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Marigliano - Marine

Bild 11.249: Marigliano - Marine
Seite 11.249.
Überblick der Artikel
6 ArtikelTextanfang / Anzahl Wörter
Marigliano(spr. -riljāno), Stadt in der ital. Provinz Caserta, Kreis Nola, in der nördlich vom Vesuv / 37
Marignano(spr. -rinjāno), Stadt, s. Melegnano. / 6
Marilhat(spr. -ijá), Prosper, franz. Maler, geb. 1811 in Südfrankreich, bildete sich bei Roqueplan / 92
Marillathalklimat. Höhenkurort (seit 1880) im ungar. Komitat Krassó-Szörény, liegt 820 m ü. M. in / 56
Marilles. Aprikosenbaum. / 3
Marine# (franz., vom lat. marinus, "das Meer angehend"), Gesamtname für diejenigen Einrichtungen, / 2984

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Kupferstecherkunst gewidmet und erweiterte seine Kenntnisse auf Reisen durch Deutschland [* 2] und Italien. [* 3] 1750 verkaufte er den Bücherverlag, den er nach dem Tod seines Vaters fortgeführt hatte, und erwarb sich damit das Amt eines königlichen Sekretärs und Kanzleikontrolleurs zu Paris, [* 4] beschäftigte sich aber fortan fast ausschließlich mit der Bereicherung seiner Kupferstichsammlung. Er starb 10. Sept. 1774 in Paris. Seine Sammlung, die mehr als 1400 Zeichnungen und über 1500 Kupferstiche enthielt, wurde nach seinem Tod zerstreut.

Unter seinen Schriften sind hervorzuheben: »Architecture française« (Par. 1727);

»Traité des pierres gravées du cabinet du roi« (das. 1750, 2 Bde.);

»Description sommaire des dessins des grands maîtres d'Italie, etc., du cabinet du feu Mariette Crozat« (das. 1741).

Seine handschriftlichen Notizen, die eine Fülle von interessantem Material bieten, wurden in den »Archives de l'art français« veröffentlicht unter dem Titel: »Abécédaire de P. J. et autres notes inédites de cet amateur sur les arts et les artistes« (Par. 1851-1860, 6 Bde.).

Ägypten etc

Bild 1.209a: Ägypten etc
* 5 Ägypten.

2) Auguste Edouard, berühmter franz. Ägyptolog, geb. 12. Febr. 1821 zu Boulogne sur Mer, war anfänglich Lehrer in seiner Vaterstadt, erhielt 1849 eine Anstellung am ägyptischen Museum in Paris, unternahm 1850-54 eine wissenschaftliche Reise durch Ägypten [* 5] und machte während derselben insbesondere durch die Auffindung der Apisgräber in Memphis seinen Namen allgemeiner bekannt. Nach seiner Rückkehr wurde er zum Conservateur-Adjoint am ägyptischen Museum ernannt.

Doch begab er sich bereits 1858 wieder nach Ägypten, wo er vom Vizekönig nun mit der Oberleitung der von der Regierung veranstalteten Ausgrabungen betraut wurde. In dieser Stellung hat Mariette die wichtigsten alten Denkmäler zu Tage gefördert; seine bedeutendste Arbeit dieser Art ist die Bloßlegung der Tempel [* 6] von Abydos und Edfu. Man verdankt auch die Anlage des altägyptischen Museums in Bulak bei Kairo, [* 7] dessen Direktor er viele Jahre hindurch gewesen. Sein letzter Erfolg war die Öffnung dreier Pyramiden der sechsten Dynastie bei Sakkâra, welche in ihren innern Grabkammern wichtige Inschriften enthalten.

