Seite 7.774, Großbritannien (Bankverkehr; Münzen, Maße etc.; Nationaleinkommen etc.) | eLexikon
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Banknoten im Betrag von 17,920,121 Pfd. Sterl. in Umlauf zu setzen. Da aber einige derselben seitdem eingegangen sind, so betrug der autorisierte Umlauf 1885 nur 14,800,000 Pfd. Sterl. Thatsächlich waren im Dezember 1885 in Umlauf für 24,318,000 Pfd. Sterl. Noten der Bank von England und für 15,651,000 Pfd. Sterl. Noten andrer Banken. An Münzen [* 2] zirkulierten 1883: 121 Mill. Pfd. Sterl. in Gold, [* 3] 19½ Mill. in Silber. Gemünzt wurden 1880-84: 47,877,780 Pfd. Sterl. in Gold, 3,901,392 Pfd. Sterl. in Silber, 203,913 Pfd. Sterl. in Kupfer. [* 4]
Von dem Umfang des englischen Geschäfts erhält man einen Begriff, wenn man bedenkt, daß im Londoner Clearinghouse (s. d.) 1884: 5799 Mill. Pfd. Sterl. ausgeglichen wurden, 1858-77 ausländische Anleihen im Betrag von 614 Mill. Pfd. Sterl. bewerkstelligt wurden (von denen allerdings 107 Mill. seither nicht verzinst worden sind) und 1885: 97 Gesellschaften mit einem Aktienkapital von 15 Mill. Pfd. Sterl. gegründet wurden. Im J. 1872, einem Jahr ungewöhnlicher Geschäftsblüte, gelang es allerdings, 84 Mill. Pfd. Sterl. für Aktiengesellschaften und 95 Mill. für ausländische Anleihen dem Publikum abzuringen.
Münzeinheit ist das Pfund Sterling (Sovereign, Pound, Livre Sterling, £ oder l), eine Goldmünze, Feingehalt 7,32246 g, 22 Karat fein Gold, Wert ungefähr 20 Mk. 40 Pf. Das Pfund Sterling zerfällt in 20 Schilling (s., Silber) zu 1 Mk., der Schilling in 12 Pence (d., Kupfer) zu 8½ Pf. Staatspapiergeld gibt es nicht. Der englische Fuß (foot) ist gleich 30,4794 cm, die Yard = 3 Fuß oder 91,438 cm, die englische Statute-Meile = 1760 Yards = 8 Furlongs oder 1,609315 km (69,16 = 1 Äquatorgrad), die englische See- oder geographische Meile = 1,85511 km (60 = 1°). Der Acre enthält 40,467 Ar (1 Hektar = 2,471 Acres); 1 englische QMeile = 640 Acres = 258,989 Hektar (1 deutsche QMeile = 21,261 englische QMeilen).
Das Quarter (Getreidemaß), = 2,9078 hl, hat 8 Bushels. Das Gallon (Flüssigkeitsmaß) ist gleich 4,543 Lit.;
36 Gallons = 1 Barrel. Das Pfund Handelsgewicht (lb., avoirdupois) wird eingeteilt in 16 Unzen (ounces, oz.) und wiegt 453,592 g;
28 Pfd. sind 1 Quarter, 4 Quarters = 1 Hundredweight (Cwt.), 20 Cwts. = 1 Ton. = 1016,04 kg. Das Pfund Troy (Münz- und Apothekergewicht) wird in 12 oz. zu 20 Pennyweights (dwts.) zu 24 Grains eingeteilt und wiegt 373,246 g;
175 dieser Pfunde sind = 144 Pfd. Avoirdupois.
Nationaleinkommen und Wohlstand.
Wiederholt sind Versuche gemacht worden, den Wert des gesamten Eigentums der Nation sowie den Betrag des Jahreseinkommens der Mitglieder derselben zu schätzen. Da diese Schätzungen sich großenteils auf Steuerlisten und andre mehr oder weniger zuverlässige Quellen stützen, so verdienen sie ein gewisses Vertrauen. Sie alle beweisen recht deutlich die große Zunahme des Wohlstandes namentlich seit den 40er Jahren. Giffen schätzte das gesamte Einkommen 1843 auf 515 Mill. (190 Mill. von Kapital), 1883 aber auf 1200 Mill. Pfd. Sterl. (400 von Kapital), eine Zunahme von 130 Proz. Baxter (»National income of the United kingdom«, 1868) berechnete das Einkommen 1867 auf 821 Mill. Pfd. Sterl., wovon 128 Mill. auf 8000 Personen entfielen, die über 8000 Pfd. Sterl. jährliche Einnahmen, während 1,216,000 Personen durchschnittlich 234 Pfd. Sterl. zu verzehren hatten, die große Masse aber (12,497,000) sich mit jährlich 41 Pfd. Sterl. begnügen mußte, was allerdings höchst dürftig ist.
