Seite 3.196, Bonitur - Bonn | eLexikon
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Bonitur - Bonn
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7 Artikel | Textanfang / Anzahl Wörter |
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Bonitur | (lat.), im Wollhandel Beurteilung eines Vlieses in seinen einzelnen Teilen mittels technischer / 21 |
Bonitz | Hermann, verdienter Schulmann und Philolog, geb. 29. Juli 1814 zu Langensalza, besuchte Schulpforta, / 307 |
Bonivard | (spr. -war), Franz von, der "Gefangene von Chillon", aus einer angesehenen savoyischen / 221 |
Bonizo | (Bonitho), seit 1078 Bischof von Sutri, 1082 durch Heinrich IV. von dort verjagt, schrieb 1085 / 113 |
Bon jour! | (franz., spr. bong schuhr), guten Tag! / 8 |
Bonmot | (franz., spr. bongmoh), ein gutes, d. h. treffendes, Wort, Witzwort. / 10 |
Bonn | Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Köln, liegt in reizender Gegend, 44 m ü. M., am linken / 1028 |
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Wiesen und Ackerland zuerst diejenigen Grundstücke ausgeschieden wissen, welche sich dazu (für lohnende Kultur) überhaupt nicht eignen, dann bei den Wiesen die Momente: Krume, Untergrund, Lage, Bestand, Meliorationsaufwand, Heuertrag, bei den Äckern die Momente: Mächtigkeit, Untergrund, Zusammenhalt der Krume, Bearbeitungsfähigkeit, Absorption, Feuchtigkeit (Wärme), [* 2] Bestandsmischung, Reichtum, Kulturzustand, Anbaubeschränkung (Hauptfrüchte) und Meliorationsaufwand berücksichtigt haben. Er zeichnet für jedes dieser Momente das Normale (Klasse 1) und dann die Abstufungen bis zum ungünstigsten Verhältnis (Klasse 10). Bei jedem Grundstück kann dann mit Leichtigkeit die Klasse für jedes Moment bestimmt werden, und schließlich bestimmt die Durchschnittszahl die Klasse, in welche die Wiese oder der Acker (Weinberg etc.) einzuschätzen ist.
In den einzelnen Ländern hat man besondere Instruktionen für die Boniteure. Eine vollständige Zusammenstellung über die wichtigsten Klassifikationen findet sich in Kirchbach-Birnbaums »Handbuch für Landwirte« (9. Aufl., Berl. 1880).
Vgl. außerdem: Pabst, Landwirtschaftliche Taxationslehre (3. Aufl., Wien [* 3] 1880);
Knop, Bonitierung der Ackererde (2. Aufl., Leipz. 1871);
Birnbaum, Landwirtschaftliche Taxationslehre (Berl. 1877);
Derselbe, Taschenbuch zum Bonitieren (Leipz. 1884).
Bonitur
(lat.), im Wollhandel Beurteilung eines Vlieses in seinen einzelnen Teilen mittels technischer Ausdrücke und Zeichen, also kunstgerechte Beurteilung eines Vlieses.
Bonitz,
Langensalza - Langensc
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* 4
Langensalza.Hermann, verdienter Schulmann und Philolog, geb. 29. Juli 1814 zu Langensalza, [* 4] besuchte Schulpforta, studierte seit 1832 in Leipzig [* 5] unter G. Hermann, dann zu Berlin [* 6] unter Böckh und Lachmann, wurde 1836 Lehrer am Blochmannschen Institut in Dresden, [* 7] 1838 Oberlehrer am Friedrich-Wilhelms-Gymnasium zu Berlin, 1840 am Gymnasium zum Grauen Kloster daselbst, 1842 Professor am Gymnasium zu Stettin, [* 8] 1849 Professor an der Universität zu Wien, gleichzeitig Mitdirektor des philologischen Seminars und Mitglied der Prüfungskommission, 1854 Mitglied der kaiserlichen Akademie und 1864 Mitglied des Unterrichtsrats.
Sein bereits 1849 mit Exner ausgearbeiteter »Organisationsentwurf für die österreichischen Gymnasien« wurde 1854 angenommen und ist noch jetzt in Geltung. 1867 kehrte er als Direktor des Gymnasiums zum Grauen Kloster nach Berlin zurück, wurde daneben Direktor des pädagogischen Seminars für gelehrte Schulen, auch Mitglied der Akademie der Wissenschaften und trat 1. Okt. 1875 an Stelle Wieses als vortragender Rat für das höhere Schulwesen in das preußische Unterrichtsministerium. In wissenschaftlicher Beziehung hat sich Bonitz besonders durch bedeutende Leistungen zu Aristoteles und Platon verdient gemacht.