Außer zahlreichen Aufsätzen in ägyptologischen Zeitschriften veröffentlichte er: »Choix de monuments et de dessins découverts pendant le déblayement du Sérapéum« (Par. 1856);

»Le [* 8] Sérapéum de Memphis« (1857-66, 9 Lfgn.);

»Lettres à M. de Rougé sur les résultats des fouilles entreprises par ordre du vice-roi d'Égypte« (1860);

»Aperçu de l'histoire d'Égypte« (1864);

»Principaux monuments du musée d'antiquités égyptiennes à Boulaq« (1864);

»Nouvelle table d'Abydos« (1865);

»Fouilles exécutées en Égypte, en Nuble et au Soudan« (1867);

»Abydos; description des fouilles« (1870-80, 2 Bde.);

»Catalogue général des monuments d'Abydos« (Par. 1881);

»Dendérah; description générale du grand temple de cette ville« (das. 1870-80);

»Les papyrus égyptiens du musée de Boulaq« (1871-77, 3 Bde.);

»Karnak; étude historique et archéologique« und »Les listes géographiques des pylônes de Karnak« (beide 1875);

»Deir-el-Bahari, documents etc.« (das. 1877);

»Monuments divers etc.« (Par. 1872-82);

»Voyage dans la Haute-Égypte« (das. 1878, Bd. 1);

»Questions relatives aux nouvelles fouilles à faire en Égypte« (das. 1879);

»Itinéraire de la Haute-Égypte« (3. Aufl., das. 1880).

Mariette hatte vom Vizekönig von Ägypten den Titel Bei erhalten und wurde 1867 zum Kommandeur der Ehrenlegion befördert; später wurde er auch Mitglied der französischen Akademie. Seit 1879 zum Pascha ernannt, starb er 18. Jan. 1881 in Bulak. Nach seinem Tod gab Maspero heraus: »Le Sérapéum de Memphis« (1882, Bd. 1) und das unvollendete Werk »Les Mastaba de l'ancien empire« (1882-86). In seiner Vaterstadt wurde ihm 1882 ein Denkmal errichtet.

Marignano

(spr. -rinjāno), Stadt, s. Melegnano. ^[= (spr. -lenjano, früher ), Flecken in der ital. Provinz Mailand, am Lambro und an der ...]

Marilhat

(spr. -ijá), Prosper, franz. Maler, geb. 1811 in Südfrankreich, bildete sich bei Roqueplan in Paris zum Landschaftsmaler aus, machte 1831 eine Reise nach dem Orient und hielt sich bis 1833 in Kairo auf. Nach Paris zurückgekehrt, malte er vorzugsweise ägyptische Landschaften und wurde so der Begründer der französischen Orientmalerei. Seine namentlich durch poetische Lichtwirkung ausgezeichneten Hauptwerke sind: Platz von Esbekieh in Kairo, Ruinen einer Moschee bei Kairo, Karawane bei Baalbek (1840), Erinnerung an die Nilufer, eine ägyptische Stadt in der Dämmerung, syrische Araber auf der Reise. Er starb 1852 in Paris.

Marillathal,

klimat.

Höhenkurort (seit 1880) im ungar. Komitat Krassó-Szörény, liegt 820 m ü. M. in einem dichten Fichtenwald des hochromantischen Marillathals, zwischen den Bergwerksorten Oravicza (s. d.) und Steierdorf, hat eine Kaltwasserheilanstalt und zeichnet sich durch mildes Klima [* 11] aus.

In der Tiefe der reizenden Umgebung befinden sich die großartigen Eisenhämmer, Hochöfen, Eisen-, Kupfererz- und Kohlengruben (Oravicza-Anina-Steierdorf) der Österreichisch-Ungarischen Staatseisenbahn.

Marille,

s. Aprikosenbaum. ^[= (Armeniaca Tourn.), Untergattung der Gattung Prunus (Familie der Rosaceen), Bäume und Sträucher ...]

Titel
Elemente zu Marine:

I. Kriegsmarine.

1) Die Flotte

1) Das Marinestations-Kommando der Ostsee in Kiel

[Personal.]

[Verwendung.]

