peter-hug.ch

Seite 59.894, Jelschau - Jena | eLexikon

  • ️Peter Hug, Sollrütistr. 24, CH-3098 Schliern b. Köniz
  • ️Tue Nov 06 1792

eLexikon

Bewährtes Wissen in aktueller Form

Main

Jelschau - Jena

Bild 59.894: Jelschau - Jena
Seite 59.894.
Überblick der Artikel
10 ArtikelTextanfang / Anzahl Wörter
JelschauStadt in Ungarn, s. Elsch. / 6
Je maintiendrai(frz., spr. schĕ mängtĭängdreh), "Ich werde aufrecht erhalten", Wahlspruch des / 22
Jemappes(spr. schemápp), Dorf in der belg. Provinz Hennegau, im Borinage, an der Linie Brüssel-Quiévrain / 176
Jemen(Yemen, d. h. rechte Seite), das von der Kaaba (in Mekka) aus rechts oder südlich gelegene / 334
Jemeppe(Jemeppe-sur-Meuse, spr. schĕ-mepp ßür möhs'), Stadt in der belg. Provinz Lüttich, an der / 42
Jemtland(Jämtland), Provinz in Nordschweden, grenzt nördlich an Lappland, westlich an Norwegen, östlich / 77
Jemtländisches Lederein sehr geschmeidiges, wasserdichtes Leder, das im nördl. Schweden und jetzt auch in Deutschland / 26
Jemtlands Län(Jämtlands Län), auch Östersunds Län genannt, Bezirk im nördl. Schweden, umfaßt die beiden / 102
Jenjapan. Münze, s. Yen. / 6
Jena# Stadt im Verwaltungsbezirk Apolda des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach, am linken Ufer / 316

Seite 59.894

t

mehr

892 treide-, Lein- und Hanfbau. – 2) Kreisstadt im Kreis [* 2] J., 117 km ostsüdöstlich von Smolensk, an beiden Ufern der Desna, hat (1888) 4820 E., Post und Telegraph, [* 3] 3 Kirchen, einigen Handel mit Hanf, Öl und Fischen.

Je

maintiendrai (frz., spr. schĕ mängtĭängdreh), «Ich werde aufrecht erhalten», Wahlspruch des luxemburg.

Ordens der Eichenkrone (s. d.) und des nassauischen Löwenordens (s. d.).

Jemappes

(spr. schemápp), Dorf in der belg. Provinz Hennegau, im Borinage, an der Linie Brüssel-Quiévrain der Staatsbahn, hat (1890) 11862 E. und Steinkohlenbergbau. – J. ist bekannt durch den Sieg der Franzosen unter Dumouriez 6. Nov. 1792 über die Österreicher unter Herzog Albrecht von Sachsen-Teschen. Letztere standen, 26000 Mann stark, in starker, aber zu ausgedehnter verschanzter Stellung bei J. Dumouriez traf 5. Nov. von Valenciennes her mit 46000 Mann (zur Hälfte Nationalgarden) vor der österr.

Brüssel (Lage etc.; St

Bild 3.525: Brüssel (Lage etc.; Straßen, Plätze, Kirchen)
* 6 Brüssel.

Stellung ein. Am 6. Nov. früh begann die Schlacht. Die Österreicher verteidigten das Dorf Quaregnon drei Stunden lang gegen den franz. linken Flügel. Um Mittag erfolgte der allgemeine Angriff der Franzosen; J. wurde zwar genommen, aber im Centrum flohen die geschlagenen Heerhaufen in Auflösung zurück. Da warf sich ihnen der junge General Egalité (der spätere König Ludwig Philipp) entgegen und führte sie wieder zum Angriff vor, ebenso an einer andern Stelle Dumouriez' Kammerdiener Renard. Die Österreicher, die 6500 Mann und 8 Geschütze [* 5] verloren, mußten den Rückzug nach Brüssel [* 6] antreten und bald ganz Belgien [* 7] räumen. Der Verlust der Franzosen betrug 4000 Mann.

