Seite 11.817, Mortimer - Mosaik | eLexikon
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- ️Wed Nov 29 1330
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Mortimer - Mosaik
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11 Artikel | Textanfang / Anzahl Wörter |
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Mortimer | Roger, Graf von March, geb. 1284, war unter Eduard II. im Tower gefangen, floh aber 1324 nach / 70 |
Mortis causa | (lat.), von Sterbens wegen. / 6 |
Morton | # (spr. mort'n), James, Graf von, Regent von Schottland, s. Douglas 14). / 12 |
Morton _2 | # Oliver Perry, amerikan. Staatsmann, geb. 4. Aug. 1823 in Wayne County im Staat Indiana, stammte / 213 |
Mortuarium | (lat.), s. Tote Hand. / 5 |
Morula | s. Ei, S. 350, und Entwickelungsgeschichte, S. 683. / 9 |
Morus | # Pflanzengattung, s. Maulbeerbaum. / 4 |
Morus _2 | # Thomas, eigentlich More, Kanzler Heinrichs VIII. von England, geboren um 1480 zu London als / 264 |
Morvern | Halbinsel in Argyllshire (Schottland), zwischen den Lochs Sunart und Linnhe, 367 qkm groß mit / 18 |
Mosabiten | s. Mzabiten. / 3 |
Mosaik | (v. griech. museion, "den Musen gehörig", lat. Opus musivum, ital. Musaico, franz. / 1997 |
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Auer- und Birkhähne, wilde Tauben [* 2] werden eingegraben, um das Fleisch genießbar zu machen.
Mortĭmer,
Roger, Graf von March, geb. 1284, war unter Eduard II. im Tower gefangen, floh aber 1324 nach Frankreich und verband sich hier mit Isabella, der Gemahlin Eduards, für deren Buhlen er galt.
Nachdem der König gestürzt und auf sein Betreiben ermordet war, übte Mortimer durch Isabella im Namen des jungen Eduard III. eine unerträgliche Gewaltherrschaft, wurde aber nach des letztern Mündigkeit verhaftet und starb 29. Nov. 1330 am Galgen.
Mortis
Morton
(spr. mort'n), James, Graf von, Regent von Schottland, s. Douglas 14).
Morton,
Amerikanische Völker
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* 3
Amerika.Oliver Perry, amerikan. Staatsmann, geb. 4. Aug. 1823 in Wayne County im Staat Indiana, stammte aus der englischen Familie Throckmorton, welche unter der Königin Elisabeth hohe Ämter und Würden bekleidete, 1770 nach Amerika [* 3] auswanderte und sich Morton nannte. Morton verlor früh seinen Vater, ward anfangs einem Hutmacher in die Lehre [* 4] gegeben, ging aber dann auf das Wayne County-Seminar und ward nach dem Besuch der Miami-Universität Advokat zu Centreville in Indiana. In politischer Beziehung schloß er sich der republikanischen Partei an, wurde bald einer der eifrigsten und einflußreichsten Vorkämpfer derselben und 1861 zum Gouverneur des Staats erwählt. Er ordnete die durch Korruption der Beamten zerrütteten Finanzverhältnisse und erwarb sich das große Verdienst, Indiana bei der Union zu erhalten trotz der südstaatlichen Sympathien der Legislatur. 1866 ward er zum Bundessenator erwählt und übernahm sofort die Führung der republikanischen Partei im Senat.
Den Südstaaten gegenüber bewahrte er stets eine unversöhnliche Haltung, wie er anderseits die Schäden und die Korruption in seiner eignen Partei zu beschönigen und zu verbergen eifrig bemüht war, obwohl er selbst sich von jeder Schwäche in dieser Beziehung freihielt. 1876 bewarb er sich um die Nomination zum Kandidaten für das Präsidentenamt, doch ohne Erfolg. Er starb 1. Nov. 1877 in Indianapolis.
