Seite 63.1036, Roumanille - Rousseau (Jean Jacques) | eLexikon
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Roumanille - Rousseau
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5 Artikel | Textanfang / Anzahl Wörter |
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Roumanille | (spr. rumanij), Joseph, provençal. Dichter, geb. 8. Aug. 1818 zu St. Remy (provençal. Sant / 172 |
Round Heads | (engl., spr. raund hedds), s. Rundköpfe. / 8 |
Rouquayrol-Denayrouze-Apparat | s. Feuerwehrrauchapparate. / 3 |
Rousseau | # (spr. rußoh), Jean Baptiste, franz. Dichter, geb. 16. April 1670 zu Paris als Sohn eines Schuhmache / 246 |
Rousseau _2 | # (spr. rußoh), Jean Jacques, franz. Schriftsteller, neben Voltaire der einflußreichste der / 1628 |
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kreisförmige Vertiefung befindet, in der eine um ihren Mittelpunkt drehbare Scheibe in Bewegung gesetzt werden kann. Um diese Scheibe läuft ein nach außen ansteigender Rand, der einer roulierenden Kugel zur Bahn dient.
Die drehbare Scheibe hat an ihrem Umfange 37 oder 38 gleichgroße numerierte und durch Wände sternförmig untereinander geschiedene Fächer, [* 2] die groß genug sind, um die ausrollende Kugel, wenn sie von dem geneigten Rande herunterfällt, aufzunehmen.
Die Fächer sind abwechselnd von roter und schwarzer Farbe und mit Zahlen von 1-36 bezeichnet.
Hat das Roués 37 Fächer, so ist das letzte Fach durch 0 (Zéro), hat es 38 Fächer, so ist noch ein anderes Fach durch 00 (Double zéro) bezeichnet.
Alle diese Bezeichnungen nach Farben und Ziffern sind zu beiden Seiten des eigentlichen Roués auf der grünen Tafel wieder aufgetragen, hier aber durch Linien in gewisse Abteilungen gebracht, die gewisse Farben und Nummernkombinationen (Chancen) zusammenfassen.
Davon unterscheidet man sechs: einerseits Rouge (rote Felder), Impair (ungerade) und Impasse oder Manque (darunter, unter 18);
andererseits Noir (schwarz), Pair (gerade) und Passe (darüber, über 18).
Das Spiel hält ein Bankier, der vor der Roués seinen Sitz hat;
für die Pointeurs sind die Felder auf der Tafel zum Besetzen eingerichtet.
Sind die Einsätze erfolgt, so wird die Scheibe vom Bankier oder Croupier rasch in Bewegung gesetzt, die Kugel aber in entgegengesetzter Richtung auf ihrem Rande herumgerollt.
Wenn die Bewegung langsamer geworden ist, erhält die Kugel das Bestreben, in eins der Fächer zu rollen, und Nummer und Chance des Fachs, in das sie schließlich fällt, entscheidet das Spiel.
Sobald die Kugel gefallen ist, sagt der Bankier die Nummer sowie die Chance an und hat dann die auf den gewinnenden Feldern stehenden Sätze auszuzahlen, während er alle übrigen einzieht.
Rouge und Noir, Pair und Impair, Manque und Passe werden einfach bezahlt, Zéro, Double zéro und eine einzelne Nummer 36fach.
Wer mehrere Nummern (2, 3, 4, 6 als Gruppe) zugleich besetzt hatte, erhält den Betrag des Quotienten, den die Division durch die Zahl der besetzten Nummern in 36 giebt (z. B. 3 Nummern mit 10 Frs. besetzt = 120 Frs.).
Liegt die Kugel in dem mit dem 0 oder 00 bezeichneten Fache, so zieht der Bankier alle Einsätze ein, mit Ausnahme der von entsprechender Farbe und Chance (Rouge, Impair und Impasse bei Zéro; Noir, Pair und Passe bei Double zéro), die von den Spielern zurückgezogen werden können, und der auf 0, oder 00 selbst gemachten, die gewinnen.
Roumanille
(spr. rumanij), Joseph, provençal. Dichter, geb. 8. Aug. 1818 zu St. Remy (provençal. Sant Roumié, Bouches-du-Rhône) als Sohn eines Gärtners, besuchte das franz. Collège zu Tarascon, war dann Lehrer an der Schule einer kleinen Stadt außerhalb seiner Heimat und ging 1847 nach Avignon, wo er Korrektor in einer Druckerei und später Buchhändler war. Während der Februarrevolution richtete er gegen die Demagogen die humorvollen Satiren «La Ferigoulo», «Li Capelan», «Li Clubs», «Li Partejaire». 1852 gab er in Avignon eine kleine Sammlung, zum Teil von ihm selber, zum Teil von Dichtern wie A. B. Crousillat, Reybond, Mistral u. a. verfaßter provençal. Gedichte heraus.
