Seite 41.150, Barschwand - Basel-Land | eLexikon
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Barschwand - Basel-Lan
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Barschwand
(Kt. Bern, Amtsbez. Konolfingen, Gem. Ausser Birrmoos).
970 m. Weiler, 2 km w. Linden, am O.-Abhang des Barschwandhubels und 2,5 km nö. der Station Diessbach der Linie Burgdorf-Thun. 10 Häuser, 62 reform. Ew. Ackerbau und Viehzucht.
Barschwandhubel
(Kt. Bern, Amtsbez. Konolfingen). 1112 m. S. Teil des Kurzenbergs (1302 m), 17 km sö. Bern und über dem Weiler Barschwand. An seinen Hängen der grosse Toppwald und an seinem Fusse zahlreiche Bauernhöfe.
Trigonometrisches Signal, von wo prachtvolle Aussicht auf die Alpen, besonders die Stockhorn-Gruppe.
Bartet
(Kt. Wallis, Bez. Entremont u. Martigny). Grosser und schöner Wald, 3-4 km sö. Martinach, am N.-Abhang des Mont Catogne (2579 m).
Steigt bis zur Dranse hinunter. An seinem NW.-Rand das Dorf Bovernier.
Wird von mehreren kleinen Zuflüssen der Dranse durchquert.
Bartholomehof
(Kt. Bern, Amtsbez. Nidau, Gem. Safneren).
550 m. Gruppe von Bauernhöfen, 5 km nö. Biel;
2,5 km von der Aare und 4 km nw. Safneren.
Ruinen eines alten römischen Festungswerkes.
Vor der Reformation kleines Kloster mit Kapelle.
Bartola
(Motto) (Kt. Tessin, Bez. Leventina, Gem. Airolo).
1557 m. Weiler, an der Gotthardstrasse, in der Luftlinie 1,5 km und längs der Strasse 3 km n. Airolo. 8 Hütten, im Juni und Juli von einigen Hirten bezogen. In der Nähe zu den Festungswerken um Airolo gehörige Kasematten.
Barzheim
(Kt. Schaffhausen, Bez. Reiath). 520 m. Gem. und Dorf, an der Strasse Thaingen-Riedheim, 2 km n. der Station Thaingen der Linie Schaffhausen-Singen und 300 m von der deutschen Grenze. Postablage, Telegraph, Telephon, Zollamt. 51 Häuser, 200 reform. Ew. Ackerbau.
Bas
Monsieur (Kt. Neuenburg, Bez. u. Gem. La Chaux-de-Fonds).
Weiler, 4 km nö. La Chaux-de-Fonds u. 4 km ö. der Station Bellevue der Linie La Chaux-de-Fonds-Saignelégier.
Ca. 20 in den Weidegründen eines kleinen Thalkessels zerstreut gelegene Häuser, 150 reform. Ew. Gasthaus;
Schulhaus. Landwirtschaft.
Schönes Haus der Gesellschaft «Les Sonneurs» von La Chaux-de-Fonds.
Basadingen
(Kt. Thurgau, Bez. Diessenhofen). 416 m. Gem. und Dorf, an der Strasse Diessenhofen-Trüllikon, 9 km ö. Schaffhausen und 2 km s. der Station Diessenhofen der Line Constanz-Schaffhausen. Postbureau, Telegraph, Telephon. Gemeinde, die Dörfer Oberschlatt, Mettschlatt, Schlattingen und Unterschlatt inbegriffen: 419 Häuser, 1879 Ew.; Dorf: 138 Häuser, 658, zu ⅔ reform. Ew. Ackerbau, Schweinezucht, etwas Weinbau. Ziegelei. Stickindustrie. Grosses, auf weitem und fruchtbarem Plateau zerstreutes Dorf. Römische Einzelfunde. Erscheint als Pasnandinga urkundlich schon im Jahre 761. Kirche mit schönem Altar. Grosse Waldungen.
Basal
(Kt. Tessin, Bez. Leventina). 2586 m. Felskopf, in der vom Pizzo Barone nach SO. gegen Bellinzona abzweigenden und das Val Verzasca vom Tessinthale scheidenden Kette. Am Basal vorbei führt der Passo Ramf von Bodio (Station der Gotthardbahn) nach Frasco im Val Verzasca.
Baseggla
(Kt. St. Gallen, Bez. Sargans). 2285, 2299, 2300 m etc. Nördl. Teil der Grauen Hörner, 8 km w. Ragaz, über den schönen Waldungen des obern Weisstannenthales. Es sind hohe Felsspitzen, die in steilen Halden nach N. abfallen, an den Seiten zu senkrechten Wänden abgewittert sind und wie mächtige Festungen das ganze Gelände beherrschen. Jeder der einzelnen Kämme hat seinen Namen: Gamidauer im W., Tschingel im O., Bastanggla im N. Am N.-Ende der Baseggla der schöne Aussichtspunkt Gamidauerspitz und ö. davon die Terrasse von Baschalva mit dem kleinen See gleichen Namens.