Vgl. Walker, [* 5] Sketch of the life of O. P. M. (Ind. 1877).
Mortuarĭum
(lat.), s. Tote Hand. ^[= (Manus mortua), Bezeichnung der Kirche rücksichtlich des Besitzes unbeweglicher Güter, die ...]
Morŭla,
s. Ei, [* 6] S. 350, und Entwickelungsgeschichte, [* 7] S. 683.
Morus,
Pflanzengattung, s. Maulbeerbaum. ^[= ( L.), Gattung aus der Familie der Moraceen, Bäume und Sträucher mit großen, abwechselnd ...]
Morus,
London
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* 8
London.Thomas, eigentlich More, Kanzler Heinrichs VIII. von England, geboren um 1480 zu London [* 8] als Sohn eines Richters an der King's Bench, war längere Zeit Page des Kardinals Morton, Erzbischofs von Canterbury, studierte zu Oxford, [* 9] ward in London 1508 Sachwalter und 1510 Untersheriff, 1518 aber von König Heinrich VIII. zum Mitglied des Geheimen Rats ernannt und mit verschiedenen diplomatischen Missionen in Frankreich und in den Niederlanden betraut. 1523 war er Sprecher des Unterhauses, 1529 wurde er nach dem Sturz Wolseys, mit dem er nicht in gutem Einvernehmen gestanden hatte, zum Großkanzler ernannt.
Mit Heinrichs Ehescheidung von Katharina war Morus nicht einverstanden, und als der König 1531 nach seiner Lossagung vom Papste durch Thomas Cranmer seine Reformationsideen zu verwirklichen strebte, legte Morus seine Ämter nieder. Da er 1534 das Successionsstatut beschwören und zugleich des Königs Scheidung als rechtmäßig anerkennen sollte, weigerte er sich des letztern, da die Scheidung schriftwidrig sei. Deshalb in den Tower gesetzt, ward er, nachdem er auch den Suprematseid verweigert hatte, im Mai 1535 als Hochverräter zum Tod verurteilt und 6. Juni d. J. hingerichtet. Seine am meisten bekannte Schrift ist: »De optimo statu rei publicae deque nova insula Utopia« (Löwen [* 10] 1516; deutsch mit Einleitung von Öttinger, Leipz. 1846; von Kothe, das. 1874; von Kautsky, Stuttg. 1887). ist der erste, der die englische Sprache in prosaischer Darstellung wirklich beherrschte. Seine sämtlichen Werke wurden zuerst in 2 Bänden herausgegeben, von denen der erste (Lond. 1559) die englischen, der andre (Löwen 1566) die lateinischen Werke enthält. Sein Leben beschrieben Rudhart (2. Ausg., Augsb. 1852), Walter (Lond. 1839), Macintosh (das. 1844), R. Baumstark (Freiburg [* 11] 1879).
Morvern,
Halbinsel in Argyllshire (Schottland), zwischen den Lochs Sunart und Linnhe, 367 qkm groß mit (1881) 828 Einw.
Mosabiten,
s. Mzabiten. ^[= (Beni Mzab), die Bewohner einer Konföderation von sieben Ortschaften in der algerischen ...]
Mosaīk
Muschelwerk - Musen
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* 12
Musen.(v. griech. museion, »den Musen [* 12] gehörig«, lat. Opus musivum, ital. Musaico, franz. Mosaïque, musivische Arbeit), jede Flächenzeichnung oder Flächenmalerei, welche durch eine Nebeneinanderreihung von festen verschiedenfarbigen Körpern hervorgebracht wird. Wahrscheinlich stammte die Kunst der aus dem Orient. Ciampini will die ersten Spuren bei den Persern, Abbé Häffelin bei den Ägyptern gefunden haben. Anfänglich wurde sie nur zur Verzierung der Fußböden benutzt, und zwar begann man mit großen Mustern, welche aus geometrisch zugeschnittenen Scheiben von Stein oder Marmor gebildet wurden (pavimenta sectilia), die aber auch später noch in Gebrauch blieben.