1) Für den auswärtigen Dienst. Die diplomatischen und die handelspolitischen Beziehungen erfordern die Beteiligung

II. Handelsmarine.

Marīne

(franz., vom lat. marinus, »das Meer angehend«),

Gesamtname für diejenigen Einrichtungen, welche ein Seeuferstaat besitzt, um Seehandel zu treiben und denselben zu schützen. Hiernach unterscheidet man eine Handels- u. eine Kriegsmarine. Unter Marine schlechtweg versteht man meistens nur die Kriegsmarine.

Stärke (natürliches Vo

Bild 15.236: Stärke (natürliches Vorkommen, Chemisches; Gewinnung)
* 12 Stärke.

I. Kriegsmarine.

Das schwimmende Material der Kriegsmarine, die Kriegsflotte, richtet sich in Art und Stärke [* 12] nach der Größe des Seehandels, den überseeischen (kolonialen) Beziehungen und der geographischen Eigentümlichkeit des betreffenden Landes. England, Frankreich, Italien haben Hochseeschlachtflotten, in Deutschland erweitert sich mit dem Kolonialbesitz [* 13] die Kreuzerflotte; es besitzt, ebenso wie Rußland, eine große Torpedoflottille für den Küstenkrieg, Schweden [* 14] eine Schärenflotte. Nach diesen Gesichtspunkten haben die Kriegsmarinen etwa folgende Einrichtungen.



Marine (Kriegsmarine:

Bild 11.250: Marine (Kriegsmarine: Organisation, Personal)
* 15 Seite 11.250.

1) Die Flotte: a) eine Schlachtflotte für den Kampf auf hoher See und zum Angriff feindlicher Küsten, aus Panzerschiffen (Fregatten und Korvetten) bestehend, die Panzerflotte; sie bedarf zur Ausübung des Kundschafter- und Sicherungsdienstes der Beigabe von Kreuzern, Avisos und Torpedobooten; b) eine Kreuzerflotte, im Frieden für den auswärtigen Dienst, im Krieg zum Aufbringen feindlicher Handelsschiffe und zum Begleiten der Schlachtflotten, hauptsächlich ungepanzerte Fregatten, Korvetten und Kanonenboote, neuerdings auch gepanzerte Kreuzer; c) eine Küstenverteidigungsflotte, bestehend aus Panzerkanonenbooten, schwimmenden Batterien, Torpedobooten; d) Transportschiffe, welche den Schlachtschiffen

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Kohlen und sonstiges Material nachführen sowie zum Transport von Landungstruppen oder der Truppen nach den Kolonien (England, Holland) dienen; e) eine Torpedoflottille, aus Torpedobooten, Torpedodepotschiffen etc. bestehend; f) Schulschiffe zur Ausbildung von Kadetten, Schiffsjungen, Heizern, Maschinisten etc.; g) Fahrzeuge für den Hafendienst, d. h. Schleppdampfer, Lotsenfahrzeuge, Wacht-, Kasernen-, Hospitalschiffe, Prahme etc.

2) Kriegshäfen mit Küstenbefestigungen zur Sicherung der Flotte und Marineetablissements.

3) Marineetablissements, Werften zur Erbauung, Reparatur und Ausrüstung von Schiffen, mit Trockendocks, Artillerie- und Torpedodepots, Proviant- und Bekleidungsmagazinen.

4) Bildungsanstalten zur Ausbildung der Offiziere und des Unterpersonals für den Torpedo-, Maschinen- etc. Dienst.

5) Das Personal, die Besatzung der Schiffe, [* 16] das Personal der Werften für die verschiedenen Verwaltungszweige, die Marineinfanterie und Küstenartillerie.

Berlin

Bild 2.752a: Berlin
* 17 Berlin.

