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Seite 14.150, Sachsen-Meiningen (geographisch-statistisch) | eLexikon

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  • ️Wed Jun 20 1866

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Sachsen-Meiningen (geo

Bild 14.150: Sachsen-Meiningen (geographisch-statistisch)
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Sachsen-Meiningen(auch Sachsen-Meiningen-Hildburghausen genannt), zum Deutschen Reiche gehörendes Herzogtum, / 2964

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Sachsen-Meiningen (geographisch-statistisch)

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Nationalverein eine Zuflucht, schloß 1862 mit Preußen [* 2] eine Militärkonvention und stellte 20. Juni 1866 sein Kontingent Preußen zur Verfügung; dasselbe nahm an dem Treffen bei Langensalza [* 3] und am Feldzug der Mainarmee teil. Zum Dank überließ Preußen dem Herzog einen ansehnlichen Waldkomplex im Schmalkaldischen; die Hälfte des Ertrags desselben überwies der Herzog der Staatskasse. S. trat darauf dem Norddeutschen Bund bei, in dessen Heer sein Kontingent 2 Bataillone des 95. Regiments bildete, und 1871 dem Deutschen Reich.

Die erhöhten finanziellen Ansprüche der neuen Verhältnisse veranlaßten die Regierung, zur Verminderung der Verwaltungskosten den Landtagen eine engere Union beider Herzogtümer vorzuschlagen, welche aber von den Landtagen wiederholt abgelehnt und erst 1873 angenommen wurde; die beiden Landtage wurden in einen aus 19 gothaischen und 11 koburgischen Vertretern bestehenden Landtag, der abwechselnd in Koburg [* 4] und Gotha [* 5] zusammentritt, verschmolzen; Justiz und Verwaltung wurden gemeinschaftlich.

Das neue Gesetz ward 18. Febr. 1874 publiziert. Im März 1888 trat Seebach zurück und ward durch Bonin ersetzt.

Vgl.   Gruner, Historisch-statistische Beschreibung des Fürstentums Koburg saalfeldischen Anteils (Kob. 1793-1809, 5 Bde.);

Schultes, Koburgische Landesgeschichte im Mittelalter (Hildburgh. 1814);

Derselbe, Sachsen-Koburg-Saalfeldische Landesgeschichte von 1425 bis auf die neueste Zeit (Kob. 1818-21, 2 Bde.);

Fleischmann, Zur Geschichte des Herzogtums Sachsen-Koburg (Hildburgh. 1880);

die »Mitteilungen« des herzoglichen statistischen Büreaus zu Gotha.

Für Gotha s. auch die S. 146 angegebene Litteratur.

Titel
Elemente zu Sachsen-Meiningen:

Königreich Sachsen (Doppelseitige Farbkarte) Königreich Sachsen (Doppelseitige Farbkarte)

Provinz Sachsen (Doppelseitige Farbkarte) Provinz Sachsen (Doppelseitige Farbkarte)

[Physische Beschaffenheit.]

[Bevölkerung.]

[Erwerbszweige.]

[Verfassung und Verwaltung.]

1) für die Angelegenheiten des herzoglichen Hauses und des Äußern

Geschichte.

[14.123] Sachsen Übersicht der zugehörigen Artikel

[14.125] Sachsen Ernestinische Linie. Das Haus Wettin teilte

[14.126] Sachsen (hierzu Karte "Königreich Sachsen")

[14.141] Sachsen preuß. Provinz

[14.143] Sachsen-Altenburg (hierzu Karte "Sächsische Herzogtümer")

[14.145] Sachsen-Gotha ehemaliges Herzogtum der Ernestinischen

[14.146] Sachsen-Hildburghausen ehemaliges Herzogtum

[14.146] Sachsen-Koburg-Gotha zum Deutschen Reiche gehörige

[14.153] Sachsen-Weimar-Eisenach ein zum Deutschen Reiche gehöriges Großherzogtum

[Physische Beschaffenheit.]  

