hg.) (2018): Wohin entwickelt sich der Dritte Sektor. Konzeptionelle und empirische Beiträge aus der Forschung. Freiburg: Universität Freiburg, Verbandsmanagement Insititut.
z.B. Zeitschriften wie
- Comparative Social Research
- International Journal of Social Economics
- International Journal of Social Welfare
- International Social Work
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Synthese-Workshop 2 | SE
Inhalt
- Strategieoptionen in der Sozialwirtschaft
- Zusammenschau der analytischen Instrumente aus den verschiedenen Lehrveranstaltungen
- Reflexion der praktischen Anwendung in konkreten Handlungsfeldern
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen können in Gruppen komplexe Sachverhalte analytisch darstellen.
Die Absolvent*innen erkennen Veränderungsbedarfe in wandelnden Organisationen und entwickeln eigene Bilder zur Entwicklungsoptionen anhand ausgewählter Beispiele.
Die Absolvent*innen nützen verschiede analoge und digitale Medien, um sich über aktuelle Entwicklungen der Sozialwirtschaft zu informieren und diese Themen mit dem eigenen Berufsalltag zu verbinden.
Lehrmethode
Gruppenarbeit, Diskussion, Arbeitsaufträge mit (Peer-)Feedback
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Andriof, Cornelia (2021): Praxisbuch für wirksame Veränderung – mit der Theorie U arbeiten. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg.
- Bräuer, Gerd (2014): Das Portfolio als Reflexionsmedium für Lehrende und Studierende. Opladen, Toronto: Barbara Budrich.
- Glatz, Hans / Graf-Götz, Friedrich (2018): Handbuch Organisation gestalten. Für Praktiker aus Profit- und Non-Profit-Unternehmen, Trainer und Berater. Mit E-Book inside. Weinheim: Beltz.
- Kruse, Otto (2017): Kritisches Denken und Argumentieren. Eine Einführung für Studierende. Konstanz, München: UVK Verlags GesmbH.
- Oswald, Michael (2019): Strategisches Framing. Eine Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
- Scheuermann, Ulrike (2016): Schreibdenken. Schreiben als Denk- und Lernwerkzeug nutzen und vermitteln. Opladen, Toronto: Budrich.
Zeitschriften:
- Sozialwirtschaft aktuell
- Soziales Kapital
- Neue Narrative
- Brand eins
Podcast:
- Ideequadrat Podcast
- SOCIALPRENEUR Podcast
- Female Leadership Podcast
- Gemein & nützlich Podcast
Unterrichtssprache
Deutsch
Inhalt
- Strategieoptionen in der Sozialwirtschaft
- Zusammenschau der analytischen Instrumente aus den verschiedenen Lehrveranstaltungen
- Reflexion der praktischen Anwendung in konkreten Handlungsfeldern
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen können in Gruppen komplexe Sachverhalte analytisch darstellen.
Die Absolvent*innen erkennen Veränderungsbedarfe in wandelnden Organisationen und entwickeln eigene Bilder zur Entwicklungsoptionen anhand ausgewählter Beispiele.
Die Absolvent*innen nützen verschiede analoge und digitale Medien, um sich über aktuelle Entwicklungen der Sozialwirtschaft zu informieren und diese Themen mit dem eigenen Berufsalltag zu verbinden.
Lehrmethode
Gruppenarbeit, Diskussion, Arbeitsaufträge mit (Peer-)Feedback
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Andriof, Cornelia (2021): Praxisbuch für wirksame Veränderung – mit der Theorie U arbeiten. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg.
- Bräuer, Gerd (2014): Das Portfolio als Reflexionsmedium für Lehrende und Studierende. Opladen, Toronto: Barbara Budrich.
- Glatz, Hans / Graf-Götz, Friedrich (2018): Handbuch Organisation gestalten. Für Praktiker aus Profit- und Non-Profit-Unternehmen, Trainer und Berater. Mit E-Book inside. Weinheim: Beltz.
- Kruse, Otto (2017): Kritisches Denken und Argumentieren. Eine Einführung für Studierende. Konstanz, München: UVK Verlags GesmbH.
- Oswald, Michael (2019): Strategisches Framing. Eine Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
- Scheuermann, Ulrike (2016): Schreibdenken. Schreiben als Denk- und Lernwerkzeug nutzen und vermitteln. Opladen, Toronto: Budrich.
Zeitschriften:
- Sozialwirtschaft aktuell
- Soziales Kapital
- Neue Narrative
- Brand eins
Podcast:
- Ideequadrat Podcast
- SOCIALPRENEUR Podcast
- Female Leadership Podcast
- Gemein & nützlich Podcast
Unterrichtssprache
Deutsch
Modul
Angewandte Empirische Sozialforschung
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen wenden das Spektrum empirischer Sozialforschung kompetent an und verstehen die Möglichkeiten und Grenzen des jeweiligen Methodeninstrumentariums.
Die Absolvent*innen können die Bedeutung empirischer Methoden in ihrer Bandbreite und für Evaluationen in der sozialwirtschaftlichen Praxis einordnen und bewerten.
Die Absolvent*innen sind in der Lage für Forschungs- und Entwicklungsthemen des sozialwirtschaftlichen Handlungsfeldes anwendungsbezogene Designs zu entwickeln und umzusetzen.
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen wenden das Spektrum empirischer Sozialforschung kompetent an und verstehen die Möglichkeiten und Grenzen des jeweiligen Methodeninstrumentariums.
Die Absolvent*innen können die Bedeutung empirischer Methoden in ihrer Bandbreite und für Evaluationen in der sozialwirtschaftlichen Praxis einordnen und bewerten.
Die Absolvent*innen sind in der Lage für Forschungs- und Entwicklungsthemen des sozialwirtschaftlichen Handlungsfeldes anwendungsbezogene Designs zu entwickeln und umzusetzen.
Angewandte Empirie 2 | UE
Inhalt
- Qualitative und quantitative (via SPSS) Auswertungsmethoden
- Interpretation der Ergebnisse und Schlussfolgerungen ziehen
- Erproben, Anwenden und Vertiefen empirischer Erhebungs- und Auswertungsmethoden
- Reflexion dieser Instrumentarien für Evaluationen
- Reflexion Evaluation zwischen wissenschaftlichen Gütekriterien und konkreten Erfordernissen der Praxis
- Diskussion empirischer Methoden unter theoretischen und methodenkritischen Aspekten
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen wenden empirische Verfahren reflektiert an und interpretieren Befunde theoriegeleitet.
Die Absolvent*innen wenden methodische Ansätze im Kontext der Forschungsfrage und der angestrebten Forschungsziele an.