Baseglia
(Kt. Graubünden, Bez. Maloja, Kreis Ober-Engadin, Gem. Sils).
1797 m. Gruppe von 12 Häusern mit Kapelle, zu Sils gehörig, am NW.-Ufer des Silsersees und 2 km w. vom Silvaplanersee;
an der Strasse Maloja-St. Moritz. In prachtvoller Lage, rings vom Hochgebirge eingerahmt. 36 Ew. Landwirtschaft, Viehzucht.
Baseglia
(Munt Della) (Kt. Graubünden, Bez. Inn). 2969-2980 m. Stark verwitterter Kamm in der Gruppe des Piz Nuna, bei Zernez. Reich an Aussichtspunkten. Zieht sich im Bogen vom Piz Nuna (im O.) bis zum Piz d'Arpiglia (im W.) um den kraterförmigen alten Gletscherzirkus von Macun, den zahlreiche kleine Seen zieren.
Titel
Elemente zu BASEL-LAND: Landwirtschaft und Bodenerzeugnisse des Kantons Basel
Hauptsächliste Industrien des Kantons Basel
Wirtschaftliche Vereine; Berufsvereinigungen.
[41.164] BASEL-STADT Der Kanton Basel-Stadt
[41.174] BASEL die Stadt
[41.182] BASEL-BISTUM Unter den 17 Provinzen

Basel-Land.
Der Kanton Basel-Land gehörte bis zum Jahre 1833 zur Stadt Basel und bildete mit dieser den Kanton Basel. Infolge politischen Zwistes haben sich Stadt und Land im genannten Jahre getrennt und bilden nun sog. Halbkantone.
Basel-Land, das «Baselbiet», liegt in der nordwestl. Ecke der Schweiz zwischen 47° 20' 18“ und 47° 33' 54“ nördl. Breite und zwischen 5° 9' 45“ und 5° 37' 35“ östl. von Paris oder zwischen 7° 29' 59“ u. 7° 57' 49“ östl. Greenwich. In unregelmässig verlaufender Linie grenzt der Kanton Basel-Land im O. an den Kanton Aargau; im S. bilden die Juraberge die natürliche Grenze gegen die Kantone Solothurn und Bern; im W. liegen Teile von Solothurn, Basel-Stadt und des Elsass, und im N. endlich stösst der Kanton an die Stadt Basel, einen Teil des Aargau und, durch den Rhein abgegrenzt, an das Grossherzogtum Baden.
Orographie
Der ganze Kanton liegt im Gebiet des Jura; doch lassen sich leicht zwei Teile erkennen, ein östlicher und ein westlicher, die in der Hauptsache durch die im Unterlaufe fast direkt nach N. fliessende Birs von einander geschieden werden.
Der östliche, zugleich das Gebiet der drei Verwaltungsbezirke Liestal, Sissach und Waldenburg, ist der grössere. An seinem Südrande steigt, ein mächtiger Wall, in langer Kette der Jura empor. In einer Länge von ca. 25 km und in Höhen von ca. 700-1160 m zieht er sich von SW. nach NO. Von diesem Walle dacht sich der ganze östliche Kantonsteil allmählich ab, nach Norden gegen den Rhein bis hinunter auf eine Höhe von noch ca. 260 m.
So bildet der ganze Osten des Kantons ein reiches Wirrwar von wellenförmig verlaufenden, sich hauptsächlich nach N. ziehenden Bergen und Hügeln, die durch zahlreiche, in gleicher Richtung laufende kleinere und grössere Thäler unterbrochen werden.
Die höchsten Erhebungen gehören dem Kettenjura im S. an: nur wenige hundert Meter n. vom Passwang liegt der Vogelberg (1120 m), das Kellenköpfli (1160 m), der höchste Punkt des Kantons, der Bölchen (1102 m), die Schmutzfluh und der Wiesenberg (1002 m). Hier an der S.-Grenze finden wir überall Lagerungsstörungen der Gesteinsschichten mannigfaltigster Art, deren gemeinsame Ursache auf einen von S. herkommenden horizontalen Schub, verbunden mit einer Absenkung des n. vorgelagerten Vorlandes zurückzuführen ist. Oft treten in dieser sogenannten Ueberschiebungszone tertiäre Gesteine neben dem Muschelkalk auf, und Ueberlagerungen von jüngern über ältere Schichten gehören zu den gewöhnlichen Erscheinungen.
