Seite 9.856, Klosett - Kloster | eLexikon
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Klosett - Kloster
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3 Artikel | Textanfang / Anzahl Wörter |
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Klosett | (engl. closet), s. Abtritt. / 5 |
Kloß | Georg Franz Burkhard, namhafter freimaurerischer Geschichtsforscher, geb. 31. Juli 1787 zu Frankfurt / 113 |
Kloster | (v. lat. Claustrum, "nach außen abgeschlossener Ort", auch Monasterium, Coenobium / 1929 |
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Nachlaß herausgegeben (Halberst. 1810, 2 Bde.);
Döring, Klopstocks Leben (Weim. 1825);
Gruber, Biographie Klopstocks, in dessen Ausgabe der Oden (Leipz. 1831);
Pfeiffer, Goethe und Klopstock (das. 1842);
Mörikofer, in Zürich [* 2] (das. 1851; neue Bearbeitung in »Die schweizerische Litteratur des 18. Jahrhunderts«, das. 1861);
Strauß, [* 3] Klopstocks Jugendgerichte und Klopstock und der Markgraf Karl Friedrich von Baden [* 4] (Separatausgabe aus den »Kleinen Schriften«, Bonn [* 5] 1878);
Lappenberg, Briefe von und an Klopstock (Braunschw. 1867);
Erich Schmidt, Beiträge zur Kenntnis der Klopstockschen Jugendlyrik (Straßb. 1880);
Pawel, Klopstocks Oden (Wien [* 6] 1880);
Muncker, Lessings persönliches u. litterarisches Verhältnis zu Klopstock (Frankf. 1880);
Lyon, [* 7] Goethes Verhältnis zu Klopstock (Leipz. 1882);
Düntzer, Erläuterungen zu Klopstocks Oden (2. Aufl., das. 1878).
Eine neue umfassende Biographie Klopstocks bearbeitet Fr. Muncker in München, [* 8] auch eine historisch-kritische Gesamtausgabe der Werke ist in Aussicht genommen.
Klosett
(engl. closet), s. Abtritt. ^[= (Abort, Appartement, Kommoditee, Retirade, Privet), der zur Aufnahme der menschlichen ...]
Kloß,
Frankenwald - Frankfur
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* 9
Frankfurt.Georg Franz Burkhard, namhafter freimaurerischer Geschichtsforscher, geb. 31. Juli 1787 zu Frankfurt [* 9] a. M., widmete sich dem Studium der Medizin und lebte als praktischer Arzt in seiner Vaterstadt, wo er mit dem Titel eines altenburgischen Medizinalrats 10. Febr. 1854 starb. Er schrieb, gestützt auf die reichhaltigste und seltenste freimaurerische Bibliothek: »Bibliographie der Freimaurerei« (Frankf. a. M. 1844);
»Die Freimaurerei in ihrer wahren Bedeutung« (das. 1846);
»Geschichte der Freimaurerei in England und Schottland« (das. 1848);
»Geschichte der Freimaurerei in Frankreich« (das. 1852-53, 2 Bde.).
Die zuletzt genannten Werke sowie seine »Annalen der Loge zur Einigkeit in Frankfurt«, die Früchte quellenmäßiger Forschung und nüchterner Kritik der Urkunden, wirkten bahnbrechend für die Begründung einer wahren Geschichte der Freimaurerei.
Kloster
Verteilung der Konfess
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* 10
Konfessionen.(v. lat. Claustrum, »nach außen abgeschlossener Ort«, auch Monasterium, Coenobium), die gemeinsame Wohnung einer Anzahl Mönche oder Nonnen, welche nach bestimmten Ordensregeln leben. Von den christlichen Konfessionen [* 10] haben nur die römisch-katholische, die griechisch-katholische und die armenische Klöster; die protestantische verwirft dieses ganze Institut. Zwar hat jeder Orden [* 11] seine bestimmten Statuten und Observanzen, aber alle Mönche und Klosterfrauen legen die drei Klostergelübde ab, nämlich die des Gehorsams, der Keuschheit und der Armut.
Die katholische Kirche unterscheidet eine hohe, höhere und höchste Armut. Die erste besteht darin, daß ein Kloster nur so viel liegende Gründe besitzen darf, als zu seiner Erhaltung nötig sind; die zweite, daß es gar keinen Grundbesitz, wohl aber Mobilien etc. besitzen darf; die dritte gestattet keinerlei Eigentum. Die hohe Armut geloben z. B. die Karmeliter und Augustiner, die höhere die Dominikaner, die höchste die Franziskaner, namentlich die Kapuziner. Als ausschließlichen oder doch wenigstens hauptsächlichsten Zweck des Klosterlebens bezeichnen die Ordensregeln ein religiös-kontemplatives Leben, oft aber auch in wesentlicher Verbindung mit Leistungen in den Gebieten der Seelsorge, des Missionswesens, der Erziehung, Armen- und Krankenunterstützung.