Die Absolvent*innen können ihre Vorgehensweise theoriegeleitet und auf methodologischer Grundlage begründen.
Die Absolvent*innen können Instrumentarien für Evaluationen entwickeln und einordnen.
Die Absolvent*innen bewerten die Praxis des Evaluierens vor dem Hintergrund konkreter Erfordernisse der Praxis.
Lehrmethode
Selbständiges Erproben empirischer Erhebungs- und Auswertungsmethoden, Peergroup-Lernen, Diskussionen, Kleingruppenarbeiten, Bearbeitung von Fallbeispielen aus der Evaluationspraxis
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Bearbeiten von Fallbeispielen
Literatur
- Bortz, Jürgen / Döring, Nicola (2016): Forschungsmethoden und Evaluation in den Human- und Sozialwissenschaften. Berlin: Springer.
- Bühl, Achim (2014): SPSS 22. Einführung in die moderne Datenanalyse. München: Pearson. (sehr umfassendes und detailliertes „Nachschlagewerk“)
- Froschauer, Ulrike / Lueger, Manfred (2020): Das qualitative Interview: Zur Praxis interpretativer Analyse sozialer Systeme. Wien: utb.
- Hatzinger, Reinhold / Nagel, Herbert (2013): SPSS Statistics. Statistische Methoden und Fallbeispiele. München: Pearson Studium.
- Hoffmann, Nicole (2018): Dokumentenanalyse in der Bildungs- und Sozialforschung. Überblick und Einführung. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
- Kromrey, Helmut / Roose, Jochen / Strübing, Jörg (2016): Empirische Sozialforschung. Modelle und Methoden der standardisierten Datenerhebung und Datenauswertung. Konstanz, München: UTB.
- Kuckartz, Udo (2014): Mixed methods: Methodologie, Forschungsdesigns und Analyseverfahren. Wiesbaden: Springer-Verlag.
- Leontiy, Halyna / Schulz, Miklas (2020) (Hg.): Ethnographie und Diversität. Wissensproduktion an den Grenzen und die Grenzen der Wissensproduktion. Wiesbaden: Springer VS.
- Meyer, Wolfgang (2017): Evaluation in und von Organisationen. In: Stefan Liebig / Wenzel Matiaske / Sophie Rosenbohm (Hg.), Handbuch empirische Organisationsforschung. Wiesbaden: Springer Gabler, 513-535.
- Moser, Heinz (2015): Instrumentenkoffer für die Praxisforschung. Eine Einführung, Freiburg/Breisgau: Lambertus.
- Raithel, Jürgen (2008): Quantitative Forschung. Ein Praxiskurs. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Schnell, Rainer / Hill, Paul / Esser, Elke (2013): Methoden der empirischen Sozialforschung. München: Oldenbourg.
Unterrichtssprache
Deutsch
Inhalt
- Qualitative und quantitative (via SPSS) Auswertungsmethoden
- Interpretation der Ergebnisse und Schlussfolgerungen ziehen
- Erproben, Anwenden und Vertiefen empirischer Erhebungs- und Auswertungsmethoden
- Reflexion dieser Instrumentarien für Evaluationen
- Reflexion Evaluation zwischen wissenschaftlichen Gütekriterien und konkreten Erfordernissen der Praxis
- Diskussion empirischer Methoden unter theoretischen und methodenkritischen Aspekten
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen wenden empirische Verfahren reflektiert an und interpretieren Befunde theoriegeleitet.
Die Absolvent*innen wenden methodische Ansätze im Kontext der Forschungsfrage und der angestrebten Forschungsziele an.
Die Absolvent*innen können ihre Vorgehensweise theoriegeleitet und auf methodologischer Grundlage begründen.
Die Absolvent*innen können Instrumentarien für Evaluationen entwickeln und einordnen.
Die Absolvent*innen bewerten die Praxis des Evaluierens vor dem Hintergrund konkreter Erfordernisse der Praxis.
Lehrmethode
Selbständiges Erproben empirischer Erhebungs- und Auswertungsmethoden, Peergroup-Lernen, Diskussionen, Kleingruppenarbeiten, Bearbeitung von Fallbeispielen aus der Evaluationspraxis
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Bearbeiten von Fallbeispielen
Literatur
- Bortz, Jürgen / Döring, Nicola (2016): Forschungsmethoden und Evaluation in den Human- und Sozialwissenschaften. Berlin: Springer.
- Bühl, Achim (2014): SPSS 22. Einführung in die moderne Datenanalyse. München: Pearson. (sehr umfassendes und detailliertes „Nachschlagewerk“)
- Froschauer, Ulrike / Lueger, Manfred (2020): Das qualitative Interview: Zur Praxis interpretativer Analyse sozialer Systeme. Wien: utb.
- Hatzinger, Reinhold / Nagel, Herbert (2013): SPSS Statistics. Statistische Methoden und Fallbeispiele. München: Pearson Studium.
- Hoffmann, Nicole (2018): Dokumentenanalyse in der Bildungs- und Sozialforschung. Überblick und Einführung. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
- Kromrey, Helmut / Roose, Jochen / Strübing, Jörg (2016): Empirische Sozialforschung. Modelle und Methoden der standardisierten Datenerhebung und Datenauswertung. Konstanz, München: UTB.
- Kuckartz, Udo (2014): Mixed methods: Methodologie, Forschungsdesigns und Analyseverfahren. Wiesbaden: Springer-Verlag.
- Leontiy, Halyna / Schulz, Miklas (2020) (Hg.): Ethnographie und Diversität. Wissensproduktion an den Grenzen und die Grenzen der Wissensproduktion. Wiesbaden: Springer VS.
- Meyer, Wolfgang (2017): Evaluation in und von Organisationen. In: Stefan Liebig / Wenzel Matiaske / Sophie Rosenbohm (Hg.), Handbuch empirische Organisationsforschung. Wiesbaden: Springer Gabler, 513-535.
- Moser, Heinz (2015): Instrumentenkoffer für die Praxisforschung. Eine Einführung, Freiburg/Breisgau: Lambertus.
- Raithel, Jürgen (2008): Quantitative Forschung. Ein Praxiskurs. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Schnell, Rainer / Hill, Paul / Esser, Elke (2013): Methoden der empirischen Sozialforschung. München: Oldenbourg.
Unterrichtssprache
Deutsch
Modul
Masterabschluss
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen übertragen forschungsgeleitete Routinen in ihre beruflichen Kontexte und entwickeln dafür innovative Konzepte, von denen der sozialwirtschaftliche Arbeitsalltag als Führungskraft profitiert.
Die Absolvent*innen erkennen den Nutzen analytischen Denkens und empirischen Arbeitens für die sozialwirtschaftliche Arbeitspraxis.
