Hume | eLexikon | Geographen und Reisende - Engländer
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Humboldtbai - Hume
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3 Artikel | Textanfang / Anzahl Wörter |
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Hume | (spr. juhm), 1) David, berühmter skeptischer Philosoph und klassischer Geschichtschreiber Englands, / 1029 |
Hume _2 | # (spr. juhm), David, engl. Philosoph und Historiker, geb. 26. April 1711 zu Edinburgh, war erst / 826 |
Hume _3 | # (spr. juhm), Hamilton, austral. Forschungsreisender, geb. 18. Juni 1797 zu Paramatta in Neusüdwales / 141 |
Hume
2 Seiten, 1'996 Wörter, 14'068 Zeichen
Geographen und Reisende — Engländer
Im Meyers Konversations-Lexikon, 1888
Titel
Elemente zu Hume:1) David, berühmter skeptischer Philosoph und klassischer Geschichtschreiber Englands
2) Joseph, engl. Staatsmann
3) Hamilton, austral. Reisender
Hume
Reimchroniken - Reims
![Bild 63.738: Reimchroniken - Reims [unkorrigiert] Bild 63.738: Reimchroniken - Reims [unkorrigiert]](http://peter-hug.ch/meyers/thumb/63/63_0738.jpeg)
* 3
Reims.(spr. juhm), 1) David, berühmter skeptischer Philosoph und klassischer Geschichtschreiber Englands, geb. 26. April 1711 zu Edinburg, [* 2] studierte anfänglich die Rechte, wurde dann Kontorist zu Bristol und ging 1734 nach Frankreich, um sich in unabhängiger Stellung ganz litterarischer Beschäftigung zu widmen. Drei Jahre brachte er zu Reims [* 3] und im Jesuitenkollegium La Flèche mit der Verarbeitung seiner philosophischen Ideen, die ihn schon seit dem 18. Jahr beschäftigten, zu, als deren Frucht sein »Treatise upon human nature« (anonym, Lond. 1738-40, 3 Bde.; neueste Ausg. 1874, 2 Bde.; deutsch von Jacob, Halle [* 4] 1790-91) sowie seine »Essays moral, political and literary« (Edinb. 1742, Lond. 1748; neueste Ausg. 1875, 2 Bde.; deutsch von Tennemann, Jena [* 5] 1793) erschienen, die aber trotz ihres Scharfsinns keine Aufmerksamkeit erregten.
Sejm - Sekt [unkorrigi
![Bild 64.834: Sejm - Sekt [unkorrigiert] Bild 64.834: Sejm - Sekt [unkorrigiert]](http://peter-hug.ch/meyers/thumb/64/64_0834.jpeg)
* 6
Sekretär.Nach Hause zurückgekehrt, ward er Gesellschafter des Marquis von Annandale, befreundete sich mit den Führern der spätern sogen. schottischen Schule, Hutcheson, Oswald, A. Smith u. a., und nachdem eine Bewerbung um die Lehrkanzel »der Ethik und der pneumatischen Philosophie« sowie eine spätere um jene der Logik an der Universität Edinburg durch den Widerstand der Geistlichkeit vereitelt worden waren, nahm er den Antrag des Generals Saint-Clair an, ihn als Sekretär [* 6] auf seine Gesandtschaftsposten nach Wien [* 7] und Turin [* 8] zu begleiten. In der letztern Stadt arbeitete er sein erstes Werk um; indes blieb es auch unter dem neuen Titel: »Enquiry concerning human understanding« (Lond. 1748; deutsch von Sulzer, 1755; von v. Kirchmann, 3. Aufl., Leipz. 1880) ziemlich unbeachtet. Dasselbe gilt von seiner nach seiner Rückkehr in Schottland ausgearbeiteten »Enquiry concerning the principles of morals« (Edinb. 1751; deutsch von Masaryk, Wien 1883). Erst seine »Political discourses« (Lond. 1752; deutsch von Kraus, Königsb. 1813),
die Sammlung der »Essays and treatises on several subjects« (Lond. 1755, 4 Bde.; neue Aufl. 1810, 2 Bde.; deutsch von Pistorius, Königsb. 1755, 4 Bde.) und die »Natural history of religion« (Lond. 1755; deutsch von Paulsen, Berl. 1876) erregten die Aufmerksamkeit der Kritiker und besonders die Angriffe Warburtons und Hurds, die er jedoch nie einer Entgegnung würdigte. Als Bibliothekar der Juristenfakultät in Edinburg faßte er 1752 den Plan, eine Geschichte seines Vaterlandes zu schreiben.