Bevor jemand das Klostergelübde wirklich ablegt, muß er als Novize eine Zeitlang, gewöhnlich ein Jahr (Noviziat, Probejahr, Klosterjahr), im K. zubringen, nach dessen Beendigung es ihm freisteht, entweder das Kloster wieder zu verlassen, oder »Profeß zu thun«, d. h. an Eides Statt das Versprechen zu geben, den Regeln, Statuten und Observanzen des Ordens getreu leben zu wollen. Diese Gelübde werden feierliche (votum solenne) genannt, wenn sie auf Lebenszeit, einfache, wenn sie nur auf eine bestimmte Reihe von Jahren oder für unbestimmte Zeit abgelegt werden.
Die Klostergenossen hießen früher Brüder (fratres); später nannte man diejenigen, welche die Priesterweihe erhalten hatten, Väter (patres). Mit der Zeit bildeten sich in den Klöstern bestimmte Ämter aus, deren Verwaltung einzelnen Mönchen (Klosteroffizialen) anvertraut wird; diese sind gewöhnlich der Bibliothekar, Lektor, Ökonom, Kellermeister, Pförtner und Circator; letzterer hat die Verpflichtung, als Aufseher die Arbeits- und Schlafsäle regelmäßig zu begehen, die Bruder zum Gebet zu rufen etc. Sämtliche in einem Kloster lebende Personen stehen unter einem Vorgesetzten, der entweder von dem Kapitel des Klosters gewählt, oder vom Bischof oder auf andre Weise eingesetzt wird. Er führt in größern Klöstern den Titel Abt (Äbtissin), in kleinern Propst (Pröpstin), in noch andern Prior; Superior, Guardian (Priorin, Domina), Rektor.
Vierauge - Vierraden [
![Bild 66.333: Vierauge - Vierraden [unkorrigiert] Bild 66.333: Vierauge - Vierraden [unkorrigiert]](http://peter-hug.ch/meyers/thumb/66/66_0333.jpeg)
* 12
Viereck.Große Klöster haben bisweilen außer dem Abt noch einen Propst und mehrere Prioren; der General führt die Aussicht über alle Klöster seines Ordens. Gewöhnlich umschließt eine Mauer den ganzen Klosterraum und bildet die Klausur, welche kein Mönch und keine Nonne ohne besondere Erlaubnis überschreiten darf. Die Klostergebäude selbst bilden ein Viereck [* 12] und umschließen einen Hof, [* 13] um welchen ein nach demselben offener Bogengang (Klostergang, Kreuzgang) läuft.
Auf einer Seite stößt an dieses Viereck die Klosterkirche, in welcher die Bewohner des Klosters ihren Gottesdienst halten, zu dessen Besorgung ein besonderer Klostergeistlicher angestellt ist. Im untern Stock des Klosters befindet sich meist das Refektorium (Cönakel), der Speisesaal, der gewöhnlich auch den Konventsaal (Kapitel) bildet, wo die Mönche täglich zusammenkommen und ihnen ein Kapitel ihrer Regel vorgelesen wird, und wo die wichtigern Klosterangelegenheiten verhandelt werden. In den obern Stockwerken befinden sich die Zellen der Mönche, die gewöhnlich nur ein Fenster, eine Lagerstätte, einen Tisch und einen Stuhl haben. Nur die Obern haben geräumigere Zimmer. Eins der vorzüglichsten Beispiele der Klosteranlagen des Mittelalters ist diejenige des Klosters zu St. Gallen, dessen Bauriß von Keller (Zürich 1844) beschrieben wurde. Näheres darüber in den Werken über kirchliche Kunst von H. Otte, Lübke u. a.
Kloster (Geschichtlich
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* 15
Seite 9.857.Dem Mönchswesen Ähnliches findet sich schon in der vorchristlichen Zeit bei den Völkern des Orients, deren Sinn sich von Natur zur Ruhe und Kontemplation neigt. In der christlichen Kirche ging Ägypten [* 14] mit dem Beispiel voran. In den Niederungen Oberägyptens lebten bereits im 3. Jahrh. einzelne Weltmüde als Einsiedler. Im 4. Jahrh. kündigten sich die Todeszuckungen des römischen Weltreichs in einem allgemein verspürbaren Gefühl an, daß der Weltlauf altere und es sich nicht mehr lohne, zu leben. Man floh die Welt, um in stetiger Todesbereitschaft der reinen Anschauung Gottes teilhaftig zu werden. Als Mittel dazu galt Verzicht auf alle Güter, Ehre und Vermögen, Weib und Kind, selbst die kirchliche Gemeinschaft. Hatte die Kirche doch selbst sich zur Aufstellung eines höchsten Lebensideals verstiegen, welches im Grund nicht in ihr, sondern nur neben ihr zu realisieren war: Negation alles Menschlichen ¶
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anstatt sittlich zweckvoller Lebensbethätigung.