Das Land ist seinem größern Teil nach gebirgig. Der Thüringer Wald bedeckt fast die Hälfte desselben; im W. tritt die Rhön bis an die Grenze des Landes heran. Die höchsten Punkte sind, links der Werra: der Bleß bei Salzungen (647 m), die Geba (752 m), der Große Gleichberg (683 m), der Kleine Gleichberg (654 m), der Bleß bei Eisfeld (865 m); rechts der Werra: der Gerberstein (728 m), der Simmersberg bei Schnett (781 m), der Dreiherrenstein bei Sigmundsburg (820 m), der Sandberg bei Limbach (837 m), das Kieferle (869 m); im östlichen Teil des Landes: der Lehestener Kulm (713 m), der Hirschstein (745 m), der Wetzstein (794 m) und der Töpfersbühl (760 m). Mit seinen Gewässern gehört S. drei großen Flußgebieten, dem der Weser, der Elbe und des Rheins, an. Zum Wesergebiet gehört die Werra, welche auf ihrem nordwestlich durch das Herzogtum gerichteten Lauf rechts die Schleuße, Hasel, Helba, Schmalkalde, Druse, Schweina und Fischa, links die Jüchse, Sülze, Herpf, Rosa etc. aufnimmt. Mit dem Elbgebiet tritt S. durch die Saale in Verbindung, welcher aus den meiningischen Gebieten die Loquitz mit der Zopte, Gölitz und Sormitz, die Orla und Ilm zufließen.

Flüsse

Bild 56.938: Flüsse
* 6 Flüsse.

Kleinere Flüsse, [* 6] die mittels des Mains sich mit dem Rhein vereinigen, sind: die Steinach, Itz mit der Röthen, die Rodach, Kreck und Milz. Auch einige Seen verdienen Erwähnung: der Salzunger, Bernshäuser und der sogen. Tiefe See bei Stedtlingen. Das Klima [* 7] ist auf dem Thüringer Wald rauh, in den tiefer liegenden Gegenden ebenfalls nur gemäßigt, mild wohl nur im Kamburgischen. Die mittlere Jahrestemperatur beträgt in Meiningen [* 8] 6,85,° in Gräfenthal 5,6,° in Kamburg 8,9° C.

[Bevölkerung.]  

Der Flächenraum des Herzogtums beträgt 2468 qkm (44,83 QM.), die Bevölkerung (1. Dez. 1885) 214,884 und zwar 105,065 männliche, 109,823 weibliche Einwohner, durchschnittlich 87,1 Einw. auf 1 qkm (1880: 207,075 Einw.), davon 210,188 Protestanten, 2930 Katholiken, 1521 Israeliten. Das Herzogtum ist eingeteilt in vier Kreise: [* 9]

QKilom. QMei­len Ein­woh­ner
Meinin­gen 736 13.37 58.715
Hild­burghau­sen 786 14.28 52.436
Sonn­e­berg 347 6.31 47.870
Saalfeld 599 10.87 55.863

Bevölkerungsstatistisc

Bild 2.851a: Bevölkerungsstatistische Karten
* 10 Bevölkerung.

und enthält 17 Städte und 474 Landgemeinden, resp. Gemarkungsverbände. Die Bevölkerung [* 10] gehört im Süden des Thüringer Waldes dem fränkischen, im N. dem thüringischen Volksstamm an. Was die Pflege der geistigen Kultur anlangt, so zählt das Herzogtum 2 Gymnasien (zu Meiningen und Hildburghausen), [* 11] 2 Realgymnasien (zu Meiningen und Saalfeld), [* 12] eine Realschule mit Handelsabteilung (zu Sonneberg), [* 13] ein Schullehrerseminar mit Taubstummenlehranstalt (Hildburghausen), eine Blindenlehranstalt (Hildburghausen), ferner eine Landeshebammenschule (Meiningen), ein Rettungshaus für verwahrloste Kinder (bei Meiningen), eine Irrenheil- und -Pfleganstalt (Hildburghausen). Landeshochschule ist die Gesamtuniversität zu Jena. [* 14] Das Volksschulwesen ist auf Grund des Volksschulgesetzes vom 22. März 1875 geordnet. Es sind drei Kreisschulinspektoren in Thätigkeit.



Sachsen-Meiningen (Ver

Bild 14.151: Sachsen-Meiningen (Verfassung und Verwaltung)
* 17 Seite 14.151.

[Erwerbszweige.]  

Vom Areal entfallen 41,8 Proz. auf Acker- und Gartenland, 11 auf Wiesen, 2,1 auf Weiden und 41,9 Proz. auf Wald. Bei dem meist magern Boden gibt der Ackerbau im allgemeinen nur geringen Ertrag, so daß das Land zwei Siebentel seines Körnerbedarfs vom Ausland beziehen muß. Gebaut werden besonders Roggen, Hafer, [* 15] Weizen, Gerste [* 16] und Kartoffeln. Der künstliche Futterbau ist sehr ausgedehnt, am meisten in den Bezirken der Niederungen, wo es an Wiesen fehlt. In den Niederungen kultiviert man auch die meisten Hülsenfrüchte und Gemüsepflanzen. Von Handelspflanzen wird vornehmlich Flachs gebaut, doch nur in wenigen Gegenden über den eignen Bedarf; Hanf nur hin und