Paris
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* 9
Paris.Diese berühmte »History of England from the invasion of Jul. Caesar to the revolution in 1688«, welche in vielen Ausgaben existiert und ihrem Verfasser 2800 Pfd. Sterl. Honorar eintrug (Lond. 1754-63, 6 Bde.; Prachtausgabe von Bowyer, das. 1806, 10 Bde.; 1880, 3 Bde.; mit Smollets Fortsetzung, das. 1796, 13 Bde.; neue Ausg. 1864, 8 Bde.; mit Fortsetzung von Hughes, 1866, 18 Bde.; deutsch von Dusch, Bresl. 1762-71, 6 Bde.; von Timäus, Lüneb. 1804-1807, 2 Bde.), zog ihm jedoch durch die Unparteilichkeit, welche er darin zeigte, viele Feinde zu. 1763 begleitete er den Grafen von Hertford als Gesandtschaftssekretär nach Paris, [* 9] wo er auch mit Rousseau in nähere Verbindung kam, den er sodann bewog, mit ihm nach England zu gehen (1766), wo er ihm eine Pension auswirkte. Doch war das freundschaftliche Verhältnis zwischen beiden von sehr kurzer Dauer. 1767 wurde Hume zum Unterstaatssekretär ernannt, zog sich jedoch schon 1769 nach Edinburg zurück, wo er 25. Aug. 1776 starb. Nach seinem Tod erschienen seine Autobiographie (engl., Lond. 1777; lat. 1787) und seine »Dialogues concerning natural religion« (das. 1779; deutsch von Schreiter, Leipz. 1781). Seine »Philosophical works« erschienen gesammelt zu Edinburg 1827 (neueste Ausg., das. 1836 u. Lond. 1856).
Humerale - Hummel
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* 10
Seite 8.792.Hume geht in der Philosophie unmittelbar von dem Locke-Baconschen Standpunkt aus. Alle unsre Vorstellungen sind nach ihm teils Impressionen, d. h. sinnliche Empfindungen, teils Begriffe oder sogen. Ideen; letztere sind nur Kopien der erstern und als solche weniger stark und lebhaft. Alle Gegenstände der Vernunft und menschlichen Erkenntnis sind somit entweder Beziehungen der Begriffe, wie die mathematischen Sätze, oder Thatsachen der Erfahrung. Unsre Überzeugung von Thatsachen und unser Räsonnement über dieselben, durch welches wir die Grenze der Sinneswahrnehmung überschreiten, beruht auf Empfindung, Gedächtnis und den Schlüssen aus dem Kausalnexus, d. h. dem Verhältnis von Ursache und Wirkung. Die Kenntnis dieser Kausalverbindung und Wirkung entsteht nicht aus Schlüssen a priori, ¶
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sondern lediglich aus der Erfahrung, und wir schließen, indem wir ähnliche Folgen von ähnlichen Ursachen erwarten, aus dem Prinzip der Gewohnheit der Verknüpfung verschiedener Erscheinungen, d. h. aus dem Prinzip der Association der Vorstellungen. Es gibt daher keine Kenntnis außer der Erfahrung, keine Metaphysik. Nur zufolge der Erfahrung glauben wir an Dinge außer uns selbst; da aber die Sinne täuschen, so kennen wir nur unsre Vorstellungen von den Dingen, nicht die Dinge selbst.