Vgl. Weingarten, Der Ursprung des Mönchtums (Gotha [* 16] 1877);
Hilgenfeld in der »Zeitschrift für wissenschaftliche Theologie« (1878);
Gaß in der »Zeitschrift für Kirchengeschichte« von Brieger (2. Bd.);
Keim, Aus dem Urchristentum (Zürich 1878).
Diese Lebensweise erhielt festere Gestalt durch den heil. Antonius (s. d.) und durch Pachomius, welcher zuerst (um 340) für die verschiedenen Geschlechter auf der Nilinsel Tabennä eigentliche Klöster gründete. Seinem Beispiel folgten Hilarion (s. d.), Basilius d. Gr. (s. d.), Ammonius, Macarius u. a. Bald war das Mönchtum Modesache im christlichen Orient geworden. In den von Pachomius eingerichteten Klöstern wohnten die Mönche und Nonnen (denn auch für seine Schwester gründete er ein in besondern, nebeneinander gebauten kleinen Häusern (s. Laura), welche zusammen das Cönobium oder Monasterium bildeten, das von einem Abbas (»Vater«),
Dienstbarkeit - Dienst
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* 17
Dienste.Hegumenen (»Führer«) oder Mandriten (»Klostervorsteher«) regiert wurde. Dieses Klosterleben erhielt, als sich immer mehr Personen hinzudrängten, durch Basilius bestimmte Regeln (s. Basilianer). Zur Arbeit im Dienste [* 17] der Kirche oder der Menschheit hat sich dieses griechische Mönchtum nie entschlossen. In träger Beschaulichkeit dahinlebend, beteiligte es sich höchstens an den dogmatischen Lehrstreitigkeiten des 6.-9. Jahrh. mit seiner Phantasie, mit seiner bildermalenden Kunst und zuweilen auch mit seinen Fäusten.
Die Mehrzahl der Religiosen bestand aus Leuten aus den niedrigsten Ständen, die mehr den Beruf und seine Arbeit als die Gesellschaft und ihre Laster flohen, den Steuern und Kriegsdiensten entgehen und überdies sich den Nimbus der Heiligkeit erwerben wollten. Auf dem zweiten nicäischen Konzil (787) mußte die Errichtung von beiden Geschlechten gemeinschaftlichen sogen. Doppelklöstern verboten werden. In diesen Mönchskolonien war bald genug ein Fanatismus erwacht, der sich zu jeglichem Abenteuer verstieg.
Säule, galvanische - S
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* 18
Säulen.Den erhitztesten Schwärmern genügte die Strenge der Klosterregel noch nicht, sondern sie widmeten sich in einsamen Zellen, in Höhlen, selbst aus Bäumen und Säulen [* 18] (s. Styliten) oder unter freiem Himmel [* 19] maßloser Askese. So trugen die zahlreichen Boskoi oder Pabulatores (grasenden Mönche) ihren Namen davon, daß sie in den Gefilden Mesopotamiens inmitten der Viehherden grasten. An dem Raffinement solcher Entsagungen entzückte sich die lebensmüde Welt, und schon das Ende des 4. Jahrh. erlebte die Anfänge einer Art von Mönchsbelletristik, den sogen. asketischen Roman.
Hieronymus (s. d.), der damit voranging, hat recht eigentlich das Mönchtum in das Abendland eingeführt, und was er in Italien, [* 20] das thaten Augustinus in Afrika, [* 21] in Südgallien Johannes Cassianus. Benedikt von Nursia (s. Benediktiner) führte zuerst in Monte Cassino die förmliche Verpflichtung der Religiosen auf die drei Klostergelübde ein, und seine Regel blieb Norm auch für die später gegründeten Orden (s. Orden und Benediktiner). Diese Klöster haben im Mittelalter die geistigen Schätze der heidnischen und christlichen Vergangenheit in ihren Bibliotheken aufbewahrt und sich durch Vervielfältigung und Verbreitung von Büchern verdient gemacht.
