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Seite 42.242, Gasenzen - Gasserthal | eLexikon

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Gasenzen - Gasserthal

Bild 42.242: Gasenzen - Gasserthal
Seite 42.242.

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Verwaltung, heute mit der Gemeinde St. Niklaus vereinigt.

Ueber dem rechten Ufer der Zermatter Visp mitten auf einer von Wald umrahmten und vom Gabelhorn beherrschten Terrasse sehr hoch gelegen, am rechten Ufer des dem Riedgletscher entspringenden Riedbaches, 2 km ö. über dem Dorf und der Station St. Niklaus der Linie Visp-Zermatt.

Häuser zum Teil zerstreut gelegen, zum Teil zu drei Siedelungen gruppiert: Gasenried-Weiler mit 9 Häusern und 82 Ew., Hellenen mit 9 Häusern und 43 Ew. und Ritinen mit 6 Häusern und 40 Ew.;

zusammen 36 Häuser und 277 kathol. Ew. Alpwirtschaft. Im Mittelalter Gauson, Chauson oder Chouson geheissen, unter welchem französischen Namen noch lange Zeit nachher Dorf und Gemeinde St. Niklaus bekannt war.

Gass

(Unter) (Kt. Schwyz, Bez. March, Gem. Galgenen).

435 m. Hauptsiedelungsgruppe des Dorfes Galgenen, an der Strasse Pfäffikon-Siebnen und 3 km wsw. der Station Siebnen-Wangen der Linie Zürich-Glarus-Linthal.

Hier Kirche, Schulhaus, Post- und Telegraphenbureau Galgenen. 21 Häuser, 109 kathol. Ew. Acker-, Wiesen-, Obst- und Gemüsebau.

Bau des sog. Ziegerklees (Melilotus coerulea), der zur Herstellung des sog. Schabziegers (einer Art von Kräuterkäse) dient.

Käserei. Bienenzucht.

Viehzucht und Milchwirtschaft.

Gasserthal



Gaster - Gasterenthal

Bild 42.243: Gaster - Gasterenthal
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(Kt. Wallis, Bez. Visp). Ehemaliger Name für die Thalschaft Fee, heute nicht mehr gebräuchlich. Von der Bezeichnung Gasse herzuleiten, die heute

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noch dem ältesten und bedeutendsten Abschnitt des Dorfes Fee verblieben ist.