Das weiteste Feld findet daher Humes Skeptizismus bei Behandlung der Begriffe Freiheit, Notwendigkeit, Unsterblichkeit und der Beweise vom Dasein Gottes. Als Motiv der sittlichen Handlungsweise nahm er einen Instinkt, ein subjektives, aber vielleicht der Täuschung unterworfenes moralisches Gefühl an. Humes historische Werke zeichnen sich durch philosophische Ruhe, Unparteilichkeit, Scharfsinn in der Auffassung und pragmatische Darstellung der Thatsachen aus, entbehren aber aller begeisternden Wärme [* 11] der Schilderung.
Vgl. Burton, Life and correspondence of D. Hume (Lond. 1846, 2 Bde.);
Jodl, Leben und Philosophie David Humes (Halle 1872);
Compayré, La philosophie de D. Hume (Par. 1873);
Pfleiderer, Empirismus und Skepsis in D. Humes Philosophie (Berl. 1874);
Gizycki, Die Ethik D. Humes (Bresl. 1878);
Huxley, Hume (in den »English men of letters«, Lond. 1879).
Dienstbarkeit - Dienst
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* 12
Dienste.2) Joseph, engl. Staatsmann, geb. 1777 zu Montrose in Schottland, widmete sich der Arzneikunde und ging 1799 im Dienste [* 12] der Ostindischen Kompanie als Arzt nach Bengalen, wo er sich bald mit den indischen Sprachen so vertraut machte, daß er im Marathenkrieg 1803 als Dolmetsch fungieren konnte. Nach seiner Rückkehr nach England 1808 wurde er 1812 ins Parlament gewählt und 1813 zum Direktor der Ostindischen Kompanie ernannt. Im Parlament richtete er sein Augenmerk vornehmlich auf die Vereinfachung der Rechnungen des Staatshaushalts, auch erreichte er die Abschaffung des verderblichen Tilgungsfondssystems. Sehr energisch trat er gegen die Bestrebungen der Partei auf, welche dem Herzog von Cumberland an Stelle der Prinzessin Viktoria die Thronfolge zu verschaffen suchte. Er starb 20. Febr. 1855 zu Burnley Hall [* 13] in Norfolk.
Victoria regia - Victo
![Bild 66.326: Victoria regia - Victor-Perrin [unkorrigiert] Bild 66.326: Victoria regia - Victor-Perrin [unkorrigiert]](http://peter-hug.ch/meyers/thumb/66/66_0326.jpeg)
* 15
Victoria.3) Hamilton, austral. Reisender, geb. 18. Juni 1797 zu Parramatta in Neusüdwales, ging 1824 mit Hovell vom Georgesee, südwestlich von Sydney, [* 14] aus, überschritt den obern Murray, den er aber Hume River nannte, und drang zuerst quer durch das jetzt die Kolonie Victoria [* 15] bildende Gebiet bis zur Küste an der Stelle des heutigen Geelong vor, begleitete 1826 Sturt auf dessen erster Expedition und starb 1873 als Regierungsbeamter zu Yaß in Neusüdwales.
Im Brockhaus` Konversationslexikon, 1902-1910
Hume
(spr. juhm), David, engl. Philosoph und Historiker, geb. 26. April 1711 zu Edinburgh, war erst Kaufmann und ging dann nach Frankreich, um unabhängig der wissenschaftlichen Ausbildung seines Geistes zu leben. Er wurde 1745 Führer des jungen geisteskranken Marquis von Annandale und sodann Sekretär des Generals Saint [* 16] Clair auf dessen Expedition an die franz. Küste und der Gesandtschaftsreise nach Wien und Turin, nachdem seine Bewerbung um das Lehramt der Moralphilosophie zu Edinburgh am Widerstände der Geistlichkeit gescheitert war. 1749 kehrte er nach Schottland zurück und wurde 1752 Aufseher der Advokatenbibliothek in Edinburgh. Er begleitete 1763 den Grafen von Hertford als Gesandtschaftssekretär nach Paris, war 1767-68 Unterstaatssekretär und zog sich dann nach Edinburgh zurück, wo er 25. Aug. 1776 starb.