Auge des Menschen
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* 13
Auge.Allmählich wurden kleinere Würfel benutzt und die Zeichnung dadurch reichhaltiger, sie blieb aber zunächst auf den Fußboden beschränkt (pav. tendata, lithostrata), der in Tempeln, Säulengängen, Prachtgemächern immer prunkender wurde und in der alexandrinischen Zeit selbst figürliche Darstellung nicht verschmähte. Nun wendete man kleinste Stein- oder Glasflußstifte zur Erreichung feinerer Zeichnung an, behielt jedoch die Bestimmung des Fußbodens im Auge [* 13] und ahmte im M. entweder Teppichmuster mit breiten Borten (so in dem durch die französische Expedition ausgegrabenen Mosaikfußboden in der Vorhalle des Zeustempels zu Olympia, s. auch Tafel »Ornamente [* 14] I«, [* 1] Fig. 45 und 46) oder für Speisezimmer den Abfall der Mahlzeit nach, den man unter den Tisch zu werfen pflegte.
Mosaiken dieser Art, oikos asarōtos (»ungekehrter Fußboden«) genannt, hatte besonders Sosos von Pergamon [* 15] in hoher Vollendung ausgeführt. Ein andres, aus dieser Zeit vermutlich stammendes Motiv schildert das berühmte Taubenmosaik aus Hadrians Villa bei Rom, [* 16] jetzt im kapitolinischen Museum, ein auf dem Boden stehendes Wasserbecken, auf dessen Rändern Tauben sitzen. Erst der alle Grenzen [* 17] überschreitende Luxus der ersten Kaiserzeit hielt die natürlichen Schranken des Mosaik, welches Ornament des Estrichs sein soll, nicht mehr ein, überzog mit Mosaik selbst die Wände und Decken und versuchte sich endlich mit steigendem Erfolg in der Wiedergabe von Gemälden, die schließlich, auf den Boden gelegt, dem Betreten preisgegeben wurden.
Mosaik
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* 20
Seite 11.818.Über das ältere römische Mosaik sind wir nicht unterrichtet, das spätere ist durchweg von griechischen Motiven abhängig und hat uns verschiedene Gemälde alexandrinischer Zeit in gelungenen Nachbildungen gerettet. Das bedeutendste ist die 1831 in Pompeji [* 18] in der Casa di Goethe gefundene Alexanderschlacht (s. d.), eins der herrlichsten Kunstwerke dieser Art, jetzt im Nationalmuseum zu Neapel. [* 19] Das umfangreichste Mosaik, welches uns teilweise erhalten ist, befand sich in Präneste (daher das ¶
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pränestinische genannt) und enthielt eine naturhistorische und ethnographische Darstellung Ägyptens. Ein großes, mehr dekoratives Mosaik mit einem Medusenhaupt in der Mitte, Kentauren, Nereiden etc. darum, aus Otricoli, ist im vatikanischen Museum, ein herrlicher Panther- und Kentaurenkampf aus Hadrians Villa jetzt in Berlin, [* 21] viele Prachtstücke aus den verschütteten kampanischen Landstädten im Museum zu Neapel. Die Künsteleien der letzten Kaiserzeit führten selbst zur Verwendung kostbarer Edelsteine. [* 22] Doch ist das Mosaikrelief dem Altertum völlig fremd geblieben, und alle Beispiele sind Produkte moderner Fälschung.