Die Absolvent*innen integrieren Forschungsergebnisse in ihre berufliche Praxis.
Die Absolvent*innen argumentieren und verteidigen ihre Vorgehensweise theoriegeleitet und auf methodologischer Grundlage im Hinblick auf die Zielsetzungen anwendungsbezogener Forschungsdesigns in der Sozialwirtschaft.
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen übertragen forschungsgeleitete Routinen in ihre beruflichen Kontexte und entwickeln dafür innovative Konzepte, von denen der sozialwirtschaftliche Arbeitsalltag als Führungskraft profitiert.
Die Absolvent*innen erkennen den Nutzen analytischen Denkens und empirischen Arbeitens für die sozialwirtschaftliche Arbeitspraxis.
Die Absolvent*innen integrieren Forschungsergebnisse in ihre berufliche Praxis.
Die Absolvent*innen argumentieren und verteidigen ihre Vorgehensweise theoriegeleitet und auf methodologischer Grundlage im Hinblick auf die Zielsetzungen anwendungsbezogener Forschungsdesigns in der Sozialwirtschaft.
Masterarbeit Teil 2 | MT
Inhalt
- Schwerpunkt: qualitative und quantitative Auswertungsmethoden
- Interpretation der Ergebnisse und Schlussfolgerungen ziehen
- Diskussion der Ergebnisse unter theoretischen und methodenkritischen Aspekten
- überarbeiten von Textbausteinen und Ausarbeiten der Endfassung der Masterarbeit
- Peergroup-Lernen und kollegialer Austausch am Beispiel der unterschiedlichen Arbeiten
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen wenden Methoden der empirischen Sozialforschung an: Reflektieren ethische Aspekte der Forschung, führen Erhebungen durch, werten die erhobenen Daten aus, interpretieren die Ergebnisse und ziehen daraus Schlussfolgerungen für sozialwirtschaftliche Forschung und Praxis.
Die Absolvent*innen wenden Techniken kritischen und selbstregulierten Lesens und Schreibens routinemäßig an.
Die Absolvent*innen reflektieren die verwendeten forschungsmethodischen Ansätze im Kontext der Forschungsfrage, der angestrebten Forschungsziele / Erkenntnisinteressen sowie des Praxisbezugs aus der Perspektive einer (zukünftigen) Führungskraft.
Die Absolvent*innen unterstützen einander in Peergroups, stellen aktiv offene Fragen, reflektieren eigene und fremde Arbeitsprozesse und geben kollegiales Feedback.
Lehrmethode
Gruppenarbeit, Diskussion, Fachinput, Arbeitsaufträge mit (Peer-)Feedback
Prüfungsmethode
Endprüfung: Abgabe der Masterarbeit
Literatur
- Baur, Nina / Blasius, Jörg (Hg.) (2014): Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung. Wiesbaden: Springer VS.
- Esselborn-Krumbiegel, Helga (2017): Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben. Paderborn: Schöningh.
- Esselborn-Krumbiegel, Helga (2021): Richtig wissenschaftlich schreiben. Wissenschaftssprache in Regeln und Übungen. Paderborn: Schöningh.
- Kruse, Otto (2017): Kritisches Denken und Argumentieren. Eine Einführung für Studierende. Konstanz, München: UVK Verlag GesmbH.
- Kühtz, Stefan (2020): Wissenschaftlich formulieren. Tipps und Textbausteine für Studium und Schule. Paderborn: Schöningh.
- Scheuermann, Ulrike (2017): Die Schreibfitness-Mappe. 60 Checklisten, Beispiele und Übungen für alle, die beruflich schreiben. Wien: Linde.
Unterrichtssprache
Deutsch
Inhalt
- Schwerpunkt: qualitative und quantitative Auswertungsmethoden
- Interpretation der Ergebnisse und Schlussfolgerungen ziehen
- Diskussion der Ergebnisse unter theoretischen und methodenkritischen Aspekten
- überarbeiten von Textbausteinen und Ausarbeiten der Endfassung der Masterarbeit
- Peergroup-Lernen und kollegialer Austausch am Beispiel der unterschiedlichen Arbeiten
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen wenden Methoden der empirischen Sozialforschung an: Reflektieren ethische Aspekte der Forschung, führen Erhebungen durch, werten die erhobenen Daten aus, interpretieren die Ergebnisse und ziehen daraus Schlussfolgerungen für sozialwirtschaftliche Forschung und Praxis.
Die Absolvent*innen wenden Techniken kritischen und selbstregulierten Lesens und Schreibens routinemäßig an.
Die Absolvent*innen reflektieren die verwendeten forschungsmethodischen Ansätze im Kontext der Forschungsfrage, der angestrebten Forschungsziele / Erkenntnisinteressen sowie des Praxisbezugs aus der Perspektive einer (zukünftigen) Führungskraft.
Die Absolvent*innen unterstützen einander in Peergroups, stellen aktiv offene Fragen, reflektieren eigene und fremde Arbeitsprozesse und geben kollegiales Feedback.
Lehrmethode
Gruppenarbeit, Diskussion, Fachinput, Arbeitsaufträge mit (Peer-)Feedback
Prüfungsmethode
Endprüfung: Abgabe der Masterarbeit
Literatur
- Baur, Nina / Blasius, Jörg (Hg.) (2014): Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung. Wiesbaden: Springer VS.
- Esselborn-Krumbiegel, Helga (2017): Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben. Paderborn: Schöningh.
- Esselborn-Krumbiegel, Helga (2021): Richtig wissenschaftlich schreiben. Wissenschaftssprache in Regeln und Übungen. Paderborn: Schöningh.
- Kruse, Otto (2017): Kritisches Denken und Argumentieren. Eine Einführung für Studierende. Konstanz, München: UVK Verlag GesmbH.
- Kühtz, Stefan (2020): Wissenschaftlich formulieren. Tipps und Textbausteine für Studium und Schule. Paderborn: Schöningh.
- Scheuermann, Ulrike (2017): Die Schreibfitness-Mappe. 60 Checklisten, Beispiele und Übungen für alle, die beruflich schreiben. Wien: Linde.
Unterrichtssprache
Deutsch
Masterprüfung | AP
Inhalt
Kommissionelle Prüfung vor einem facheinschlägigen Prüfungssenat:
- Präsentation der Masterarbeit
- Prüfungsgespräch über die Masterarbeit sowie deren Querverbindungen zu relevanten Fächern des Studienplans sowie sonstige studienrelevante Inhalte
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen integrieren Erkenntnisse aus verschiedenen Modulen, die sie auf ihre Masterarbeit beziehen.
