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Seite 41.696, Eiberg (Nieder) - Eichen | eLexikon

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Eiberg (Nieder) - Eich

Bild 41.696: Eiberg (Nieder) - Eichen
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Seite 41.696

Eich

(Kt. Luzern, Amt Sursee).

557 m. Gem. und Pfarrdorf, am O.-Ufer des Sempachersees, an der Strasse Sursee-Sempach und 4,6 km nw. der Station Sempach-Neuenkirch der Linie Luzern-Olten.

Postablage. Gem., mit Vogelsang: 66 Häuser, 434 kathol. Ew.;

Dorf: 24 Häuser, 115 Ew. Acker- und Obstbau (besonders Kirschen), Viehzucht und Milchwirtschaft.

Schön gelegen und mit schöner Aussicht auf die Alpen.

Die auf einer Anhöhe stehende Kirche weitherum sichtbar. W. unter dem Dorf und beim Bauernhof Wiesen je eine Pfahlbaustation.

Im Ried ist ein Bronzebeil, auf der Bachmatt eine Bronzelanze gefunden worden.

Unter der Mühle alemannisches Gräberfeld.

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Eichberg (Kt. St. Gallen), von Osten.

Eichberg

(Kt. St. Gallen, Bez. Ober Rheinthal).

545 m. Gem. und Pfarrdorf, am O.-Hang des Hirschbergs und nahe dem linken Ufer der Aach;

4,5 km sw. der Station Altstätten der Linie Rorschach-Sargans-Chur.

Postbureau, Telephon;

Postwagen nach Altstätten.

Gemeinde, mit Au, Hardli, Hölzlisberg, Süsswinkel und Hinterforst: 188 Häuser, 873 reform. und kathol. Ew.;

Dorf: 11 Häuser, 51 Ew. Acker-, Obst- und Weinbau, Viehzucht und Milchwirtschaft.

Stickerei als Hausindustrie.

Bis 1712 mit der Kirchgemeinde Altstätten verbunden.

Eichbühl

(Kt. Thurgau, Bez. Diessenhofen). 470 m. Isolierter Moränenzug, 1 km s. Diessenhofen; die ziemlich steilen O.- und S.-Hänge mit Reben, sonst mit Aeckern und Wiesen bestanden. Am O.-Ende des Hügelzuges ein 1901 durch eine Feuersbrunst zerstörter Burgturm. Ein Versuch die Seidenraupenzucht einzuführen, ist misslungen. Ein Haus.

Eichen

(Kt. Wallis, Bez. Ost-Raron, Gem. Bitsch).

985 m. Weiler, auf einer Terrasse über dem linken Ufer der Massa und über dem Dorf Bitsch, am Fuss des Schwarz Flesch und 3 km nö. der Station Brig der Simplonbahn.

Ca. ein Dutzend Bauten, worunter 5 Wohnhäuser, 42 kathol. Ew. Kirchgemeinde Mörel.

Hier münden zwei Wasserleitungen (bisses) aus, die in hölzernen Rohrleitungen längs der senkrechten Felswände am rechten Ufer der Massaschlucht hinlaufen und über sie hinübersetzen.