Ornamente II (Mittelal
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* 23
Ornamente II (Mittelalter).Eine besondere Ausbildung erfuhr die Mosaik durch das Christentum schon im Anfang des Mittelalters; dieser Teil der Geschichte der Mosaik kann als die zweite Periode derselben betrachtet werden, welche vom 5.-12. Jahrh. reicht, da die Mosaik später, verdrängt durch die Freskomalerei, nur noch in einzelnen Fällen zur Anwendung kam. Die Ausschmückung der Chornischen, Kuppeln und Seitenwände, auch der Fassaden der Kirchen wurde durch das byzantinische Kaisertum begonnen. Man verwendete meist farbige Glasstifte dazu und, wie auch bei der eigentlichen byzantinischen Malerei, einen Goldgrund, der ebenfalls mit durchsichtigem Glasfluß überzogen war, so daß diese Art der Malerei ebenso glänzend wie dauerhaft in der Wirkung war. In diesen musivischen Malereien lehnte sich die altchristliche Kunst noch entschieden an den antiken Stil an (s. Tafel »Ornamente II«, [* 23] Fig. 1-4). Zu den frühsten Werken dieser Art gehören die aus der Zeit Konstantins stammenden Mosaiken an den Gewölben des Mausoleums der Constantia bei Rom; sie enthalten zwar bacchische Embleme, jedoch in der Weise der christlichen Symbolik, da der Weinstock auf Christus, als den Herrn im Weinberg, deutet.
Konstantinopel
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* 24
Konstantinopel.Bedeutender sind die Mosaiken des Baptisteriums beim Dom zu Ravenna (um 435), welche in der Kuppel die zwölf Apostel, im Mittelbild die Taufe Christi darstellen. Ferner sind zu erwähnen: die Mosaiken in der Grabkapelle der Galla Placidia zu Ravenna, in Santa Sabina und Santa Maria Maggiore zu Rom mit Szenen aus der alttestamentlichen Geschichte, die Mosaiken an dem Triumphbogen der Paulskirche bei Rom mit apokalyptischen Darstellungen, die in der Tribüne von San Cosma e Damiano, welche Christus, zwischen fünf Heiligen schwebend, darstellen (526). Einer etwas spätern Zeit gehören die für die Ausbildung des altchristlichen Stils sehr wichtigen Mosaiken in den Kirchen von Ravenna an, namentlich die in den Baptisterien der Santa Maria in Cosmedin, in Sant' Apollinare Nuovo und San Vitale (um 550). Ähnlichen Stils sind die Mosaiken, welche unter Justinian in den Kirchen von Konstantinopel [* 24] ausgeführt wurden; auch an den Wänden des Hauptsaals in seinem Palast ließ er Mosaiken anbringen, welche die Thaten seiner Regierung veranschaulichten.
Alle diese Mosaiken zeigen noch Anklänge an die Antike, bis sich im 7. Jahrh. der eigentliche byzantinische Stil vollständig ausbildete, welcher in seiner starren Leblosigkeit und konventionellen Formenbehandlung für die Schöpfungen der Kunst überhaupt stereotyp wurde. Dahin gehören die Mosaiken in der Altartribüne von Sant' Agnese in Rom (630), in den Baptisterien des Laterans und in San Pietro in Vincoli. Noch mehr zeigt sich der Verfall in den Mosaiken des 9. Jahrh., z. B. in den Kirchen von Santa Cecilia und Santa Maria della Navicella zu Rom. Selbst die äußere Arbeit ist schon sehr roh; die Gestalten sind mit breiten dunkeln Strichen umrahmt, die Flächen der Figuren eintönig und ohne Schattenangabe.
Palencia - Palermo
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* 25
Palermo.Die dritte Periode fällt mit der Ausbildung der nationalen italienischen Malerei in der romanischen Kunstepoche zusammen. Der erste Fortschritt auf dem Gebiet der Mosaik zeigt sich in den Arbeiten der Tribüne von Santa Maria in Trastevere zu Rom (1140), denen sich die Mosaiken von San Clemente und Santa Francesca Romana anschließen. In dieser Zeit hatte sich eine förmliche Schule griechischer Mosaizisten gebildet, von denen die Mosaiken des Doms zu Salerno (1080) und die in den normännischen Basiliken Siziliens, namentlich in der Kirche Santa Maria dell' Ammiraglio und in der Schloßkapelle zu Palermo [* 25] (1140) sowie in der Kathedrale von Cefalù und von Monreale (1174), herrühren, während die am Ende des 10. Jahrh. begonnene Mosaizierung der Markuskirche in Venedig [* 26] noch das treue Bild des abgestorbenen byzantinischen Stils darbietet.