Der Kapitalwert des liegenden und beweglichen (Eigentums ist gleichfalls rasch gestiegen; 1840 schätzte man denselben auf 4030, 1882 auf 8720 Mill. Pfd. Sterl. (nach Mulhall), eine Zunahme von 124 Proz.;
nach L. Levi 1860 auf 5560 Mill.;
Schiff II
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* 5
Schiffe.nach Giffen 1865 auf 6115, 1878 auf 8548 Mill. Pfd. Sterl. Mulhall nimmt die Werte für 1882 in Millionen Pfund an wie folgt: Land 1880, Häuser 2280, Eisenbahnen 750, Bullion und Geld 143, Schiffe [* 5] 120, Waren etc. 350, Vieh etc. 410, im Ausland angelegt 1100, Möbel [* 6] und andre bewegliche Habe 1140, öffentliches Eigentum, wie Straßen etc., 547. Daß diese Zahlen nicht zu hoch gegriffen sind, beweisen die Angaben über das Einkommen, welche von den Interessenten selbst jährlich gemacht werden.
Die folgende Tabelle bezieht sich auf die Jahre 1871 und 1884, wobei sämtliche Einkommen von unter 150 Pfd. Sterl. als steuerfrei ausgeschlossen sind:
Einnahmequellen | 1871 Pfd. Sterl. | 1884 Pfd. Sterl. |
---|---|---|
Land¹ | 65![]() ![]() |
65![]() ![]() |
Häuser | 86![]() ![]() |
127![]() ![]() |
Zehnten etc. | 670![]() |
852![]() |
Landwirtschaft² | 65![]() ![]() |
65![]() ![]() |
Bergbau³ | 5![]() ![]() |
7![]() ![]() |
Steinbrüche 4 | 718![]() |
913![]() |
Eisenwerke 5 | 2![]() ![]() |
3![]() ![]() |
Fischerei, Salzwerke etc. | 2![]() ![]() |
5![]() ![]() |
Gasfabriken | 2![]() ![]() |
4![]() ![]() |
Eisenbahnen | 21![]() ![]() |
36![]() ![]() |
Kanäle, Docks etc. 6 | 774![]() |
3![]() ![]() |
Handel, Gewerbe etc. | 151![]() ![]() |
230![]() ![]() |
Gehalte von Beamten, Angestellten etc. | 26![]() ![]() |
38![]() ![]() |
Annuitäten, Dividenden etc., die vom Staat gezahlt werden | 37![]() ![]() |
40![]() ![]() |
Zusammen: | 471![]() ![]() |
628![]() ![]() |
¹ Trug 1879: 69,265,311 Pfd. Sterl. ein. - ² Im J. 1880: 69,383,066 Pfd. Sterl. -
³ Im J. 1876: 14,614,452 Pfd. Sterl. -
4 Im J. 1879: 1,356,280 Pfd. Sterl. -
5 Im J. 1875: 7260,802 Pfd. Sterl. -
6 Zunahme veranlaßt durch Docks.
Ähnlich sind die Hinterlassenschaften, auf welche eine Erbfolgesteuer gezahlt wurde, 1871-78 von 123 auf 161 Mill. Pfd. Sterl. gestiegen. Seit jener Zeit aber sind sie im Wert gefallen und beliefen sich 1882 auf 148 Mill., 1884 nur auf 118 Mill. Pfd. Sterl., was allerdings teilweise davon herrührt, daß ein Steuernachlaß bewilligt wurde.