Jemen

(Yemen, d. h. rechte Seite), das von der Kaaba (in Mekka) aus rechts oder südlich gelegene Land, die Südwestecke der Halbinsel Arabien oder der Landstrich zwischen Hedschas, Nedschd, Hadramaut und dem Roten Meere. Es bildet jetzt ein türk. Wilajet mit etwa 200.000 qkm und 750.000 E. Die Herrschaft ist aber vielfach nur eine nominelle. J. ist fast durchweg Hochland. Die größten Höhen liegen westlich Sana, am Abfall zur Küste. Der Südwesten trägt hier fast die höchsten Berge der Halbinsel überhaupt.

Norddeutscher Lloyd -

Bild 62.415: Norddeutscher Lloyd - Nordenberg [unkorrigiert]
* 8 Norden.

Die Bewässerung ist besser als in vielen andern Teilen Arabiens, die Küstenebene ist sehr heiß; auch das Innere erreicht Temperaturen wie der ägypt. Sudan. Im Innern fallen reichliche tropische Sommerregen; gegen Norden [* 8] wird das Land trockner. Hauptort ist Sana, Haupthafen Hodeida. J. war das älteste der arab. Königreiche. Die Abkömmlinge von Kahtan und Himjar sollen 2500 Jahre über die südl. Hälfte Arabiens unmittelbar, und mittelbar über die nördl. Hälfte geherrscht haben. (S. Himjariten.) Die Geschichte dieser Könige ist auf Stein- und Metalltafeln eingegraben, von denen eine große Zahl im Britischen Museum aufbewahrt werden. In neuester Zeit hat das Museum in Berlin [* 9] eine große Sammlung Inschriften, die E. Glaser (s. d.) gefunden hatte, erworben.

Der wichtigste himjaritische Staat war der von Saba, mit der Hauptstadt Mariaba, jetzt Marib. Die Alten nannten dies Gebiet das Glückliche Arabien (lat. Arabia felix), vielleicht weil es in seinem Handel mit Weihrauch, Myrrhen, Zimmet und andern Kostbarkeiten die Quelle [* 10] üppigen Reichtums besaß. J. wurde 529 n. Chr. durch die Abessinier (Axumiten), 574 (oder 603) von den Persern und 1517 von den Türken erobert. Doch 1630 trieb der Häuptling Khasun die Türken wieder aus, denen nur einige Küstenplätze verblieben, und 1761 fand Karstens Niebuhr hier den Imam von Sana als Herrscher über 30 Provinzen. Am 25. April 1872 nahmen die Türken wieder das Land. Die Kunde J.s, namentlich des Binnenlandes, wurde in neuerer Zeit besonders durch die Reisen Wallins und die auf Befehl der Ostindischen Compagnie durch Saunders, Grieve und Carter veranstaltete Küstenaufnahme gefördert sowie durch Wrede, Maltzan, Jos. Halévy, E. Glaser u. a.

Jemtland

(Jämtland), Provinz in Nordschweden, grenzt nördlich an Lappland, westlich an Norwegen, [* 12] östlich an die bottnischen Küstenprovinzen und südlich an Medelpad und Herjeådalen, ist 37120 qkm groß, wovon etwa 8 Proz. Gewässer sind, und zählt 87000 E. J. bildet eine Hochebene, zum Teil silurischen, zum Teil paläozoischen Gebildes.

Die höchsten Erhebungen sind: Sylfjellet 1790, Åreskutan 1419 m;

das Klima ist streng, aber gesund. In alter Zeit gehörte J. zu Norwegen, seit dem Brömsebro-Frieden (1645) aber zu Schweden.

Jemtländisches

Leder, ein sehr geschmeidiges, wasserdichtes Leder, das im nördl. Schweden und jetzt auch in Deutschland [* 13] aus Kalb-, Schaf- und Ziegenfellen auf eigentümliche Art bereitet wird.