Die Absolvent*innen erweitern ihre Perspektive, indem sie die Erkenntnisse aus ihrer Masterarbeit in einen größeren Kontext setzen, auf Anwendungsbeispiele in der Praxis übertragen und zukunftsorientiert weiterdenken.
Die Absolvent*innen können Querbezüge zwischen den in verschiedenen Lehrveranstaltungen vermittelten Inhalten und den Anforderungen der sozialwirtschaftlichen Praxis herstellen und in ihren beruflichen Alltag überführen.
Die Absolvent*innen können sich als Führungskraft, ihre Kompetenzen und ihr Wissen situationsadäquat präsentieren.
Lehrmethode
Kommissionelle Prüfung
Prüfungsmethode
Endprüfung: Kommissionelle Abschlussprüfung
Literatur
Die Grundlage für das Prüfungsgespräch ist der Prüfungsreader, der regelmäßig aktualisiert wird.
Unterrichtssprache
Deutsch
Inhalt
Kommissionelle Prüfung vor einem facheinschlägigen Prüfungssenat:
- Präsentation der Masterarbeit
- Prüfungsgespräch über die Masterarbeit sowie deren Querverbindungen zu relevanten Fächern des Studienplans sowie sonstige studienrelevante Inhalte
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen integrieren Erkenntnisse aus verschiedenen Modulen, die sie auf ihre Masterarbeit beziehen.
Die Absolvent*innen erweitern ihre Perspektive, indem sie die Erkenntnisse aus ihrer Masterarbeit in einen größeren Kontext setzen, auf Anwendungsbeispiele in der Praxis übertragen und zukunftsorientiert weiterdenken.
Die Absolvent*innen können Querbezüge zwischen den in verschiedenen Lehrveranstaltungen vermittelten Inhalten und den Anforderungen der sozialwirtschaftlichen Praxis herstellen und in ihren beruflichen Alltag überführen.
Die Absolvent*innen können sich als Führungskraft, ihre Kompetenzen und ihr Wissen situationsadäquat präsentieren.
Lehrmethode
Kommissionelle Prüfung
Prüfungsmethode
Endprüfung: Kommissionelle Abschlussprüfung
Literatur
Die Grundlage für das Prüfungsgespräch ist der Prüfungsreader, der regelmäßig aktualisiert wird.
Unterrichtssprache
Deutsch
Modul
Strategie und Innovation
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen gestalten zielorientierte Gruppenprozesse im Rahmen von Innovations-, Change- und strategischem Management.
Die Absolvent*innen lernen Konzepte und Prinzipien kennen, um Designs u.a. für Strategie-, Innovations-, Change- und Gründungsprozesse zu entwickeln.
Die Absolvent*innen diskutieren aktuelle Entwicklungen rund um strategisch-innovatives Handeln
Die Absolvent*innen entwickeln ein Repertoire an strategischem Führungsverhalten.
Die Absolvent*innen setzen sich im Rahmen der Wahlfächer oder Freier Lehrveranstaltungen mit spezifischen Themen der Sozialwirtschaft oder anderer Disziplinen vertiefend auseinander und können Bezüge zum eigenen Handlungsfeld herstellen.
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen gestalten zielorientierte Gruppenprozesse im Rahmen von Innovations-, Change- und strategischem Management.
Die Absolvent*innen lernen Konzepte und Prinzipien kennen, um Designs u.a. für Strategie-, Innovations-, Change- und Gründungsprozesse zu entwickeln.
Die Absolvent*innen diskutieren aktuelle Entwicklungen rund um strategisch-innovatives Handeln
Die Absolvent*innen entwickeln ein Repertoire an strategischem Führungsverhalten.
Die Absolvent*innen setzen sich im Rahmen der Wahlfächer oder Freier Lehrveranstaltungen mit spezifischen Themen der Sozialwirtschaft oder anderer Disziplinen vertiefend auseinander und können Bezüge zum eigenen Handlungsfeld herstellen.
Strategische Unternehmensführung | SE
Inhalt
- grundlegende Aspekte des Managements und der Strategie (Notwendigkeiten und Ziele etc.)
- Konzepte und Modelle des Managements und der Strategie (normative, strategische und operative Ebene, Entscheidung und Ziel etc.)
- Prozesse und Perspektiven des Managements und der Strategie (Management-Kreislauf, Strategieentwicklung)
- Techniken und Werkzeuge des Managements und der Strategie (Branchenanalyse, Unternehmensanalyse, Portfolioanalyse, SWOT etc.) und ihre Anwendung in der Sozialwirtschaft
- personale Aspekte des Managements und der Strategie in NPOs (Eigenschaften und individuelle Aufgaben wie z.B. Kontaktpflege etc.)
- strategische Führung, Leadership und Unternehmenskultur, Bedeutung und Wechselwirkung in NPOs
- aktuelle Fragestellungen in der strategischen Unternehmensführung einer sozialwirtschaftlichen Organisation in Form eines Planspiels
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen erkennen und beschreiben die grundlegenden Aspekte und Hauptaufgaben des Managements sozialwirtschaftlicher Organisationen und dessen Teilprozesse: Planung, Organisation, Steuerung, Kontrolle.
Die Absolvent*innen erkennen und diskutieren den Zusammenhang ihres (zukünftigen) Führungsverhaltens im Kontext aktueller sozialwirtschaftlicher Herausforderungen.
Die Absolvent*innen erkennen die Funktion und diskutieren/erklären die Bedeutung von normativem, strategischem und operativem Management sowie dessen Instrumente.
Die Absolvent*innen erkennen, diskutieren strategische Führung und Leadership im Kontext der Unternehmenskultur sozialwirtschaftlicher Organisationen und gestalten ihr (zukünftiges) Führungsverhalten darauf abgestimmt.
Die Absolvent*innen beschreiben Managementtechniken und können diese in der Führung einer sozialwirtschaftlichen Organisation (im Speziellen in NPOs) im Kontext der jeweiligen Organisationskultur reflektieren.
Lehrmethode
Flipped Classroom, Vortrag, Gruppenarbeit, Planspiel, Präsentation, Forumsbeiträge
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Bauer, Elisabeth / Sander, Gudrun (2011): Strategieentwicklung kurz und klar. Das Handbuch für Non-Profit-Organisationen. Bern: Haupt-Verlag.
- Becker, Helmut E. (2017): Das Sozialwirtschaftliche Sechseck - Soziale Organisationen zwischen Ökonomie und Sozialem. Wiesbaden: Springer VS.
- Bono, Maria Laura (2010): Performance-Management in NPOs: Steuerung im Dienste sozialer Ziele. Baden-Baden: Nomos.