Seine Hauptwerke sind die Ausgabe von Aristoteles' »Metaphysica« (Bonn [* 9] 1848-49, 2 Bde.),
vorbereitet durch »Observationes criticae in Aristotelis libros metaphysicos« (Berl. 1842),
und die Ausgabe von »Alexandri Aphrodisiensis commentarius in libros metaphysicos Aristotelis« (das. 1847); außerdem erschienen zu Aristoteles »Über die Kategorien des Aristoteles« (Wien 1853),
»Aristotelische Studien« (1862-67, 5 Tle.) und »Index Aristotelicus« (Berl. 1870). Über Platon veröffentlichte er »Disputationes Platonicae duae« (Dresd. 1837) und »Platonische Studien« (Wien 1858-60, 2 Hefte; 2. Aufl., Berl. 1875). Sonst nennen wir: »Beiträge zur Erklärung des Thukydides« (Wien 1854);
»Beiträge zur Erklärung des Sophokles« (das. 1855-1857, 2 Hefte);
»Über den Ursprung der Homerischen Gedichte« (das. 1860, 5. Aufl. 1881; engl. durch Packard, New York 1880) und »Zur Erinnerung an F. A. Trendelenburg« (Abhandlungen der Berliner [* 10] Akademie 1872).
Er gründete 1850 die »Zeitschrift für österreichische Gymnasien« und war 1869-75 Mitredakteur der Berliner »Zeitschrift für das Gymnasialwesen«.
Bonivard
Genf (Stadt; Geschicht
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* 11
Genf.Franz von, der »Gefangene von Chillon«, aus einer angesehenen savoyischen Familie 1496 geboren, war seit 1513 Prior zu St.-Victor in Genf. [* 11] Neben Philippe Berthelier und Bezanson Hugues eins der Häupter desjenigen Teils der Genfer Bürgerschaft, welcher die Selbständigkeit der Stadt gegen den Herzog von Savoyen verteidigte, wurde er 1519 von diesem gefangen genommen, erhielt aber 1520 durch die Vermittelung des Bischofs Pierre de la Beaume die Freiheit und sein Priorat wieder.
Da er sich durch die lockenden Anerbietungen des Herzogs nicht gewinnen ließ, bemächtigte sich dieser 1530 seiner zum zweitenmal und warf ihn in die unterirdischen Kerker des Schlosses Chillon, aus denen er erst 1536, als die Berner das Schloß eroberten, befreit wurde. Statt seines mittlerweile durch die Reformation aufgehobenen Stiftes erhielt der durch die lange Kerkerhaft an Leib und Geist geschwächte Mann das Genfer Bürgerrecht samt Jahrgeldern und schrieb im Auftrag der calvinischen Regierung seine »Genfer Chronik« (»Les chroniques de Genève«, Genf 1831, 2 Bde.),
in welcher er die Gegner Calvins möglichst schwarz malte. 1551 legte er dadurch, daß er seine Büchersammlung der Stadt vermachte, den Grund zur Genfer Stadtbibliothek und starb 1570. Bonivard ist der Gegenstand von Byrons »The prisoner of Chillon«. Erst neuerdings ist sein geschichtliches, weniger erbauliches Bild wieder ans Licht [* 12] getreten.
Vgl. Merle d'Aubigné, Geschichte der Reformation, Bd. 1 (a. d. Franz., Elberf. 1863).
Bonizo
(Bonitho),
seit 1078 Bischof von Sutri, 1082 durch Heinrich IV. von dort verjagt, schrieb 1085 ein der Markgräfin Mathilde von Tuscien gewidmetes Werk: »Liber ad amicum«, auch »De persecut one Ecclesiae« genannt, worin er als eifriger Anhänger Papst Gregors VII. alle Bedrückungen der Kirche durch die weltlichen Mächte von 312 bis 1085 zusammenstellt und, wenn auch entschieden parteiisch für seine Zeit, doch über die ihr vorausgehende Epoche wertvolle Nachrichten überliefert; dasselbe ist neuerdings abgedruckt in Jaffés »Bibliotheca rerum germanicarum«, Bd. 2 (Berl. 1865, auch Separatdruck). 1089 wurde Bonizo von den Patarenern zum Bischof von Piacenza erwählt, aber alsbald von seinen Gegnern verjagt und verstümmelt. Er starb in Cremona, die Zeit ist unbekannt.
Bon
jour! (franz., spr. bong schuhr), guten Tag! ^[= # (lat. Diës), entweder die Dauer eines scheinbaren Umlaufs des Fixsternhimmels oder der Sonne ...]
Bonmot
(franz., spr. bongmoh), ein gutes, d. h. treffendes, Wort, Witzwort.