Leland Stanford Junior
![Bild 61.77: Leland Stanford Junior University - Le Mans [unkorrigiert] Bild 61.77: Leland Stanford Junior University - Le Mans [unkorrigiert]](http://peter-hug.ch/meyers/thumb/61/61_0077.jpeg)
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Leland Stanford Junior University.Der außerordentliche Erfolg derselben hatte die Gründung der Félibre (s. d.) auf dem Schlosse Font-Ségugne (Depart. Vaucluse) 1854 zur Folge. Auch rief Roumanille 1859 die Zeitschrift «Armana provençau» ins Leben. Er starb 24. Mai 1891 zu Avignon. Von seinen übrigen Gedichten sind zu nennen: «Le [* 3] Campano mountado» (1857),
«Lis oubreto» (1852; 2. Aufl. 1864),
«Lou mège de Cucugnan» (1868),
«Lis entarro chin galejado boulegarello» (1874),
«Li conte prouvençau e li cascareleto» (1884).
Round
Rouquayrol-Denayrouze-Apparat,
s. Feuerwehrrauchapparate.
Rousseau
Schweiz
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Schweiz.Jean Baptiste, franz. Dichter, geb. 16. April 1670 zu Paris [* 4] als Sohn eines Schuhmachers, wurde von den Jesuiten erzogen, schrieb seit 1694 für die Bühne, hatte aber nur mit dem Lustspiel «Le flatteur» (1697) einigen Erfolg. Er wandte sich deshalb der lyrischen Dichtung zu, und verfaßte Oden und Hymnen, daneben auch für seine vornehmen Gönner boshafte und cynische Epigramme. Wegen einiger satir. Verse, die er vergeblich als vom Geometer Saurin verfaßt bezeichnete, wurde er 7. April 1712 mit ewiger Verbannung bestraft, worauf er nach der Schweiz [* 5] flüchtete und am franz. Gesandten, Grafen du Luc, einen Gönner fand.
Auf dem Badener Kongreß (1714) lernte er Prinz Eugen kennen und begleitete ihn nach Wien, [* 6] das er nach drei Jahren wieder verlassen mußte. Er ging hierauf nach Brüssel, [* 7] hielt sich 1721 in England auf und lernte, 1722 wieder in Brüssel, Voltaire kennen, mit dem er bald darauf sich bitter verfeindete. Rousseau starb 17. März 1741 zu Genette bei Brüssel. Unter der Herrschaft des Klassicismus galt Rousseau als der Meister der höhern Lyrik; in der That hat er eine glänzende Diktion und leistete Hervorragendes in gereimten und rhythmischen Schulübungen über Gegenstände, die entweder unbedeutend (wie meist in den weltlichen Oden) oder seiner Empfindung fremd waren (wie in den geistlichen Gedichten). Außer den vier Büchern Oden begründen seinen litterar. Ruf drei Bücher Epigramme, die seinem behenden Witz und seiner Sprachgewandtheit meist gut gelungen sind. Seine «?uvres» (mit einem Teil seiner Korrespondenz) gab Amar heraus (5 Bde., Par. 1820).
Rousseau
Genf (Stadt; Geschicht
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Genf.(spr. rußoh), Jean Jacques, franz. Schriftsteller, neben Voltaire der einflußreichste der Franzosen im 18. Jahrh., geb. 28. Juni 1712 zu Genf, [* 8] Sohn eines Uhrmachers, aus alter angesehener Familie, die sich infolge der Aufhebung des Edikts von Nantes [* 9] aus Frankreich nach der Schweiz geflüchtet hatte, wuchs ohne gründlichen Unterricht auf und wurde bei einem Graveur in die Lehre [* 10] gethan. Er hatte aber von vielem Romanlesen den Kopf voll abenteuerlicher Ideen, so daß er, 15 J. alt, seinem Lehrherrn entlief und eine Zeit lang in Savoyen umherirrte, bis ihn ein kath. Landpfarrer nach Annecy an Frau von Warens empfahl, die Mutterstelle bei ihm vertrat und ihn nach Turin [* 11] in die Katechumenenanstalt schickte.