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wieder, Raps und Rübsamen häufiger, im Werragrund (von Wasungen bis Salzungen) auch Tabak. [* 18] Weinbau findet sich bloß in der Grafschaft Kamburg. 1885 wurden 3,605,438 Doppelzentner an Körnern, Heu, Wurzeln etc. im Gesamtwert von 24,887,433 Mk. produziert. Was den Viehstand betrifft, so ist die Rindvieh- und Schafzucht am bedeutendsten; im Kamburgischen werden auch Pferde [* 19] gezogen. Man zählte 1883: 5174 Pferde, 66,733 Rinder, [* 20] 58,940 Schafe, [* 21] 45,136 Schweine [* 22] und 26,817 Ziegen.

Hausgeflügel wird überall gezogen; die Fischerei [* 23] ist untergeordnet. Von hoher Bedeutung ist die Forstwirtschaft, indem das Land 103,345 Hektar Waldboden besitzt. Die Hauptmasse desselben liegt am Thüringer Wald. Im Gebirge herrscht Nadelholz, um Meiningen und Heldburg Laubholz vor. Die Staats- und Domänenforsten nehmen (1883) 41,131, die Gemeinde- u. Korporationsforsten 28,178, die Privatforsten 34,036 Hektar ein. Bergbau [* 24] findet auf Steinkohlen, Eisenerze und Schiefer statt.

Steinkohlen werden in den Bergamtsbezirken Sonneberg u. Eisfeld (1887 auf 3 Werken 9,606,500 kg) bergmännisch gefördert. Die Produktion an Eisenerzen belief sich in einem Bergwerk auf 13,274,700 kg. An Schiefer, welcher auch in Menge exportiert wird, ist namentlich der östliche Waldstrich des Herzogtums reich; es wurden 1887 auf 24 Werken (die meisten und reichsten bei Lehesten) 46,233,640 kg im Wert von 2,180,765 Mk. gewonnen. Marmor wird in mehreren Gegenden gebrochen.

Salz (Salinen oder Sal

Bild 14.238: Salz (Salinen oder Salzsiedewerke)
* 25 Salz.

Von erdigen Produkten finden sich besonders Thon, verschiedene Farberden und Sand häufig; ein Sandsteinlager bei Limbach liefert treffliche Porzellanerde. 1887 wurden auf 7 Porzellansandgruben 5,305,000 kg gewonnen. 14 Farberdengruben lieferten 1887 eine Ausbeute von 1,008,000 kg. Torf wird an mehreren Stellen gestochen. Von den drei Salinen des Landes, sämtlich in Privatbesitz, gewinnen nur die zu Salzungen (wo auch ein sehr besuchtes Solbad) und Neusulza Salz [* 25] aus gesättigter Sole (1887: 19,348 kg im Wert von 443,341 Mk.); dagegen liefert die zu Friedrichshall das bekannte, weit versendete Bitterwasser.

Die bedeutendsten Zweige der gewerblichen Thätigkeit sind: das Hüttenwesen, die Verfertigung von Holzwaren, Tuchfabrikation, Lederbereitung, Spinnerei und Weberei [* 26] und Papiermachéfabrikation. Der Hüttenbetrieb (Maximilianshütte zu Unterwellenborn bei Saalfeld) ergab 1887 eine Produktion von 58,184,400 kg Roheisen im Wert von 1,297,650 Mk. Für die Bearbeitung von Roheisen waren 1887: 5 Eisengießereien, ein Schweiß- und ein Flußeisenwerk im Betrieb.

Die Nähmaschinenindustrie ist namentlich in Saalfeld sehr entwickelt, während in Pößneck die Textilindustrie obenan steht. Spinnerei, Weberei und Appretur ist aber auch in dem Meininger Unterland vertreten. In Pößneck ist die Flanellfabrikation von besonderer Wichtigkeit, aber auch die Gerberei und Lederfabrikation. Glashütten waren 1888: 6 im Betrieb, daneben aber in Lauscha und Umgegend eine weitverzweigte Hausindustrie in Glasartikeln (Perlen, Christbaumartikel, Puppenaugen).

Neustadt

Bild 12.101: Neustadt
* 27 Neustadt.

Die Porzellanmanufaktur ist in den Kreisen Saalfeld, Sonneberg und Hildburghausen g ut vertreten. Zigarrenfabrikation findet sich im Meininger Unterland, Farbenfabrikation in Saalfeld und Steinach; Zündwaren werden in Neustadt [* 27] am Rennstieg hergestellt. Hoch entwickelt ist die Spielwarenindustrie (Fabrik- und Hausindustrie) in Sonneberg und Umgegend. Das Hauptgeschäft wird hier in Puppen gemacht (Papiermachéfabrikation), doch kommen auch verwandte Artikel, wie Attrappen und Masken, [* 28] in Betracht.