Jemtlands

Viehzucht (Futterverwe

Bild 16.193: Viehzucht (Futterverwertung, Vererbung)
* 14 Viehzucht.

Län (Jämtlands Län), auch Östersunds Län genannt, Bezirk im nördl. Schweden, umfaßt die beiden Landschaften Jemtland und Herjeådalen und ein Kirchspiel, Ytterhogdal, der Provinz Helsingland, hat 50770,9 qkm, davon 3450,6 Gewässer, und (1892) 101.171 E., d. i. 1,9 auf 1 qkm. Von der Festlandoberfläche sind nur 1 Proz. Ackerland, 3 Proz. Wiesen und 39 Proz. Wälder, das übrige Gebirge und Moore. Hauptnahrungszweig ist Viehzucht. [* 14] Bedeutungsvoll wurde die 1882 eröffnete Tvärbana (Querbahn), die jenseits der Grenze (254 km) mit den norweg. Eisenbahnen in Verbindung steht; bei Bracke zweigt eine nördl. Linie nach Sollefteå ab. Einzige Stadt und Residenz des Landeshauptmanns ist Östersund.

Jen,

japan. Münze, s. Yen. ^[= seit 1871 geprägte japan. Silbermünze, welche an Silbergehalt zwischen dem Standard-Dollar ...]

Textfigur:

Jena,

Jena

Bild 9.191: Jena
* 15 Jena.

[* 15] Stadt im Verwaltungsbezirk Apolda [* 16] des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach, am linken Ufer der Saale, in 160 m Höhe, von meist schroffen Kalkbergen überragt, an der Saalbahn und der Weimar-Geraer Bahn (zwei Bahnhöfe [* 17] und die Haltestelle Paradies), ist Sitz eines Oberlandesgerichts für die thüring. Staaten , außer Schwarzburg-Sondershausen, und für die preuß. Kreise [* 18] Ziegenrück, Schleusingen und Schmalkalden [* 19] (Landgerichte Altenburg, [* 20] Eisenach, [* 21] Gera, [* 22] Gotha, [* 23] Greiz, [* 24] Meiningen, [* 25] Rudolstadt, [* 26] Weimar), [* 27] eines Amtsgerichts (Landgericht Weimar) und hat (1890) 13449 E., darunter 387 Katholiken und 64 Israeliten, in Garnison das 3. Bataillon des 94.



Jena [unkorrigiert]

Bild 59.895: Jena [unkorrigiert]
* 28 Seite 59.895.
forlaufend

Infan-893

tcrieregiments Karl Alexander, Großherzog von Sachsen, [* 29] Postamt erster Klasse und Telegraph. Von den Befestigungen der Stadt stehen noch einige Türme und das alte Johannisthor; der ehemalige Wallgraben ist in eine parkartige Promenade («Der Graben») umgewandelt und enthält die Büsten des Naturforschers Oken, des Philosophen Fries, Fritz Reuters, 1888 enthüllt, des Nationalökonomen und Landwirts F. G. Schulze. Auf dem Markte steht das von Drake modellierte Standbild (1858) Johann Friedrichs des Großmütigen, des Stifters der Uni- versität; auf dem Eichplatz das 1883 errichtete Vur- schenschaftsdenkmal von Donndorf: ein Student in der Tracht von 1817 mit Schwert und Fahne, in Marmor, am Postament die bronzenen Reliefpor- träte der drei Stifter der Burschenschaft, Riemann, Horn und Scheidler. I. hat zwei evang. Kirchen, darunter die spätgot.

Berlin-Dresdener Eisen

Bild 52.817: Berlin-Dresdener Eisenbahn - Berliner Handels-Gesellschaft
* 31 Berliner.