Rousseau (Jean Jacques
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Seite 63.1037.Nach seinem Übertritt zum Katholicismus aus diesem ihm unleidlichen Aufenthalt befreit, wurde er erst Lakai bei einer vornehmen Dame, von der er, des Diebstahls beschuldigt, entlassen wurde, dann bei dem Grafen de Gouvon, der für seine geistige Weiterbildung sorgen ließ; aber unruhige Wanderlust trieb ihn aus seiner Stellung fort und nach einigen Irrfahrten kam er wieder zu Frau von Warens (1730). Als der Versuch, ihn zum Geistlichen auszubilden, mißlang, beschäftigte sich Rousseau mit der Musik, gab Musikstunden, ging mit einem Abenteurer nach ¶
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Frankreich und kam nach Paris, schließlich kehrte er aber zu Frau von Warens nach Chambéry zurück. Sie wurde seine Geliebte, und mit ihr verlebte Rousseau von 1732 bis 1737 auf ihrem Landgute «Les Charmettes» eine Reihe glücklicher Jahre, in denen er seine Bildung durch die Lektüre der engl. und franz. Philosophen erweiterte und vertiefte und auch Latein und Mathematik trieb. Während einer kurzen Abwesenheit R.s war seine Stelle bei Frau von Warens von einem andern eingenommen worden; er schied von ihr, ging als Hauslehrer nach Lyon [* 13] und 1741 nach Paris, um ein von ihm erfundenes Notensystem der Akademie vorzulegen. Da es ihm nicht glückte, die gehofften Früchte aus seiner Erfindung zu ziehen, wurde er Sekretär [* 14] des Grafen Montaigu, der als franz. Gesandter nach Venedig [* 15] ging. Er blieb bei diesem brutalen Manne nur anderthalb Jahr und versuchte dann mit seiner Oper «Les Muses galantes» in Paris sein Glück.
Digynus - Dijon [unkor
![Bild 55.307: Digynus - Dijon [unkorrigiert] Bild 55.307: Digynus - Dijon [unkorrigiert]](http://peter-hug.ch/meyers/thumb/55/55_0307.jpeg)
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Dijon.Die Oper fiel durch, Rousseau lernte aber seit 1745 Grimm, Diderot, die Frau von Epinay (s. d.) u. a. kennen. In diesen Jahren verband er sich auch mit einer ungebildeten Arbeiterin, Thérèse Levasseur; er hatte mit ihr fünf Kinder, die er alle ins Findelhaus schickte. Sie selbst wurde nach 25jährigem Zusammenleben seine Gattin. Indessen wurde er Privatsekretär von Frau Dupin und ihrem Schwiegersohne, später Kassierer beim Generalpächter Dupin. Als die Akademie in Dijon [* 16] die Preisfrage stellte: ob die Ausbildung der Künste und Wissenschaften mehr zur Verschlimmerung oder zur Verbesserung der Sitten beitrage, schrieb er die Abhandlung «Discours sur les arts et les sciences» (1750). Obschon er sich für die erste Meinung ausgesprochen hatte, erhielt er doch den Preis und erlangte Berühmtheit.
Spottiswoode - Sprache
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Sprache.Von nun an verfolgte er in der Civilisation die Ursache aller Verderbnis und Laster und begann das Evangelium von der Rückkehr zu einfachen natürlichen Verhältnissen zu predigen. Um nicht vom Schriftstellererwerb leben zu müssen, suchte er, ohne auf die Vorstellungen seiner Freunde zu hören, seinen Unterhalt durch Notenschreiben zu erlangen. Auch auf der Bühne hatte er einen großen Erfolg mit der Oper «Le devin du village» (1752). Bei dieser Gelegenheit erhob sich zwischen den ital. und franz. Musikfreunden ein heftiger Streit, in welchen sich Rousseau hineinmischte mit seiner «Lettre sur la musique française» (1753), worin er den Franzosen alle Fähigkeit eines musikalischen Gehörs und, wegen der Eigenschaften ihrer Sprache, [* 17] jede Möglichkeit einer Tonkunst abstritt. 1754 unternahm er eine Reise nach Genf, trat zur reform. Kirche zurück und widmete dem Großen Rat von Genf seine zweite Preisschrift: «Discours sur l'inégalité» (1754).