Wenn ein Kriegsschiff in Dienst gestellt wird, erhält es kriegsmäßige Ausrüstung, gleicht einem mobilen Truppenkörper und ist jederzeit zum Kampf bereit. Sobald daher Schiffe die heimischen Gewässer verlassen (deutsche Schiffe die Linie Dover-Calais überschreiten), gelten für sie die Kriegsgesetze, den Besatzungen wird die Dienstzeit auch als Kriegsdienst (s. Kriegsjahre) angerechnet. Die Organisation der Kriegsmarine aller Länder ist in ihren Hauptzügen ähnlich; die der deutschen ist folgende: Die kaiserliche Admiralität zu Berlin [* 17] ist die oberste Kommando- und Verwaltungsbehörde der deutschen

an ihrer Spitze steht der Chef der Admiralität, ein General mit Admiralsrang, welcher die Verwaltung der Marine unter Verantwortlichkeit des Reichskanzlers leitet.

Die Admiralität ist ähnlich dem Kriegsministerium (s. d.) organisiert und zerfällt in eine Zentralabteilung (persönliche Angelegenheiten), eine Kommandoabteilung (Gebrauch der Flotte im Frieden und Krieg, Organisation), das Marinedepartement (die gesamten technischen Angelegenheiten), das Verwaltungsdepartement (Garnison-, Geld-, Verpflegungsangelegenheiten), das Statistische Büreau, das Hydrographische Amt. Ausführende Behörden der Admiralität sind:

1) Das Marinestations-Kommando der Ostsee in Kiel, [* 18] das der Nordsee in Wilhelmshaven, [* 19] an deren Spitze je ein Admiral als Stationschef steht. Zu jeder Station gehört eine Marineinspektion (I. in Kiel, II. in Wilhelmshaven), welcher eine Matrosen- und eine Werftdivision (I. in Kiel, II. in Wilhelmshaven), die Freiwilligen- und Maschinisten-Schulschiffe, die Wachtschiffe sowie die in Reserve stehenden Schiffe unterstellt sind. Jede Matrosendivision besteht aus 4 Kompanien in 2 Abteilungen.

Sie haben das seemännische Personal für die Schiffsbesatzungen auszubilden und sind für den Mobilmachungsfall in Schiffsstämme geteilt. Jede Werftdivision zerfällt in 5 Kompanien, welche die Schiffe mit Maschinisten und Handwerkerpersonal versehen und die Werften mit Arbeitskräften unterstützen sollen. Zu ihnen gehören: die Zahlmeistersektion, die Maschinisten, Feuermeister, Heizer, Zimmerleute, Segelmacher, Maler, Böttcher, Schuhmacher, Schneider, Materialienverwalter, Lazarettgehilfen, Büchsenmacher, Bäcker und Schreiber. In allen diesen Berufsarten gibt es folgende Rangstufen, z. B. bei den Malern: Malersgast (Gemeiner), Obermalersgast (Gefreiter), Malersmaat (Unteroffizier), Obermalersmaat (Sergeant).

2) Das Seebataillon (s. d.), das 1. Halbbataillon (3., 5., 6. Kompanie) in Kiel, das 2. Halbbataillon (1., 2., 4. Kompanie) in Wilhelmshaven. Der Marinestation der Ostsee ist die Schiffsjungenabteilung (s. unten) zu Friedrichsort unterstellt.

Mars (Planet)

Bild 11.282: Mars (Planet)
* 20 Mars.

3) Die Inspektion der Marineartillerie (s. d.) zu Wilhelmshaven; ihr sind unterstellt: a) die drei Matrosenartillerie-Abteilungen zu je 3 Kompanien, I. Abteilung in Friedrichsort, II. in Wilhelmshaven, III. in Lehe; ihnen liegt ob die artilleristische Verteidigung der Küstenbefestigungen der Häfen sowie das Legen der Minensperren daselbst, während sie an Bord nicht zur Verwendung kommen; b) das Artillerieschulschiff (Mars) [* 20] zu Wilhelmshaven; c) die Artillerie- und Minendepots zu Friedrichsort und Wilhelmshaven.