- Czerny, Elfriede / Steinkellner, Peter (2012): Strategisches Management. In: Peter Heimerl / Ralph Sichler (Hg.), Strategie – Organisation – Personal – Führung. Wien: UTB, 71-116.
- Freier, Carolin / König, Joachim / Manzeschke, Arne / Städtler-Mach, Barbara (2021): Gegenwart und Zukunft sozialer Dienstleistungsarbeit - Chancen und Risiken der Digitalisierung in der Sozialwirtschaft. Wiesbaden: Springer VS.
- Fröse, Marlies W. / Naake, Beate / Arnold, Maik (2019): Führung und Organisation - Neue Entwicklungen im Management der Sozial- und Gesundheitswirtschaft. Wiesbaden: Springer VS.
- Gehrlach, Christoph / von Bergen, Matthias / Eiler, Katharina (Hg.) (2022): Zwischen gesellschaftlichem Auftrag und Wettbewerb - Sozialmanagement und Sozialwirtschaft in einem sich wandelnden Umfeld. Wiesbaden: Springer VS.
- Kolhoff, Ludger (2020): Aktuelle Diskurse in der Sozialwirtschaft III. Wiesbaden: Springer VS.
- Kortendiek, Georg (2017): Strategisches Management im sozialen Bereich. Analyseinstrumente, Strategien, Planungshilfen. Regensburg: Walhalla.
- Malik, Fredmund (2014): Führen Leisten Leben. Wirksames Management für eine neue Welt. Frankfurt/Main: Campus.
- Schreyögg, Georg (2007): Grundlagen des Managements. Wiesbaden: Springer Gabler.
- Siller, Helmut / Grausam, August (2013): Selbstcontrolling für Selbständige und kleine Unternehmen. Wiesbaden: Springer Gabler.
- Simsa, Ruth / Patak, Michael (2008): Leadership in Nonprofit-Organisationen. Die Kunst der Führung ohne Profitdenken. Wien: Linde international.
Unterrichtssprache
Deutsch
Inhalt
- grundlegende Aspekte des Managements und der Strategie (Notwendigkeiten und Ziele etc.)
- Konzepte und Modelle des Managements und der Strategie (normative, strategische und operative Ebene, Entscheidung und Ziel etc.)
- Prozesse und Perspektiven des Managements und der Strategie (Management-Kreislauf, Strategieentwicklung)
- Techniken und Werkzeuge des Managements und der Strategie (Branchenanalyse, Unternehmensanalyse, Portfolioanalyse, SWOT etc.) und ihre Anwendung in der Sozialwirtschaft
- personale Aspekte des Managements und der Strategie in NPOs (Eigenschaften und individuelle Aufgaben wie z.B. Kontaktpflege etc.)
- strategische Führung, Leadership und Unternehmenskultur, Bedeutung und Wechselwirkung in NPOs
- aktuelle Fragestellungen in der strategischen Unternehmensführung einer sozialwirtschaftlichen Organisation in Form eines Planspiels
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen erkennen und beschreiben die grundlegenden Aspekte und Hauptaufgaben des Managements sozialwirtschaftlicher Organisationen und dessen Teilprozesse: Planung, Organisation, Steuerung, Kontrolle.
Die Absolvent*innen erkennen und diskutieren den Zusammenhang ihres (zukünftigen) Führungsverhaltens im Kontext aktueller sozialwirtschaftlicher Herausforderungen.
Die Absolvent*innen erkennen die Funktion und diskutieren/erklären die Bedeutung von normativem, strategischem und operativem Management sowie dessen Instrumente.
Die Absolvent*innen erkennen, diskutieren strategische Führung und Leadership im Kontext der Unternehmenskultur sozialwirtschaftlicher Organisationen und gestalten ihr (zukünftiges) Führungsverhalten darauf abgestimmt.
Die Absolvent*innen beschreiben Managementtechniken und können diese in der Führung einer sozialwirtschaftlichen Organisation (im Speziellen in NPOs) im Kontext der jeweiligen Organisationskultur reflektieren.
Lehrmethode
Flipped Classroom, Vortrag, Gruppenarbeit, Planspiel, Präsentation, Forumsbeiträge
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Bauer, Elisabeth / Sander, Gudrun (2011): Strategieentwicklung kurz und klar. Das Handbuch für Non-Profit-Organisationen. Bern: Haupt-Verlag.
- Becker, Helmut E. (2017): Das Sozialwirtschaftliche Sechseck - Soziale Organisationen zwischen Ökonomie und Sozialem. Wiesbaden: Springer VS.
- Bono, Maria Laura (2010): Performance-Management in NPOs: Steuerung im Dienste sozialer Ziele. Baden-Baden: Nomos.
- Czerny, Elfriede / Steinkellner, Peter (2012): Strategisches Management. In: Peter Heimerl / Ralph Sichler (Hg.), Strategie – Organisation – Personal – Führung. Wien: UTB, 71-116.
- Freier, Carolin / König, Joachim / Manzeschke, Arne / Städtler-Mach, Barbara (2021): Gegenwart und Zukunft sozialer Dienstleistungsarbeit - Chancen und Risiken der Digitalisierung in der Sozialwirtschaft. Wiesbaden: Springer VS.
- Fröse, Marlies W. / Naake, Beate / Arnold, Maik (2019): Führung und Organisation - Neue Entwicklungen im Management der Sozial- und Gesundheitswirtschaft. Wiesbaden: Springer VS.
- Gehrlach, Christoph / von Bergen, Matthias / Eiler, Katharina (Hg.) (2022): Zwischen gesellschaftlichem Auftrag und Wettbewerb - Sozialmanagement und Sozialwirtschaft in einem sich wandelnden Umfeld. Wiesbaden: Springer VS.
- Kolhoff, Ludger (2020): Aktuelle Diskurse in der Sozialwirtschaft III. Wiesbaden: Springer VS.
- Kortendiek, Georg (2017): Strategisches Management im sozialen Bereich. Analyseinstrumente, Strategien, Planungshilfen. Regensburg: Walhalla.
- Malik, Fredmund (2014): Führen Leisten Leben. Wirksames Management für eine neue Welt. Frankfurt/Main: Campus.
- Schreyögg, Georg (2007): Grundlagen des Managements. Wiesbaden: Springer Gabler.
- Siller, Helmut / Grausam, August (2013): Selbstcontrolling für Selbständige und kleine Unternehmen. Wiesbaden: Springer Gabler.
- Simsa, Ruth / Patak, Michael (2008): Leadership in Nonprofit-Organisationen. Die Kunst der Führung ohne Profitdenken. Wien: Linde international.