Bevölkerungsstatistisc
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* 7
Bevölkerung.Unter allen Umständen steht fest, daß die Lage der großen Masse des Volkes seit etwa drei Jahrzehnten materiell eine viel bessere geworden ist. Die Löhne sind gestiegen, obwohl die Arbeitszeit in fast allen Fällen herabgesetzt wurde und die Lebensmittel, mit Ausnahme von frischem Fleisch, billiger geworden sind. Jedenfalls lebt der englische Arbeiter besser als sein Schicksalsgenosse irgendwo auf dem Kontinent Europas. Auf den Kopf der Bevölkerung [* 7] kamen im J. 1884 unter anderm: Weizenmehl 134 kg, Kartoffeln 117 kg, Fleisch 43 kg, Fische [* 8] 15½ kg, Geflügel und Wild 2,4 kg, Butter 6 kg, Käse 6,1 kg, Eier [* 9] 90 Stück, Zucker [* 10] 30 kg, Rosinen und Korinthen 1,99 kg, Thee 2,2 kg, Kaffee 0,41 kg, Kakao 0,18 kg, Bier (Würze von 1,057 spez. Gew.) 125 Lit., Spirituosen (57½° Tralles) 4,68 L., Wein 1,77 L., Apfelwein 0,15 L., Tabak [* 11] 0,65 kg. Im J. 1850 verbrauchte man erst 0,45 kg Tabak, 0,85 kg Thee, dagegen etwas mehr Spirituosen. Ob aber die Mäßigkeitsvereine hier mehr in negativer Richtung gethan haben als die Wohlhabenheit der Arbeiter in positiver, muß vor der Hand [* 12] dahingestellt bleiben. Daß sich jetzt aber viele Tausende des Alkohols enthalten, ist eine unbestreitbare Thatsache. ¶
Großbritannien (Staats
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* 13
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Mit wachsendem Wohlstand hat die Bevölkerung der Armenhäuser abgenommen, und die Einlagen in den Sparkassen sind gestiegen. Arme, die öffentliche Unterstützung erhielten, gab es 1871: 1,280,188, 1881: 990,667, 1884:973,678, 1885:981,963 (784,155 in England und Wales, 91,091 in Schottland, 106,717 in Irland). Das Kapital der Sparkassen aber belief sich 1871 auf 55,844,667 Pfd. Sterl., 1881 auf 80,334,602, 1884 auf 90,614,660 Pfd. Sterl., hat also seit 1871 um 62 Proz. zugenommen und beträgt jetzt 50 Schill. auf den Kopf der Bevölkerung (England 57, Schottland 44, Irland 18 Schill.). Im allgemeinen erscheinen Reichtum und Armut in [* 14] in schreiendem Kontrast. Diesen zu mildern und die in einem Fabrikstaat unvermeidlichen Arbeitsstockungen in ihren Folgen abzuschwächen, das ist die große, mehr und mehr wachsende Aufgabe, welche den Staatsmännern Großbritanniens bevorsteht.
Ausdehnung (der festen
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* 15
Ausdehnung.Staatsverfassung und -Verwaltung.
Die britische Staatsverfassung hat zur Grundlage die angelsächsische Verfassung, die durch Wilhelm den Eroberer nur in manchen Stücken modifiziert ward. Das Wesentliche dieser alten Verfassung bestand in der gesetzgebenden Gewalt der Nation, dargestellt in der alten Ständeversammlung (Witenagemot) und in der richterlichen Gewalt des Volkes über seine Standesgenossen (s. Angelsachsen). Beide Gewalten sind beibehalten, während die Veränderungen, welche Wilhelm I. durch größere Ausdehnung [* 15] der landesherrlichen Rechte und Einführung des Lehnswesens, der normännischen Hofverfassung und der obern Gerichts- und Regierungsbehörden herbeiführte, durch die Freiheitsbriefe der Könige bis auf Heinrich III. gemildert wurden.
Die Grundgesetze, auf welchen die britische Verfassung beruht, sind: der alte Freiheitsbrief (Charta libertatum) König Heinrichs I. (gest. 1135);
die Magna charta (Great charter) vom 15. Juni 1215, welche jedem Briten völlige Sicherheit der Person und des Eigentums zusichert;
die Petition of rights von 1627, durch welche die Landesprivilegien gegen die königliche Gewalt gesichert werden;
die Habeaskorpusakte von 1679, nach welcher jeder Brite den Grund seiner Verhaftung erfahren, binnen 24 Stunden verhört und (außer bei Staats- und Kapitalverbrechen) gegen Bürgschaft dafür, daß er sich zur Untersuchung vor Gericht stellen wolle, freigelassen werden muß;
die Bill and Declaration of rights vom 22. Jan. 1689, seit welcher kein Gesetz ohne Parlamentsbewilligung gültig ist, gewissermaßen die Kapitulation, welche Wilhelm III. vor seiner Thronbesteigung annehmen mußte;
die Successionsakte (Act of settlement) von 1701 und die von 1705;
die Unionsakte zwischen England und Schottland vom 6. März 1707 in 25 Artikeln;
die Unionsakte zwischen Großbritannien und Irland vom 2. Juni 1800 in acht Artikeln;
die Emanzipationsbill der Katholiken vom 29. April 1829;
die Reformbills der Jahre 1832, 1867-68 und 1885 über Zusammensetzung u. Wahl der Mitglieder des Unterhauses.