Die Berge des ganzen übrigen Kantons gehören dem Plateaujura an. Bei aller Steilheit der meist bewaldeten Gehänge haben diese Berge einen flachen Rücken. Viele von ihnen stellen Schollen dar, zwischen welchen das zwischenliegende Gebiet durch Grabenbrüche eingesunken ist. Auf diesen von Wiesen und Ackerland bekleideten Hochebenen liegen eine ganze Anzahl Ortschaften, wie Ramlinsburg 520, Lampenberg, Titterten 661, Arboldswil 633, Seltisberg 502, Anwil 603 m ü. M.
Zu den nennenswerten Erhebungen im Gebiete des Tafeljura gehört die Fluh bei Rotenfluh (680 m), der Farnsberg mit der historisch berühmten Farnsburg (758 m), der Staufen (702 m), die Sissacher Fluh (702 m), der Domberg (624 m), der Grammont (591 m), der Schleifeberg (611 m) bei Liestal, der durch einen eisernen Aussichtsturm noch um 30 m erhöht worden ist, der Blomd bei Bubendorf (554 m), die Schauenburgerfluh mit dem weitbekannten Bade an ihrem Fusse (666 m). Gegen die n. und nw. Kantonsgrenze verflachen sich die Berge des Tafeljura.
Die Scheide zwischen dem ö. und w. Kantonsteil bildet das Birsthal in seinem untersten Laufe, es ist von Angenstein (der Kantonsgrenze) weg in die flachen Diluvial- und Tertiärgebilde des Birsecks eingeschnitten.
Basel-Land
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* 2
Seite 41.151.Der kleinere, w. der Birs gelegene Teil des Kantons umfasst den Hauptteil des Bezirks Arlesheim. Es ist der ¶
mehr
sogen. untere Kanton, das Birseck oder «Neubaselbiet». (Bis 1815 in der Hauptsache zum Bistum Basel gehörend; im genannten Jahre erst zu Basel gekommen). Wie im S. des ö. Teils, so erhebt sich auch im S. des w. ein ansehnlicher Bergzug, eine Jurakette, der waldige Blauenberg, dessen Kamm auf eine lange Strecke die Grenzlinie zwischen den Kantonen Bern und Baselland bildet. Nach N. fällt er ziemlich rasch ab und verliert sich in flachem, tertiärem Hügelland bis hinunter in die oberrheinische Tiefebene.
Unter diesen Hügeln, den Vorhöhen des Plateaujura, ist am bekanntesten das Bruderholz (Gefecht 22. März 1499 zwischen Eidgenossen und Schwaben). Es ist ein stellenweise stark bewaldetes Plateau, das zwischen Birs und Birsig (zwischen den Dörfern Aesch und Ettingen) sich erhebt, eine Höhe von 395 m (durchschnittlich 340 bis 350 m) erreicht und erst s. von Basel plötzlich abfällt.
W. vom Birsigthale liegt eine ähnliche Höhe, die sogen. Allschwilerhöhe; sie dacht sich nach dem Elsass hin nach NW. ab, senkt sich aber, wie das Bruderholz, bei Basel plötzlich in die oberrheinische Tiefebene.
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Die Thäler des Kantons sind ausserordentlich zahlreich. Während sie im Kettenjura vielfach als Längsthäler dem Streichen der Schichten parallel laufen, finden wir im Plateaujura Thäler, die als Grabenversenkungen zu betrachten sind. Die Hauptthäler im ö. Kantonsteil, das Thal der hintern und der vordern Frenke, das Diegter- und das Homburgerthal haben ziemlich genau SN.-Verlauf und münden in das fast rechtwinklig zu ihnen ow. verlaufende Ergolzthal ein. Die Thalgehänge sind meist steil und meist mit Wald oder Viehweiden bedeckt. Manche derselben bieten mit ihren kleinen Wasserfällen und Felspartien viele Naturschönheiten.
Im W. liegen die beiden parallel nach N. verlaufenden Thäler der Birs und des Birsig (dieses auch Leimenthal genannt). Beide sind landschaftlich schön zwischen die sie begleitenden Hügelzüge eingebettet und geben einer Reihe grösserer Dörfer Raum.
Stratigraphie.
Der Boden des Kantons wird durch eine bunte Musterkarte von Schichten zusammengesetzt, die sich mit Ausnahme der Kreide von der Trias bis zum Diluvium erstrecken.
Die ältesten Ablagerungen des Kantons gehören dem Muschelkalk und dem Keuper an. Ersterer bildet im S., an der Grenze des Ketten- und Tafeljura ein wenige Kilometer breites Band, das in ziemlich gerader Richtung von W. nach O., ungefähr von Bretzwil nach Läufelfingen, zieht. Seine auf ca. 200 m Mächtigkeit geschätzten Schichten sind in ihrer Lagerung stark gestört und oft über jüngere überschoben.