Unterrichtssprache
Deutsch
Wahlpflichtfächer (2 ECTS nach Wahl)
Wahlpflichtfach: Digital Leadership | SE
Inhalt
- Trends digitaler, sozialer und globaler Transformation
- Relevante Führungskonzepte für Digital Leadership, Kompetenzen und Unternehmenskultur
- Umsetzung von Digital Leadership: Methoden für die Praxis und Herausforderungen
- Reflexion eigener Arbeitserfahrungen und Kompetenzen vor dem Hintergrund digitaler Transformation in der Sozialwirtschaft
Lernergebnisse
Die Absolvent*Innen erkennen und diskutieren Veränderungen durch digitale, soziale und globale Transformation und deren Bedarfe an sozialwirtschaftliche Organisationen.
Die Absolvent*Innen erkennen und diskutieren die Anforderungen an Digital Leadership, bezogen auf die Organisation und den Führungsstil. Sie definieren und bewerten ihre eigenen praktischen Erfahrungen, identifizieren organisationale Ressourcen digitaler Transformation und erkennen strategische Veränderungsbedarfe.
Die Absolvent*Innen diskutieren und erproben ausgewählte Methoden zu Digital Leadership. Sie reflektieren diese sowie die Herausforderungen zu Digital Leadership im Kontext eigener Arbeitserfahrungen und im Sinne einer digitalen Strategie.
Lehrmethode
Flipped Classroom, Vortrag, Gruppenarbeit, Gruppen-Coaching, Falllösungen, Präsentation
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Berninger-Schäfer, Elke (2020): Digital Leadership - Kompetenzen und Mindset für Führungskräfte, die ihre Mitarbeitende durch die digitale Transformation ihres Unternehmens begleiten. Bonn: managerSeminare Verlags GmbH.
- Doyé, Thomas (2020): Digital Leadership. In: Lars Fend / Jürgen Hofmann (Hg.), Digitalisierung in Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen. Wiesbaden: Springer Gabler, 197-210.
- Gresser, Katrin / Freisler, Renate (2017): Leadership-Kompetenz Selbstregulation - Im komplexen und agilen Umfeld als Führungskraft selbstwirksam handeln und Vorbild sein. Bonn: managerSeminare Verlags GmbH.
- Gresser, Katrin / Freisler, Renate (2019): Ready for Transformation - Neue Arbeitswelt, digital und agil. Wie Sie als Führungskraft, UnternehmerIn und Change-Agent die Transformationsreise erfolgreich begleiten und die Organisation in eine gute Zukunft führen. Bonn: managerSeminare Verlags GmbH.
- Lippold, Dirk (2019): Führungskultur im Wandel - Klassische und moderne Führungsansätze im Zeitalter der Digitalisierung. Wiesbaden: Springer Gabler.
- Petry, Thorsten (2016): Digital Leadership. Erfolgreiches Führen in Zeit der Digital Economy. Freiburg: Haufe.
- Pölzl, Alois / Wächter, Bettina (2019): Digitale (R)Evolution in Sozialen Unternehmen. Regensburg: Walhalla.
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Inhalt
- Trends digitaler, sozialer und globaler Transformation
- Relevante Führungskonzepte für Digital Leadership, Kompetenzen und Unternehmenskultur
- Umsetzung von Digital Leadership: Methoden für die Praxis und Herausforderungen
- Reflexion eigener Arbeitserfahrungen und Kompetenzen vor dem Hintergrund digitaler Transformation in der Sozialwirtschaft
Lernergebnisse
Die Absolvent*Innen erkennen und diskutieren Veränderungen durch digitale, soziale und globale Transformation und deren Bedarfe an sozialwirtschaftliche Organisationen.
Die Absolvent*Innen erkennen und diskutieren die Anforderungen an Digital Leadership, bezogen auf die Organisation und den Führungsstil. Sie definieren und bewerten ihre eigenen praktischen Erfahrungen, identifizieren organisationale Ressourcen digitaler Transformation und erkennen strategische Veränderungsbedarfe.
Die Absolvent*Innen diskutieren und erproben ausgewählte Methoden zu Digital Leadership. Sie reflektieren diese sowie die Herausforderungen zu Digital Leadership im Kontext eigener Arbeitserfahrungen und im Sinne einer digitalen Strategie.
Lehrmethode
Flipped Classroom, Vortrag, Gruppenarbeit, Gruppen-Coaching, Falllösungen, Präsentation
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Berninger-Schäfer, Elke (2020): Digital Leadership - Kompetenzen und Mindset für Führungskräfte, die ihre Mitarbeitende durch die digitale Transformation ihres Unternehmens begleiten. Bonn: managerSeminare Verlags GmbH.
- Doyé, Thomas (2020): Digital Leadership. In: Lars Fend / Jürgen Hofmann (Hg.), Digitalisierung in Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen. Wiesbaden: Springer Gabler, 197-210.
- Gresser, Katrin / Freisler, Renate (2017): Leadership-Kompetenz Selbstregulation - Im komplexen und agilen Umfeld als Führungskraft selbstwirksam handeln und Vorbild sein. Bonn: managerSeminare Verlags GmbH.
- Gresser, Katrin / Freisler, Renate (2019): Ready for Transformation - Neue Arbeitswelt, digital und agil. Wie Sie als Führungskraft, UnternehmerIn und Change-Agent die Transformationsreise erfolgreich begleiten und die Organisation in eine gute Zukunft führen. Bonn: managerSeminare Verlags GmbH.
- Lippold, Dirk (2019): Führungskultur im Wandel - Klassische und moderne Führungsansätze im Zeitalter der Digitalisierung. Wiesbaden: Springer Gabler.
- Petry, Thorsten (2016): Digital Leadership. Erfolgreiches Führen in Zeit der Digital Economy. Freiburg: Haufe.
- Pölzl, Alois / Wächter, Bettina (2019): Digitale (R)Evolution in Sozialen Unternehmen. Regensburg: Walhalla.
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Wahlpflichtfach: Unternehmensgründung | SE
Inhalt
- Von der Idee zum Unternehmen: grundlegende Fragen zur Gründung eines Unternehmens / einer Organisation
- Rechtliche Grundlagen und Gewerberecht
- Bedeutung und Aufbau des Canvas-Geschäftsmodells und des Business Plans
- Geschäftsmodelle in der Sozialwirtschaft
- Überblick über Förderstellen/Programme, Beratungsstellen und Gründungshelfer
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen erkennen Planungsfelder im Rahmen des Gründungsprozesses sowie relevante rechtliche Auflagen und Rechtsformen in der Sozialwirtschaft.
Die Absolvent*innen beschreiben und erstellen die einzelnen Komponenten eines Business Plans.
Die Absolvent*innen bewerten unterschiedliche Geschäftsmodelle für die Sozialwirtschaft.