Stadt- oder Michaeliskirche 115. Jahrh.), mit Turm [* 30] (72 m), eine evang. Kapelle und eine kath. Kirche. Das schloß, ehemals Resi- denz der Herzöge von Sachsen-Jena, bis 1806 Absteigequartier Goethes, enthält wissenschaftliche Sammlungen der Universität nebst Arbeitsräumen und Hörsälen. Von Gebäuden sind sonst noch zu nennen: die neue Universitätsbibliothek, die Irren- heilanstalt, 1879 von den Berliner [* 31] Architekten Gro- pius und Schmieden erbaut, daneben das Ober- landesgericht und das Stoysche Erziehungsinstitut, die neuen Universitäts-Institute und der Gasthof zum schwarzen Bären, wo 1522 Luther auf seiner Rückkehr von der Wartburg nach Wittenberg [* 32] über- nachtete und 1524 mit Kartstadt zusammentraf. Zu einem eigentümlichen Schmuck gereicken der Stadt die sehr zahlreichen an ihren Häusern bei dem im I. 1858 gefeierten 300jährigen Jubiläum der Universi- tät angebrachten Gedenktafeln berühmter Männer.

Die Universität entwickelte sich aus einem Gymnasium, das von Kurfürst Johann Friedrich als Pflegstätte des luth. Glaubens 1548 gegründet worden war. Die Erhebung zur Universität ver- weigerte Kaiser Karl V., aber sein Bruder Ferdinand erteilte schließlich die Bestätigung und die Eröffnung fand 22. Febr. 1558 statt. Sie ist gegenwärtig die gemeinsame Universität der herzoglich sächs. Länder, von denen sie auch nach einer bestimmt festgefetzten Nepartition dte nötigen Geldzuschüsse erhält.

Blutbewegung (chemisch

Bild 3.61: Blutbewegung (chemische Einflüsse auf die Herzarbeit; die B. in den Gefäßen)
* 33 Blüte.

Be- rühmte Gelehrte der ersten Zeit waren Vikt. Strigel, Joh. Stigel, Matth. Flacius, Matth. Wesenbeck. Um 1620 und 1720 war die Frequenz der Univer- sität außerordentlich groß. Die Blüte [* 33] erreichte sie unter Herzog Karl August 1787 - 1806 unter Goethes Leitung. Es lehrten dort Fichte [* 34] 1794-99, ^chelling 1798-1803, Hegel 1802-7, Oken 1807 -19 und Schiller. Als die Verbreiterin der Kanti- schen Philosophie ging auch die erste Litteratur- zeitung für Deutschland, von Schütz 1785 gegrün- det, von I. aus und trug, wie die seit 1804, nach Übersiedelung der Schützschen nach Halle, [* 35] von Eick- städt besorgte «Ienaische allgemeine Litteraturzei- tung» und die 1842-48 u. d. T. «Neue Ienaische Litteraturzeitung» herausgegebene, viel zur Ver- breitung neuer geläuterter Ansichten und gründ- licher Wissenschaftlichkeit bei.

Garten

Bild 6.918: Garten
* 36 Garten.

Die Stiftung der Burschenschaft (s. d.) in I. brachte der Universität mannigfache Nachteile, namentlich 1819 das Verbot des Besuchs derselben von seiten preuß. Untertha- nen, das erst 1825 wieder aufgehoben wurde. Die Universität hatte (Sommer 1893) 91 Docenten und 735 (Winter 1893/94: 655) Studierende. Das alte Universitätsgebäude (früher Kloster) enthält u. a. die Aula, die Kollegienkirche, das anatom. Institut mit Museum und die physiol. Anstalt. In der Nähe des 1861 eingerichteten neuen Universitäts-(Kollc- gien-)Gebäudes liegt die Universitätsbibliothek (über 200.000 Bände und 100.000 Dissertationen) und der schöne botan. Garten; [* 36] ferner gehören zur Universi- tät verschiedene Institute, Laboratorien und Museen, ein landwirtschaftliches Institut, ein Münzkabinett, die großherzogl. Landesheilanstalten, die Tierarznei- schule und eine Sternwarte [* 37] mit Meteorolog.