Bonn,
Bonn
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* 9
Seite 3.197.[* 9] Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Köln, [* 13] liegt in reizender Gegend, 44 m ü. M., am linken Ufer des Rheins (hier 560 m breit) und an den Eisenbahnen Köln-Bingerbrück, Bonn-Euskirchen und Bonn-Oberkassel (mit Trajekt über den Rhein im Anschluß an die Linie Niederlahnstein-Speldorf), hat 2 evangelische (seit 1872) und 5 kath. Kirchen, 1 englische Kirche und 1 Synagoge (1877-78 erbaut). Unter den katholischen Kirchen ist das Münster, [* 14] ein imposanter Tuffbau mit fünf Türmen (der Mittelturm 95 m hoch), die älteste und ausgezeichnetste. Es ist teils im romanischen, teils im sogen. Übergangsstil ¶
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erbaut, stammt in seiner jetzigen Form aus dem 11. bis 13. Jahrh. und ist seit 1847 restauriert. Die übrigen Kirchen sind: die Stiftskirche, 1879-84 neu erbaut, die Jesuitenkirche von 1693, die Minoritenkirche (1278-1318 erbaut) und die Herz-Jesukirche von 1862. Von hervorragenden Profanbauten sind zu nennen: das 1717, bez. 1777 erbaute ehemalige kurfürstliche Schloß (jetzt Universität), das Rathaus (von 1737), das Theater, [* 16] das Haus von E. M. Arndt in der schönen, an Villen u. Gärten reichen Koblenzer Straße, Beethovens Geburtshaus in der Bonngasse. Auf dem Münsterplatz steht Beethovens Bronzestandbild (von Hähnel modelliert, seit 1845) und auf dem sogen. Alten Zoll, einer ehemaligen Bastion, jetzt Gartenanlage am Rhein (mit schöner Aussicht auf das Siebengebirge), das Arndtdenkmal (von Afinger, seit 1865). hat (1880) mit der Garnison (Königs-Husarenregiment Nr. 7 und ein Bataillon 2. Rheinischen Infanterieregiments Nr. 28) 31,514 meist kath. Einwohner (6286 Evangelische).
Eisengießerei (Tiegelg
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* 17
Eisengießerei.Was die Industrie betrifft, so sind vorhanden: eine Eisengießerei [* 17] und Maschinenfabrik, Jutespinnerei und -Weberei, Dampfsägemühlen, Fabriken für Fahnen, Fayence, [* 18] Zement, Besenwaren aus Reisstroh, Korbmöbel etc., Bierbrauerei, [* 19] Gerberei, Obst- und Gemüsebau, eine Gas- und eine Wasserleitung, [* 20] Weinhandel und Schiffahrt. Unter den wissenschaftlichen Anstalten nimmt die Universität, von König Friedrich Wilhelm III. 1818 errichtet, die erste Stelle ein; sie zählte 1884-85: 114 Dozenten und 1108 Studierende.
Das Universitätsgebäude enthält die Bibliothek von über 250,000 Bänden, die Münzsammlung (ca. 4000 römische und griechische Münzen) und das rheinische Museum für vaterländische Altertümer, das physikalische Kabinett und die schöne Aula (ehemals Speisesaal) mit großen Freskobildern. Außerdem gehören zur Universität: das akademische Kunstmuseum (1884), ein großartiges chemisches Laboratorium (1868 vollendet), eine Anatomie, ein physiologisches Institut, eine Sternwarte [* 21] und drei klinische Anstalten.
Garten
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* 22
Garten.In dem benachbarten Poppelsdorfer Schloß (dem ehemaligen Lustschloß »Klemensruhe«) am Fuß des Kreuzbergs befindet sich das naturhistorische Museum der Universität, dabei der botanische Garten [* 22] (seit 1820) mit neuen, großen Gewächshäusern. In einem dem Schloß gegenüberliegenden Gebäude befinden sich die berühmte landwirtschaftliche Akademie (mit 1884: 77 Akademikern und verschiedenen Sammlungen) und das dazu gehörige chemische Laboratorium sowie südlich davon an der Poppelsdorfer Allee die Sternwarte der Universität. An sonstigen Bildungsanstalten hat Bonn 1 kath. Gymnasium, 1 Realschule; ferner besitzt es 1 Provinzialmuseum, 2 Privatirrenanstalten, 1 evangelisches und 1 kath. Hospital und seit 1883 die großartig angelegte Provinzialirrenanstalt.
Der Naturhistorische Verein für Rheinland und Westfalen, [* 23] die Niederrheinische Gesellschaft für Natur- und Heilkunde, der Verein von Altertumsfreunden im Rheinland, der Landwirtschaftliche Verein für die Rheinprovinz [* 24] u. a. haben hier ihren Sitz. Auch befinden sich daselbst ein Oberbergamt und ein Land- und Schwurgericht (für die acht Amtsgerichte zu Bonn, Eitorf, Euskirchen, Hennef, Königswinter, Rheinbach, Siegburg [* 25] und Waldbröl). Bonn ist Sitz eines altkatholischen Bischofs.