Die Absolvent*innen erkennen und nutzen unterschiedliche Quellen von Förderstellen/Programmen, Beratungseinrichtungen und Gründungshelfer*innen.
Die Absolvent*innen wenden das erlangte Faktenwissen bei der Erstellung eines Geschäftsmodells für ein konkretes Gründungsprojekt an.
Lehrmethode
Flipped Classroom, Vortrag, Gruppenarbeit, Gruppen-Coaching, Falllösungen, Präsentation
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Anny-Klawa-Morf Stiftung (2020): Sozialunternehmertum – Transformationskraft für eine sozial-solidarische Wirtschaft. Bern.
- Rothfischer, Doris / Oberlander, Willi / Glahn-Nüßel, Gabriele / Engel, Stefan (2000): Ich mache mich selbständig im sozialen Bereich. Weinheim, Basel: Beltz Verlag.
- SENA (2020): Social Entrepreneurship Monitor Österreich 2020. Eine Erhebung im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaftsstandort und Digitalisierung. sena.or.at/socent/social-entrepreneurship-monitor-osterreich-2020/ (letzter Zugriff am 13.12.2021)
- Wirtschaftskammer Österreich: Einfach machen. Leitfaden für Gründerinnen und Gründer. Wien: WKÖ. In der aktuellen Auflage.
Unterrichtssprache
Deutsch
Inhalt
- Von der Idee zum Unternehmen: grundlegende Fragen zur Gründung eines Unternehmens / einer Organisation
- Rechtliche Grundlagen und Gewerberecht
- Bedeutung und Aufbau des Canvas-Geschäftsmodells und des Business Plans
- Geschäftsmodelle in der Sozialwirtschaft
- Überblick über Förderstellen/Programme, Beratungsstellen und Gründungshelfer
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen erkennen Planungsfelder im Rahmen des Gründungsprozesses sowie relevante rechtliche Auflagen und Rechtsformen in der Sozialwirtschaft.
Die Absolvent*innen beschreiben und erstellen die einzelnen Komponenten eines Business Plans.
Die Absolvent*innen bewerten unterschiedliche Geschäftsmodelle für die Sozialwirtschaft.
Die Absolvent*innen erkennen und nutzen unterschiedliche Quellen von Förderstellen/Programmen, Beratungseinrichtungen und Gründungshelfer*innen.
Die Absolvent*innen wenden das erlangte Faktenwissen bei der Erstellung eines Geschäftsmodells für ein konkretes Gründungsprojekt an.
Lehrmethode
Flipped Classroom, Vortrag, Gruppenarbeit, Gruppen-Coaching, Falllösungen, Präsentation
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Anny-Klawa-Morf Stiftung (2020): Sozialunternehmertum – Transformationskraft für eine sozial-solidarische Wirtschaft. Bern.
- Rothfischer, Doris / Oberlander, Willi / Glahn-Nüßel, Gabriele / Engel, Stefan (2000): Ich mache mich selbständig im sozialen Bereich. Weinheim, Basel: Beltz Verlag.
- SENA (2020): Social Entrepreneurship Monitor Österreich 2020. Eine Erhebung im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaftsstandort und Digitalisierung. sena.or.at/socent/social-entrepreneurship-monitor-osterreich-2020/ (letzter Zugriff am 13.12.2021)
- Wirtschaftskammer Österreich: Einfach machen. Leitfaden für Gründerinnen und Gründer. Wien: WKÖ. In der aktuellen Auflage.
Unterrichtssprache
Deutsch
Wahlpflichtfach: Wirkungsmessung | SE
Inhalt
- aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Wirkungsorientierung in der Sozialwirtschaft am Beispiel spezifischer Handlungsfelder wie der Kinder- und Jugendhilfe, Wohnungslosenhilfe, Arbeitsmarktintegration u.a.
- Wirkungserfassung im Rahmen von Monitoring und Evaluierungen: Definition von Wirkungszielen, Argumentation von Wirkungsmodellen (Logischen Modellen) und deren Operationalisierung
- ausgewählte Verfahren der Wirkungsanalyse und deren Einsatzmöglichkeiten im Vergleich (z.B. Wirkungsevaluation im Vergleich zwischen quantitativen und qualitativen Verfahren; Social Return on Investment)
- Richtlinien zur Berichterstattung wie der Social Reporting Standard
- Kennenlernen von verschiedenen Strategien zur Skalierung von sozialer Wirkung
- Data Literacy
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen kennen Herausforderungen und Grenzen der Implementierung von Wirkungsorientierung in sozialwirtschaftlichen Organisationen.
Die Absolvent*innen wissen, wie Wirkungsmodelle und Wirkungsanalysen in ausgewählten Handlungsfeldern angewandt werden.
Die Absolvent*innen vergleichen verschiedene Wirkungsdesigns, Verfahren der Wirkungsanalyse, der -messung sowie deren Nutzen und Anwendungskontexte.
Die Absolvent*innen schätzen den zu erwartenden Aufwand im Bezug zum potentiellen Nutzen ausgewählter Wirkungsanalysen in konkreten Handlungsfeldern ein.
Die Absolvent*innen kennen Berichterstattungsstandards.
Lehrmethode
Flipped Classroom, Literaturarbeit und Analyse ausgewählter Studien, Vortrag, Gruppenarbeit, Schriftliche Arbeit, Präsentation, Forumsbeiträge (z.B. Peer-Feedback)
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Begemann, Maik-Carsten / Bleck, Christian / Liebig, Reinhard (Hg.) (2019): Wirkungsforschung in der Kinder- und Jugendhilfe. Weinheim: Juventa Verlag.
- Burmester, Monika / Friedemann, Jan / Funk, Stephanie Catharina / Kühnert, Sabine / Zisenis, Dieter (Hg.) (2020): Die Wirkungsdebatte in der Quartiersarbeit. Wiesbaden: Springer VS.
- Eppler, Natalie / Miethe, Ingrid / Schneider, Armin (Hg.) (2011): Qualitative und quantitative Wirkungsforschung. Ansätze, Beispiele, Perspektiven. Theorie, Forschung Praxis Sozialer Arbeit, Bd. 2. Opladen, Berlin, Farmington Hills, MI: Verlag Barbara Budrich.
- International Group of Controlling (Hg.) (2010): Wirkungsorientiertes NPO-Controlling. Leitlinien zur Zielfindung, Planung und Steuerung in gemeinnützigen Organisationen. Freiburg, Balve: Haufe.
- Kränzl-Nagl, Renate Sabine / Lehner, Markus / Prinz, Thomas (2019): Sozialökonomische Wirkungsevaluation in der Sozialwirtschaft. Grundlagen und Praxisbeispiele. Regensburg: Walhalla.