4) Die Inspektion des Torpedowesens zu Kiel; ihr unterstellt sind: das Torpedo-Versuchskommando in Kiel, das Torpedodepot in Friedrichsort, die beiden Torpedobootkompanien zu Kiel und Wilhelmshaven, das Torpedoschulschiff (Elisabeth) und die im Dienst befindlichen Torpedoboote.

5) Die Schiffsprüfungskommission in Kiel.

6) Die technische Versuchskommission in Kiel.

7) Die technischen Institute; hierzu gehören die Werften zu Danzig, [* 21] Kiel und Wilhelmshaven und die Hafenbaukommissionen an letztern beiden Orten.

8) Die Direktion des Bildungswesens der Marine in Kiel; ihr unterstellt sind die Marineakademie und Marineschule in Kiel zur Ausbildung der Seeoffiziere, die Deckoffizierschule in Kiel zur wissenschaftlichen Fortbildung des Maschinen-, Steuermanns- und Torpedopersonals, die Deutsche [* 22] Seewarte in Hamburg, [* 23] die Zentralstelle für maritime Meteorologie, welcher das Chronometerinstitut zugeteilt ist.

9) Jeder Marinestation ist eine Intendantur mit Stationskasse, Bekleidungsamt und Garnisonverwaltung zugeteilt.

10) Es bestehen ferner noch Marinelazarette zu Kiel, Friedrichsort, Wilhelmshaven und Jokohama.

[Personal.]  

Das Offizierkorps der Marine besteht aus dem Seeoffizierkorps, dem Offizierkorps des Seebataillons, dem Maschinen- und Torpeder-Ingenieurkorps, den Feuerwerks-, Zeug- und Torpederoffizieren und dem Sanitätsoffizierkorps. Die Ergänzung und Chargen des Seeoffizierkorps s. Offizier. Das Offizierkorps des Seebataillons ergänzt sich durch Versetzung aus den Infanterieregimentern der Armee auf 4-5 Jahre, nach welcher Zeit die Offiziere in der Regel zur Landarmee zurücktreten.

Panzerschränke - Panze

Bild 12.663: Panzerschränke - Panzerstecher
* 24 Panzerschiff.

Das Maschinen- und Torpeder-Ingenieurkorps ergänzt sich aus den Obermaschinisten (Oberdeckoffizieren), welche mindestens 2 Jahre Seefahrtszeit als leitender Wachtmaschinist, davon 10 Monate auf einem Panzerschiff, [* 24] Dienst gethan und die Prüfung bestanden haben. Die Wahl erfolgt durch das Seeoffizier- und Maschineningenieurkorps am Ort. Chargen sind: Maschinen- (bez. Torpeder-) Oberingenieur, -Ingenieur und -Unteringenieur im Rang des Kapitänleutnants, Leutnants zur See und Unterleutnants.

Die Feuerwerks-, Zeug- und Torpedooffiziere ergänzen sich aus den Oberfeuerwerkern, Oberzeugfeldwebeln und Obertorpedern, welche die vorgeschriebene Berufsprüfung bestanden haben. Es gibt Feuerwerks- und Zeughauptleute, -Premierleutnants und -Leutnants; Torpeder-Kapitänleutnants, -Leutnants und -Unterleutnants. Auf die Ergänzung des Sanitätsoffizierkorps finden die im Heer geltenden Grundsätze gleiche Anwendung. Die Ergänzung der Unteroffiziere erfolgt aus den ausgehobenen Mannschaften und den Zöglingen der Schiffsjungenabteilung, welche bestimmt ist, Matrosen und Unteroffiziere auszubilden. Konfirmierte Knaben im Alter von 15-16,

Fortsetzung Marine: → Seite 11.251 || ausnahmsweise von 14-17 Jahren, gesund und kräftig, melden sich unter Vorlage des Geburtszeugnisses