Von spätern, dem 13. Jahrh. angehörigen Mosaiken, welche einen reinern romanischen Charakter zeigen, sind anzuführen: die Arbeiten in der Kapelle San Zeno und in der des rechten Querarms in San Marco zu Venedig, das große Mosaik des Doms von Torcello bei Venedig, ferner die Mosaiken in dem Kuppelgewölbe von San Giovanni zu Florenz, [* 27] ausgeführt von dem Mönch Jacobus (1225), von Andrea Tafi und dem Griechen Apollonius. Am vollkommensten spricht sich der romanische Stil in den Mosaiken aus, welche die Gewölbe [* 28] und Lünetten des um die Markuskirche zu Venedig laufenden Umgangs mit Darstellungen aus dem Alten Testament schmücken.
Flor - Florentiner Fla
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* 29
Florentiner.Endlich sind noch aus dem Ende des 13. und Anfang des 14. Jahrh. verschiedene große Mosaikarbeiten zu erwähnen, welche im Stil der Florentiner [* 29] Schule ausgeführt sind. Dazu gehören: eine Krönung der Maria im Dom zu Florenz und eine Himmelfahrt der Maria im Dom von Pisa, [* 30] gearbeitet von dem Florentiner Gaddo Gaddi (um 1310), das Tribünenmosaik in der Kirche San Miniato zu Florenz, in San Giovanni in Laterano und Santa Maria Maggiore zu Rom, von Jacobus Turriti, Jac. de Camerino und Rusuti (1300), das Mosaik einer Seitennische in Santa Restituta zu Neapel. In Nordeuropa hatten die antiken Traditionen länger vorgehalten als selbst in Italien. [* 31]
Schon im 11. Jahrh. wird der vielfarbige Schmuck des Bodens erwähnt, und Bernhard von Clairvaux eifert im folgenden gegen figürliche Darstellungen in Mosaik. Der Dom zu Hildesheim, [* 32] St.-Rémy in Reims, [* 33] die Kathedrale von Canterbury bieten entsprechende Beispiele. In England fand im 13. Jahrh. die erneuerte italienische Technik Eingang. Im Bau des Suger in St.-Denis finden wir indessen bereits verschiedenfarbige Ziegel zu mannigfaltigen Mustern zusammengesetzt. Beispiele von Wanddekorationen mit Mosaik besitzen wir erst aus dem 14. Jahrh. und zwar an dem St. Veitsdom zu Prag [* 34] die Darstellung des Jüngsten Gerichts, ausgeführt wahrscheinlich durch von Karl IV. aus Italien herbeigezogene Arbeiter.
Die einzigen außerdem in Deutschland [* 35] existierenden Mosaiken sind: die Reliefgestalt der Jungfrau mit dem Kind an der Schloßkapelle in Marienburg [* 36] und die Marter des Evangelisten Johannes am Dom zu Marienwerder [* 37] (1380). Inzwischen hatte die Freskomalerei allmählich einen solchen Aufschwung und solche Verbreitung gewonnen, daß dadurch die Mosaikmalerei mehr und mehr in den Hintergrund trat. Ausnahmsweise kam sie wohl noch in Anwendung, z. B. in der innern Kuppel der Peterskirche, welche unter Papst Clemens VIII. gegen Anfang des 17. Jahrh. von Zucchi und Rosetti mit Mosaiken geschmückt wurde. Auch ¶
Fortsetzung Mosaik:
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