- Macsenaere, Michael / Esser, Klaus (2015): Was wirkt in der Erziehungshilfe? Wirkfaktoren in Heimerziehung und anderen Hilfearten. München: Reinhardt.
- Mayrhofer, Hemma (Hg.) (2017): Wirkungsevaluation mobiler Jugendarbeit. Methodische Zugänge und empirische Ergebnisse. Opladen, Berlin, Toronto: Verlag Barbara Budrich.
- Ottmann, Sebastian / König, Joachim / Gander, Claudia (2020): Erfolge im Blick. In: Sozialwirtschaft aktuell 30/ 15-16, 1–3.
- Projekt eXe (Hg.) (2006): Wirkungsevaluation in der Kinder- und Jugendhilfe. Einblicke in die Evaluationspraxis München: Verlag DJI.
- Reynolds, Gwendolyn / Cox, Lisa C. / Fritz, Nicholas / Hadley, Daniel / Zadra, Jonathan R. (2018): A Playbook for Designing Social Impact Measurement. Stanford Social Innovation Review. ssir.org/articles/entry/a_playbook_for_designing_social_impact_measurement (letzter Zugriff am: 13.12.2021)
- Rubin, Allen / Babbie, Earl R. (2017): Research methods for social work. Boston, MA: Cengage Learning.
- Schober, Christian / Then, Volker (Hg.) (2015): Praxishandbuch social return on investment. Wirkung sozialer Investitionen messen. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag.
Online:
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Inhalt
- aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Wirkungsorientierung in der Sozialwirtschaft am Beispiel spezifischer Handlungsfelder wie der Kinder- und Jugendhilfe, Wohnungslosenhilfe, Arbeitsmarktintegration u.a.
- Wirkungserfassung im Rahmen von Monitoring und Evaluierungen: Definition von Wirkungszielen, Argumentation von Wirkungsmodellen (Logischen Modellen) und deren Operationalisierung
- ausgewählte Verfahren der Wirkungsanalyse und deren Einsatzmöglichkeiten im Vergleich (z.B. Wirkungsevaluation im Vergleich zwischen quantitativen und qualitativen Verfahren; Social Return on Investment)
- Richtlinien zur Berichterstattung wie der Social Reporting Standard
- Kennenlernen von verschiedenen Strategien zur Skalierung von sozialer Wirkung
- Data Literacy
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen kennen Herausforderungen und Grenzen der Implementierung von Wirkungsorientierung in sozialwirtschaftlichen Organisationen.
Die Absolvent*innen wissen, wie Wirkungsmodelle und Wirkungsanalysen in ausgewählten Handlungsfeldern angewandt werden.
Die Absolvent*innen vergleichen verschiedene Wirkungsdesigns, Verfahren der Wirkungsanalyse, der -messung sowie deren Nutzen und Anwendungskontexte.
Die Absolvent*innen schätzen den zu erwartenden Aufwand im Bezug zum potentiellen Nutzen ausgewählter Wirkungsanalysen in konkreten Handlungsfeldern ein.
Die Absolvent*innen kennen Berichterstattungsstandards.
Lehrmethode
Flipped Classroom, Literaturarbeit und Analyse ausgewählter Studien, Vortrag, Gruppenarbeit, Schriftliche Arbeit, Präsentation, Forumsbeiträge (z.B. Peer-Feedback)
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
- Begemann, Maik-Carsten / Bleck, Christian / Liebig, Reinhard (Hg.) (2019): Wirkungsforschung in der Kinder- und Jugendhilfe. Weinheim: Juventa Verlag.
- Burmester, Monika / Friedemann, Jan / Funk, Stephanie Catharina / Kühnert, Sabine / Zisenis, Dieter (Hg.) (2020): Die Wirkungsdebatte in der Quartiersarbeit. Wiesbaden: Springer VS.
- Eppler, Natalie / Miethe, Ingrid / Schneider, Armin (Hg.) (2011): Qualitative und quantitative Wirkungsforschung. Ansätze, Beispiele, Perspektiven. Theorie, Forschung Praxis Sozialer Arbeit, Bd. 2. Opladen, Berlin, Farmington Hills, MI: Verlag Barbara Budrich.
- International Group of Controlling (Hg.) (2010): Wirkungsorientiertes NPO-Controlling. Leitlinien zur Zielfindung, Planung und Steuerung in gemeinnützigen Organisationen. Freiburg, Balve: Haufe.
- Kränzl-Nagl, Renate Sabine / Lehner, Markus / Prinz, Thomas (2019): Sozialökonomische Wirkungsevaluation in der Sozialwirtschaft. Grundlagen und Praxisbeispiele. Regensburg: Walhalla.
- Macsenaere, Michael / Esser, Klaus (2015): Was wirkt in der Erziehungshilfe? Wirkfaktoren in Heimerziehung und anderen Hilfearten. München: Reinhardt.
- Mayrhofer, Hemma (Hg.) (2017): Wirkungsevaluation mobiler Jugendarbeit. Methodische Zugänge und empirische Ergebnisse. Opladen, Berlin, Toronto: Verlag Barbara Budrich.
- Ottmann, Sebastian / König, Joachim / Gander, Claudia (2020): Erfolge im Blick. In: Sozialwirtschaft aktuell 30/ 15-16, 1–3.
- Projekt eXe (Hg.) (2006): Wirkungsevaluation in der Kinder- und Jugendhilfe. Einblicke in die Evaluationspraxis München: Verlag DJI.
- Reynolds, Gwendolyn / Cox, Lisa C. / Fritz, Nicholas / Hadley, Daniel / Zadra, Jonathan R. (2018): A Playbook for Designing Social Impact Measurement. Stanford Social Innovation Review. ssir.org/articles/entry/a_playbook_for_designing_social_impact_measurement (letzter Zugriff am: 13.12.2021)
- Rubin, Allen / Babbie, Earl R. (2017): Research methods for social work. Boston, MA: Cengage Learning.
- Schober, Christian / Then, Volker (Hg.) (2015): Praxishandbuch social return on investment. Wirkung sozialer Investitionen messen. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag.
Online:
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Aktivitäten in Forschung & Entwicklung
Die Forschungsaktivitäten des Studiengangs beschäftigen sich mit aktuellen Themen der Sozialwirtschaft: Inklusion und Diversität, Spannungsfelder sozialwirtschaftlicher Organisationen, Beteiligungsformen (innovative Instrumente, kreative Prozesse), Wirkungsorientierung, Nachhaltigkeitsmanagement, Solidarische Wirtschaft und Genossenschaften.