Nach seiner Rückkehr (im Frühling 1756) bezog er mit Thérèse Levasseur ein ihm von Mme. d'Epinay eingerichtetes Häuschen, die Eremitage. Anfang Jan. 1758 verließ Rousseau plötzlich die Einsiedelei, brach mit seiner Gönnerin, mit Grimm, Diderot, Holbach, und zog nach Montmorency. Hier bewohnte er abwechselnd ein mitten in einem großen, Montlouis genannten Garten [* 18] gelegenes Haus und das Schlößchen in dem großen, dem Herzog von Luxemburg [* 19] gehörigen Schloßpark von Montmorency. In dieser Zeit schrieb Rousseau seine «Lettre à d'Alembert sur les spectacles» (1758),
die ihn, weil er darin die Schauspiele für schädlich erklärte, mit Voltaire vollends verfeindete. Dann folgte der in der Eremitage angefangene Roman «La nouvelle Héloïse» (1759),
der gewaltiges Aufsehen erregte, ebenso wie der «Contrat social» (1762), worin er die Lehre von der ursprünglichen Gleichheit aller Menschen und der unverlierbaren, immer wieder direkt auszuübenden Souveränität des Volks verkündigte. Ein anderes Hauptwerk R.s, der lehrhaft pädagogische Roman «Émile» (1762), hatte für ihn zahlreiche Drangsale zur Folge. Das Buch wurde von dem Pariser Parlament für gottlos erklärt (9. Juni 1762) und im Hofe des Justizpalastes zerrissen und verbrannt; der Verfasser selbst entging dem Gefängnisse nur durch die Flucht. In seiner Vaterstadt ebenfalls als gottloser Neuerer verurteilt, flüchtete sich Rousseau ins Fürstentum Neuchâtel, nach Motiers-Travers, und kämpfte von hier aus gegen Geistlichkeit und Polizei für die Freiheit des Glaubens («Lettre à l'archevêque de Paris», «Lettres écrites de la montagne»).
Doch auch aus Neuchâtel und von der Petersinsel im Bieler See vertrieb ihn die Verfolgungswut seiner Gegner, und Rousseau suchte, auf Einladung Humes, seine Zuflucht in England (1765). Sein überreiztes Selbstgefühl und sein krankhaftes Mißtrauen, die schon lange in seinem Umgang mit Menschen hervorgetreten waren, steigerten sich jetzt zum Verfolgungswahnsinn; er brach mit Hume, kehrte Mai 1767 nach Frankreich zurück und durfte 1770 nach Paris kommen. Hier vollendete er in der Rue Plâtrière (jetzt Rue J. J. Rousseau) seine «Confessions» und zog, auf Einladung des Marquis de Girardin, Mai 1778 in ein ruhiges Landhaus zu Ermenonville bei Paris, wo er plötzlich 2. Juli 1778, wie einige behaupten eines freiwilligen Todes, starb. Seine Bestattung fand an demselben Tage auf der dortigen Pappelinsel statt. Am 11. Okt. 1794 wurden seine Gebeine im Pantheon zu Paris beigesetzt, jedoch, gleich denen Voltaires, Mai 1814 bei Nacht heimlich entfernt und in eine Kalkgrube auf einem wüsten Felde vor der Barrière de la Gare geworfen. Auf der Rousseau-Insel (in der Rhône) zu Genf wurde ihm ein Bronzestandbild, von Pradier, errichtet.
Die Schriften R.s sind nicht bloß nach ihrem ästhetischen, moralischen und philos. Werte zu würdigen, sondern in Verbindung mit der gesamten Kultur des 18. Jahrh. zu beurteilen. Sie sind der Ausdruck einer Lebensanschauung, deren Resultat politisch in der Französischen Revolution, moralisch und pädagogisch im Philanthropinismus zur Erscheinung gekommen ist. Psychologisch erklärt sich die Lehre R.s innerhalb der steuerlos gewordenen staatlichen und socialen Zustände Frankreichs als eine maßlose Reaktion gegen die große Verderbtheit einer Kultur ohne religiöse, sittliche und philos.
Basis. Es war R.s unendliche Liebe zu der Menschheit, die ihn die Kultur verfluchen ließ; sein Irrtum war, nicht in dem durch Kultur wieder zur Natur zurückgekehrten Menschen, sondern in dem sog. Naturzustand des Wilden sein Ideal zu sehen. Der «Émile», den Goethe das Naturevangelium der Erziehung nannte, wirkte vorzugsweise mit, die Idee einer allgemeinen Menschheit und humaner Bildung zur Anerkennung zu bringen, verführte indessen gar viele zu dem fast lächerlichen Beginnen, nicht bestimmte, positive Menschen, sondern ein Abstractum, einen allgemeinen Menschen, der nur Mensch sein sollte, durch Erziehung hervorzubringen. Mehr als irgend ein anderes Werk haben die polit. und socialpolit. Schriften R.s gewirkt vor und während der Französischen Revolution. Der Konvent und Robespierre versuchten den abstrakten Radikalismus des «Contrat ¶
Fortsetzung Rousseau:
→ Seite 63.1038 || social" zu verwirklichen, der insofern einen Fehlschluß machte, als er die in der kleinen