Ausdehnung (der festen
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* 29
Ausdehnung.In der mit den prachtvollsten Promenaden geschmückten Umgebung der Stadt ist zunächst der alte Kirchhof (vor dem Sternenthor im W.) mit der 1847 von der Kommende Ramersdorf hierher versetzten zierlichen Deutsch-Ordenskapelle (aus dem 13. Jahrh.) wegen seines Reichtums an Gräbern berühmter Männer bemerkenswert. Wir nennen von denselben den Staatsrechtslehrer Bonn G. Niebuhr (gest. 1831), den Theologen Hermes [* 26] (gest. 1831), den General v. Boyen (gest. 1845), A. W. Schlegel (gest. 1845), die Gebrüder Boisserée (gest. 1851 und 1854), den Komponisten R. Schumann (gest. 1856), Dahlmann (gest. 1860), den Staatsmann Ch. K. J. ^[Christian Karl Josias] v. Bunsen (gest. 1860), E. M. Arndt (gest. 1860), den Archäologen F. G. Welcker (gest. 1868), den Philologen Böcking (gest. 1870), den Dichter Karl Simrock (gest. 1878) u. a. Auch ruhen daselbst Schillers Gattin Charlotte (gest. 1826) und Schillers ältester Sohn, Ernst (gest. 1841). Ein prachtvolles Kriegerdenkmal in karrarischem Marmor (1877 von Küppers in Rom) [* 27] und ein monumentaler Brunnen [* 28] nach Afinger (1879) zieren den Kirchhof. Außerdem sind der Kreuzberg mit einer 1627 erbauten berühmten Wallfahrtskirche und köstlicher Aussicht, weiter entfernt Godesberg, Rolandseck, die Insel Nonnenwerth und der Drachenfels vielbesuchte Glanzpunkte in der Umgebung der Stadt. Neuere Ausgrabungen haben einen Teil des römischen Castrum am Rhein zwischen dem »Schänzchen« und dem »Jesuitenhof« bloßgelegt und die bedeutende Ausdehnung [* 29] jener Befestigung erwiesen. - Bonn ist ohne Zweifel römisch-keltischen Ursprungs. An die von Tacitus erwähnten »Castra Bonnensia«, welche Drusus gegründet haben soll, lehnte sich ein (vorrömischer) keltischer Ort an, der mit der kleinen römischen Vorstadt des Lagers in frühster Zeit verschmolz. 70 n. Chr. wurden in der Nähe der Castra Bonnensia die Römer [* 30] von den Batavern geschlagen. Im 4. Jahrh. zerstört, wurde Bonn durch Kaiser Julian wieder aufgebaut, dann aber in den Kämpfen der Völkerwanderung wiederholt, zuletzt 869 von den Normannen, verwüstet.
Hier schloß Heinrich I. mit König Karl von Frankreich 921 einen Freundschaftsbund. Im 11. Jahrh. und später erscheint Bonn häufig unter dem Namen Verona [* 31] (Bern). [* 32] Befestigt wurde die Stadt vom Erzbischof Konrad von Hochstaden, und Engelbert II. von Falkenburg, von den Kölnern vertrieben, verlegte um 1265 seinen Wohnsitz nach Bonn, das auch bis 1794 erzbischöfliche Residenz blieb. Die Stadt wurde 1689 durch Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg [* 33] bombardiert und fast ganz zerstört, im spanischen Erbfolgekrieg von Marlborough und dem Holländer Coehoorn abermals erobert und blieb bis 1715 in den Händen einer holländischen Besatzung. Nachdem 1717 die Festungswerke für immer geschleift worden, wandten sich die Kölner [* 34] Kurfürsten mit besonderer Vorliebe der Verschönerung der Stadt zu: das kurfürstliche Schloß wie die Lustschlösser Poppelsdorf und Brühl wurden erbaut. Im Oktober 1794 wurde Bonn von den Franzosen besetzt, kam durch den Lüneviller Frieden 1801 an Frankreich und 1814 an Preußen. [* 35] Die schon 1777 begründete und 1786 eröffnete Universität wurde von Napoleon I. aufgehoben und erst 18. Okt. 1818 von König Friedrich Wilhelm III. wiederhergestellt.
Vgl. Ritter, Entstehung der drei ältesten Städte am Rhein: Köln, und Mainz [* 36] (Bonn 1851);
Hundeshagen, Die Stadt und Universität Bonn (das. 1852);
Hesse, Geschichte der Stadt Bonn während der französischen Herrschaft 1791 bis 1815 (das. 1879);
v. Sybel, Die Gründung der Universität Bonn (das. 1868);
Wuerst, und seine Umgebung (2. Aufl., das. 1881). ¶