Großbritannien ist demgemäß eine erbliche, konstitutionelle, beschränkte Monarchie, indessen von so kunstvoller Gliederung, daß die britische Verfassung einzig in ihrer Art dasteht. Dem König, dessen Person heilig und unverletzlich ist, und welcher der englisch-bischöflichen Kirche angehören muß, steht die höchste vollziehende Gewalt zu; er ist Oberlehnsherr und Haupt der Kirche und ernennt die hohen Staatsbeamten, Bischöfe und Richter. Er sorgt für die Aufrechterhaltung des Landfriedens, erklärt Krieg und schließt Frieden, schickt und empfängt Gesandte, verfügt über Armee und Flotte, erteilt den Adel und verwaltet den öffentlichen Schatz.
Seine Handlungen sind keiner Untersuchung unterworfen; aber die von ihm gewählten Staatsbeamten sind dem Parlament gegenüber für alle Regierungshandlungen verantwortlich, ohne daß sie sich irgendwie auf den Befehl des Königs berufen können. Übrigens ist seine Gewalt durch Reichsgesetze und die Versammlung der Reichsstände (Imperial Parlament) ziemlich eng beschränkt; selbst das ihm zustehende Recht der Begnadigung ist sehr bedingt. Nach gefälltem Urteil kann zwar der König die eigentliche Strafe erlassen oder mildern, aber die Unfähigkeit zu öffentlichen Ämtern, welche mit mehreren Verbrechen gesetzlich verknüpft ist, nicht aufheben.
Braunschweig
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* 16
Braunschweig.Auch gilt bei Gnadenbriefen der Satz, daß, wenn sie auf falschen Vorspiegelungen begründet sind, die Gerichte sie als nichtig verwerfen. Überhaupt gibt es in Ansehung der Rechtspflege für den König kaum eine Möglichkeit, den Lauf derselben zu stören. Die Thronfolge ist in dem genannten Act of settlement geordnet und auf die protestantischen Nachkommen der Prinzessin Sophie von Braunschweig [* 16] beschränkt. Dieselbe erfolgt in strenger Linealfolge und geht auf eine entferntere Linie nicht eher über, als bis alle männlichen und weiblichen Mitglieder der herrschenden Linie ausgestorben sind.
Nur das Parlament hat das Recht, die Thronfolge zu verändern. Die Krone geht auf den Thronfolger unmittelbar über, ohne daß eine Anerkennung seitens des Parlaments oder eine Krönung nötig wäre; doch findet letztere gewöhnlich später zu London [* 17] in der Westminsterabtei durch den Erzbischof von Canterbury statt, wobei der König den Krönungseid leistet. Die Volljährigkeit des Königs tritt mit dem 18. Lebensjahr ein. Während seiner Minderjährigkeit führt die Königin-Mutter oder in deren Ermangelung ein vom König (im Testament) oder vom Parlament ernannter Prinz des Hauses die Regentschaft; doch kann der König die während derselben erlassenen Gesetze bei seinem Regierungsantritt verwerfen.
16.384e
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* 18
Wappen.Bei physischer Regierungsunfähigkeit des Königs führt der Thronerbe die Regentschaft als Prinz-Regent, die Königin oder in deren Ermangelung ein vom Parlament ernannter Großer des Reichs die Obhut über den kranken König. Der Gemahl einer regierenden Königin hat keine Teilnahme an den königlichen Rechten und führt nicht den Titel eines Königs von Großbritannien, sondern nur seinen eignen oder einen ihm von der Königin verliehenen. Die Gemahlin des regierenden Königs teilt dagegen mit ihrem Gemahl Titel und Wappen [* 18] sowie Heiligkeit der Person und genießt auch gewisse Vorrechte. Der Titel des Monarchen ist (seit 1877): »König (jetzt Königin) des Vereinigten [* 19] Königreichs von Großbritannien und Irland und dessen Kolonien und Dependenzen, Beschützer des Glaubens (defensor fidei), Kaiser von Indien, Sovereign des Hosenbandordens etc.«
Der Kronprinz führt den Titel eines »Prinzen von Wales«, den er, im Fall er vor der Thronbesteigung stirbt, auf seinen ältesten Sohn vererbt; außerdem ist er nach einer Bestimmung König Eduards III. geborner Herzog von Cornwall, Graf von Chester, Herzog von Rothsay, Seneschal von Schottland, Baron von Renfrew in Schottland und Graf von Carrick in Irland etc. Alle Prinzen des Hauses sind geborne Peers, werden mit dem 21. Jahr volljährig, beziehen dann ein Jahrgeld, erhalten vom König besondere Herzogs- und Grafentitel und dürfen sich ohne Zustimmung des Königs nicht verheiraten, außer nach dem 25. Jahr, wenn sie ein Jahr vorher dem Geheimen Staatsrat ¶
Fortsetzung Großbritannien:
→ Seite 7.776 || (s. unten) hiervon Anzeige gemacht haben und das Parlament dagegen keinen Einspruch erhoben