Auch an der N.- und NO.-Grenze tritt der Muschelkalk zu Tage, ein Fetzen liegt zwischen Muttenz und Mönchenstein, und ein schmales Band zieht sich über Giebenach nach Arisdorf, Wintersingen und Buus und findet seine Fortsetzung im Kanton Aargau. In der Anhydritgruppe der versunkenen Muschelkalkschichten des Rheinthales liegt das Salzlager der Saline Schweizerhall.
Das oberste Glied der Trias, der Keuper, tritt als dunkel bis buntgefärbter Mergel, als Mergelschiefer, Dolomite und Sandstein auf. Von Neuewelt bei Basel über Pratteln nach Arisdorf, Olsberg und Giebenach zieht sich ein schmales Keuperband, und weiter ö. wird der Stauffen- und Farnsberg von Keuperschichten eingerahmt. Im S. zieht sich ein Keuperband dem Muschelkalk des Ueberschiebungsgebietes entlang, von Bretzwil über Reigoldswil nach Niederdorf. Ueberall liefert der leicht verwitternde Keuper einen vorzüglichen Ackerboden. Die untern Keuperschichten (Lettenkohle) von Neuewelt schliessen eine reiche fossile Flora von Pterophyllen, Equiseten und Farnen ein. Eine ähnliche Flora weisen die auch technisch verwerteten Keupersandsteine von Hemmiken auf. Das Bonebed von Niederschönthal bei Frenkendorf ist die Fundstätte der gewaltigen Wirbel- und Schenkelknochen des Gresslyosaurus ingens Rütim.
Der weitaus grösste Teil des Kantons wird von den verschiedenen Schichten der Juraformation gebildet: Der Lias bildet meistens die Basis der Thalgehänge und wird dort hauptsächlich von den Bächen angeschnitten, nur an verhältnismässig wenigen Orten, wie z. B. in der Gegend von Mönchenstein, Pratteln und Sissach tritt er in grösserer Flächenausdehnung zu Tage.
Die grösste Flächenverbreitung hat der braune Jura. Seine untersten Schichten, die mergeligen und thonigen, oft sehr fossilreichen Opalinus- und Humphriesianusschichten bilden viele Thalgehänge des mittlern Kantonsteiles, liefern durch Verwitterung einen guten Wald- und Wiesenboden und sind ihrer Wasserundurchlässigkeit wegen wichtig als Quellenhorizonte. Die Plateauflächen und der oberste Teil der Thalgehänge des mittleren Kantonsteiles bildet der Hauptrogenstein, eine ca. 70-80 m mächtige, durch Spalten und Erosion vielfach zerrissene Kalktafel, deren Mächtigkeit von W. nach O. (gegen den Aargauer Jura) abnimmt. An seiner Basis liegt der weitverbreitete Horizont der Cainocrinusschichten, dünnplattige Kalke ganz aus den Ueberresten von Cainocrinus Andreae gebildet. In der Nähe von Liestal sind diese Haarsterne in ihrer Totalität erhalten. Der Hauptrogenstein liefert einen guten, wenn auch nicht wetter festen Baustein; an zahlreichen Orten, wie Arlesheim, Muttenz, Lausen etc. wird er in grossem Massstabe ausgebeutet; die neuen Quartiere Basels sind hauptsächlich aus Baselbieter Hauptrogenstein aufgebaut.
Nach oben geht der Hauptrogenstein in einen grobkörnigen Kalk, den «groben Oolith», über, der seinerseits von den wenig mächtigen, mergeligen und äusserst fossilreichen Kalken der Variansschichten überlagert wird.
Im S. und SO. des Kantons finden wir den weissen Jura und zwar hauptsächlich in seiner untern und mittlern Abteilung, dem Oxfordien und Rauracien (koralligene Facies des Argoviens), vertreten. Mitten durch den Kanton, von Augst über Liestal u. Bubendorf nach S., geht die Grenzlinie, in welcher die beiden verschiedenen Ausbildungen der untern Malmschichten, die West- und die Ostfacies, ineinander übergehen. Beide Facies unterscheiden sich schon in Ausbildung ihrer untersten Stufe, des Oxfordien. W. der genannten Linie finden wir gelbe oder blaue Thone und Letten, die eine reiche Fauna kleiner verkieselter Ammoniten einschliesst, dann kopfgrosse kieselreiche Knollen (Chailles), ö. davon treten eisenoolithische Kalke mit derselben Fauna auf. Auf diesen lagern im O. ziemlich mächtige Thonkalke (Argovien) mit einer Menge wohlerhaltener Spongien (Scyphien), während im W. die gleichalterigen Schichten als rauhe Kalkmergel ausgebildet sind, die schönsten Seeigel, Seelilien, u. s. w. führen (Glypticien). Ueber diesem «Glypticien» erheben sich im W. die ¶
Fortsetzung BASEL-LAND:
→ Seite 41.152 || geschichteten, massigen Korallenkalke, noch jetzt zusammenhängende Riffe bildend. Durch vertikale