Die Holzindustrie ist in den letzten Jahren etwas zurückgegangen, ebenso die Schiefertafelfabrikation, welche namentlich in Gräfenthal und Umgegend hausindustriell betrieben wird. Die Schiefertafelfabrikation hat ihren Sitz in Steinach und Umgegend. Abgesehen von den Mahlmühlen, werden die vorhandenen Wasserkräfte namentlich in den Waldorten zu Sägewerken, Porzellanmassemühlen und Märbelmühlen ausgenutzt. Gut vertreten ist das Brauereigewerbe.

Geschichtskarten von D

Bild 4.772a: Geschichtskarten von Deutschland V
* 32 Deutschland.

Außerdem sind aber in dem industriellen Ländchen auch bedeutende Ziegeleien, chemische Fabriken und Wetzsteinfabriken vorhanden; auch wird die Töpferei in Ummerstadt in größerm Umfang betrieben. In Kamburg besteht eine Rübenzuckerfabrik. 1887 standen im Dienste [* 29] der gesamten Industrie 284 Dampfmaschinen [* 30] mit 8074 Pferdekräften und 314 Dampfkessel. [* 31] Der Handel des Herzogtums dehnt sich über ganz Deutschland, [* 32] selbst über Europa [* 33] aus und greift nach Amerika [* 34] und andern Erdteilen hinüber; das Sonneberger Spielwarengeschäft ist sogar wesentlich Exportgeschäft.

Allein nach den Vereinigten Staaten [* 35] von Nordamerika [* 36] wurden 1887 für 3,235,808 Mk. Spielwaren und für 1,534,994 Mk. Porzellan aus dem Herzogtum ausgeführt. Sonstige Hauptausfuhrartikel sind: Vieh, rohe Häute, Wolle, Leder, Leinen, baumwollene und wollene Waren, Salz, Kaolin, Märbel, chemische Präparate, Farberden, Papiermachéwaren, H olz, feine und grobe Holzwaren, Wetzsteine und Schiefertafeln, Pech, Kienruß, Eichenrinde und Eisenwaren. Von Eisenbahnen durchziehen das Land: die Werrabahn nebst den Zweigbahnen Koburg-Sonneberg-Lauscha, Eisfeld-Unterneubrunn, Themar-Schleusingen, Immelborn-Liebenstein und Wernshausen-Schmalkalden, die Meiningen-Schweinfurter Bahn, die Linien der Preußischen Staatsbahn Gera-Eichicht-Probstzella, Erfurt-Ritschenhausen und Arnstadt-Saalfeld, die Saalbahn, die Feldabahn, die Sekundärbahnen Hildburghausen-Heldburg, Ludwigstadt-Lehesten und Tannroda-Kranichfeld. Kaiserliche Postanstalten bestanden 1887: 53 im Land. Die Stadt Meiningen ist der Sitz der Deutschen Hypothekenbank. Eine herzogliche Landeskreditanstalt besteht in Meiningen.

[Verfassung und Verwaltung.]  

Die Verfassung des Herzogtums ist konstitutionell-monarchisch und beruht auf dem Grundgesetz vom 23. Aug. 1829 und den Gesetzen vom 20. Juli 1871 und 24. April 1873 über die Wahl der Abgeordneten. Staatsoberhaupt ist der Herzog (gegenwärtig Georg II., geb. 2. April 1826, regiert seit 20. Sept. 1866), der mit zurückgelegtem 21. Lebensjahr großjährig wird. Das verfassungsmäßige Organ zur Vertretung der Rechte und Befugnisse des Volkes ist der Landtag.

Derselbe besteht aus 24 Abgeordneten und zwar 4 von den höchstbesteuerten Grundbesitzern, 4 von denen, welche die höchsten Personalsteuern bezahlen, und 16 von den übrigen Angehörigen des Herzogtums. Wähler ist jeder Angehörige des Herzogtums mit vollendetem 25. Jahr in dem Wahlkreis seines Domizils zur Zeit der Wahl. Die Wahl ist direkt und geheim. Wählbar ist jeder, der das 25. Jahr zurückgelegt, mindestens ein Jahr dem Herzogtum angehört hat und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen ist. Das Mandat dauert sechs Jahre. Die Landeskirche ist die evangelisch-lutherische, doch steht auch den Bekennern der katholischen Kirche und der israelitischen Religion öffentliche Religionsübung zu. Die oberste Behörde für die Staatsverwaltung ist das Staatsministerium mit fünf

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