Einen ungemeinen Einfluß erlangten die Mönche dann auch dadurch, daß sie die Erziehung der Jugend in ihre Hände nahmen (s. Klosterschulen). Aber auch praktisch hat das abendländische Mönchtum ganz anders in die Kirchengeschichte eingegriffen als im Orient; im Gegensatz zu letzterm weist es vor allem auch in sich selbst Entwickelung und Fortschritt auf. Seit dem 10. Jahrh. wurde das Mönchtum als ein besonderer geistlicher Stand (ordo der religiosi) betrachtet, der für die weltlichen Geschäfte und niedrigen Dienstleistungen Laien- oder Klosterbrüder (conversi) annahm, welche nur einfache Gelübde ablegten, so daß die großen Benediktinerabteien alle Gewerke für ihre Bedürfnisse, besonders zu Bauten, in sich schlossen.
Infolge der Reichtümer, die sich in den Klöstern sammelten, traten bald allenthalben Symptome der Entartung auf; letztere stieg im 10. Jahrh. so hoch, daß eine gründliche Reform unvermeidlich wurde. Die meisten Klöster Frankreichs nahmen die Regel von Cluny (s. d.) an. Nachher erfolgten noch weitere Schärfungen in verschiedenartigen Orden und Kongregationen (s. die einzelnen Orden), welche jedoch dem immer von neuem hereinflutenden Verderben niemals auf die Dauer wehren konnten.
Die Hauptschläge aber empfing das Klosterwesen im 16., 18. und 19. Jahrh. Die Reformation hatte Einziehung der Klostergüter zur Folge, welche teils zum fürstlichen Fiskus geschlagen, teils zum Besten von Kirche und Schule, teils zur Versorgung adliger Fräulein verwendet wurden. In den katholisch gebliebenen Ländern trat die Aufklärung gegen die Klöster als Sitze des Aberglaubens und des Müßiggangs in die Schranken, und ihrer 1300 sollen den Maßregeln Josephs II. (s. d.) erlegen sein.
Deutsche Altertümer -
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* 22
Deutsche.Endlich erklärte die Revolution 1789 die Klostergüter für Nationalgüter, und seit 1802 schritt unter Napoleons I. Auspizien auch das Deutsche Reich [* 22] zur Einziehung derselben vor. Die Restauration brachte allenthalben auch hier den Gegenschlag mit sich. In Frankreich gab es beispielsweise zu Anfang dieses Jahrhunderts keine Nonnen, vor der Julirevolution schon wieder ihrer 22,000, dagegen 1878 fast 128,000. Das cisleithanische Österreich [* 23] beherbergte 1875 in 451 Niederlassungen 4374 Ordenspriester und 1453 Laienbrüder, in 349 Niederlassungen 6068 Nonnen und Laienschwestern.
Zuerst ermannten sich gegen das wieder überhandnehmende Unwesen Portugal, [* 24] wo 1834, und Spanien, wo 1835 die Klöster wenigstens zeitweilig aufgehoben wurden, mit größerm Erfolg Italien, wo 1866 die gleiche Maßregel getroffen wurde, endlich auch das protestantische Deutschland, [* 25] das während der Reaktionsjahre seit 1849 den ergiebigsten Boden für das Klosterwesen gebildet hatte. So existierten z. B. in der ganzen Erzdiözese Köln [* 26] noch 1850 nur 272 Religiosen, 1872 dagegen 3131. Während ferner 1851-53 in den drei Diözesen Breslau, [* 27] Posen-Gnesen, Kulm nur 236 Mitglieder von Kongregationen existierten, war ihre Zahl 1871-1872 auf 1986 gestiegen. Durch das Gesetz vom 31. Mai 1875 wurden in Preußen [* 28] alle geistlichen Orden und ordensähnlichen Kongregationen, mit Ausnahme derjenigen, welche sich ausschließlich der Krankenpflege widmen, aufgehoben. Zur Zeit der Aufhebung befand sich in Deutschland, soweit festzustellen war, die ansehnliche Anzahl von 19,434 Ordensmitgliedern, welche sich auf folgende Länder verteilen:
Länder | Im Jahr | Mönche | Nonnen |
---|---|---|---|
Preußen | 1872-73 | 1037 | 8011 |
Bayern | 1873 | 1094 | 5054 |
Sachsen | 1875 | - | 92 |
Württemberg | 1873 | - | 376 |
Baden | 1873 | - | 349 |
Hessen | 1874 | 39 | 314 |
Elsaß-Lothringen | 1873 | 418 | 2650 |
Zusammen: | 2588 | 16![]() |
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Fortsetzung Kloster:
→ Seite 9.858 || Diese erwähnten Bestimmungen sind aber so gut wie rückgängig gemacht durch das Gesetz vom