Sta- tion; der Sternwartengarten, 1795-1802 Eigen- tum Schillers, birgt eine Schillerbüste. Ferner hat die Stadt ein großherzogl. Gymna- sium Carolo-Alerandrinum, 1876 eröffnet (Direktor Dr. Richter, 17 Lehrer, 9 Klassen, 187 Schüler), das Pfeiffersche und das Stoysche Lehr- und Erziehungs- institut für Knaben, 2 höhere Mädchenschulen, 2 Bürgerschulen, von denen die eine mit dem päda- gogischen Seminar der Universität verbunden ist, eine Lehrmittelsammlung (ThüringcrSchulmuseum)^ ein Lese-Institut (Litterarisches Museum) sowie meh- rere wissenschaftliche Vereine, wie die Medizinisch- Naturwissenschaftliche Gesellschaft, die Geographi- sche Gesellschaft für Thüringen und der Verein für thüring.

Labitzky - Laboratoriu

Bild 10.376: Labitzky - Laboratorium
* 38 Laboratorium.

Geschichte und Altertumskunde, 3 Frei- maurerlogen, endlich 2 Hospitäler, ein Armenhaus, Sparkasse, Vorschuhverein, Hochdruckwasserleitung, Gasanstalt und Schlachthaus. Die Industrie ist wenig bedeutend; I. hat eine Glasschleiferei und optische Werkstätte (Karl Zeih, s. d.), ein mit Unter- stützung des Deutschen Reichs errichtetes glastech- nisches Laboratorium, [* 38] besonders für optifche Gläser (Schott und Gen.), Vaseline-, Cement-, Fleisch- und Wurstwarenfabriken, eine Blechemballage- und Ma- schinenfabrik und zwei Brauereien.

Eine alte steinerne Brücke [* 39] führt nach dem ehemali- gen Kamsdorf, jetzt mit dem nahen Wenigenjena vereinigt. Im Gasthaus zur Tanne [* 40] daselbst wurde 1815 die Deutsche [* 41] Burschenschaft gegründet und wohnte Goethe 1817 und 1818; in der Kirche da- selbst wurde 1790 Schiller getraut. In den benach- barten Ortschaften Lichtenhain, Ziegenhain, Ammer- bach, Wöllnitzu.s.w. wird ein weitverbreitetes Weiß- bier, LichtenhainerBier genannt, gebraut. Von der schönen Umgebung sind zu nennen der nach ^ Vollradisroda sich erstreckende Forst [* 42] mit dem «Forst- Haus» und einem 1874 zum Gedächtnis der 1870/71 gebliebenen Ienenser erbauten Denkmal, zugleich Äussichtsturm, der Landgrafenberg mit neuem burgartigen Restaurationsgebäude, rechts der Saale der Fuchsturm auf dem Hausberg (s. d.), der ein- zige Rest der drei Kirchbergschen Schlösser (vgl. Schmid, Geschichte der Kirchbergschen Schlösser auf dem Hausberge bei I., Neust. 1830), der Ienzig und die Kunitzburg.

Geschichte. I., urkundlich zuerst 1182 als (^6Q6, dann als «Isken» erwähnt (Ibena, Asna sind latini- sierte Formen), gehörte zur Herrschaft der mächtigen Herren von Lobedaburg. 1331 kam es in Besitz der thüring. Landgrafen und 1485 an die sachsen-ernesti- nische Linie. 1672-90 war I. Hauptstadt des Her- zogtums Sachsen-Jena, kam hierauf an Sachsen- Eisenach und mit diesem 1741 an Sachsen-Weimar. Besonders denkwürdig ist die Stadt auch durch die Schlacht bei I., 14. Okt. 1806. Der Oberfeld- herr des preuh.-sächs. Heers, Herzog Karl Wilhelm Ferdinand von Vraunschweig, der den linken Flügel seiner nördlich vom Thürmgerwald genommenen

Fortsetzung Jena: → Seite 59.896 || 894