H.s erstes Werk, die psychol.-kritische Abhandlung «A treatise on human nature» (3 Bde., Lond. 1739-40; deutsch von Jakob, 3 Bde., Halle 1790-91),
machte vollständig Fiasko. Erst die «Essays, moral and political» (Edinb. 1741; neue vermehrte Aufl., Lond. 1748; deutsch von Tennemann, Jena 1793) begründeten seinen schriftstellerischen Ruhm. Später arbeitete er den ersten Teil seines Erstlingswerkes um und ließ ihn u. d. T. «Philosophical essays concerning human understanding» (Lond. 1748; 2. vermehrte Aufl. 1751),
1758 als «An enquiry concerning human understanding» (deutsch von Tennemann, Jena 1793, und von Nathansohn, Lpz. 1893) erscheinen. Weiter veröffentlichte er «An enquiry concerning the principles of morals» (Lond. 1751),
Hume (Hamilton) - Humi
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Seite 59.424.«Political discourses» (2 Bde., ebd. 1752) und die «Natural history of religion» (ebd. 1755). Seit 1752 wandte er sich geschichtlichen Forschungen zu. Er schrieb zunächst 1754-56 die Geschichte Englands seit der Thronbesteigung des Hauses Stuart, 1759 die des Hauses Tudor und 1761 die Darstellung der frühern Perioden. Das durch Klarheit der Sprache [* 17] und Auffassung ausgezeichnete Gesamtwerk erschien dann als «History of England from the invasion of Julius Cæsar to the revolution of 1688» (6 Bde., Lond. 1763; seitdem in zahlreichen Ausgaben und mit den Fortsetzungen von Smollet und Hughes; deutsch von Dusch, 6 Bde., Bresl. 1767-71). Nach seinem Tode erschienen seine Autobiographie (englisch von Adam Smith herausgegeben, Lond. 1777; lateinisch 1787), die meisterhaften «Dialogues concerning natural religion» (ebd. 1779; deutsch von Paulsen, Berl. 1876) und der Essay «On suicide and immortality of soul» ¶
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(Lond. 1783; deutsch von Paulsen, Berl. 1876). Seine gesammelten Werke erschienen in Edinburgh (1826) und London [* 19] (1856). Die beste Ausgabe seiner philos. Schriften ist die von Green und Grose (4 Bde., Lond. 1875). Eine deutsche Übersetzung von H.s nationalökonomischen Abhandlungen erschien von Niedermüller (Lpz. 1877).
Hume ist der abschließende Geist des Zeitalters der Aufklärung in England und zeigt dessen größte spekulative Vertiefung. In der theoretischen Philosophie ist seine Lehre [* 20] der vollendetste Ausdruck der von Bacon und Locke eingeschlagenen empiristischen und erkenntniskritischen Richtung: er verzichtet auf Grund der Untersuchungen von Locke und Berkeley auf jede Übereinstimmung der menschlichen Vorstellungen mit einer vorausgesetzten absoluten Wirklichkeit und sucht den Nachweis zu führen, daß alle Vorstellungen nur Verbindungen der ursprünglichen «Impressionen», der Wahrnehmungen des äußern und des innern Sinnes, sind.
Die Beziehungen der Substantialität und der Kausalität, nach denen wir unsere Vorstellungen zu ordnen pflegen, sind ihm deshalb nur Erzeugnis einer sich immer gleich bleibenden Verfahrungsweise des Bewußtseins, das die seelischen Eindrücke teils gleichzeitig zur Vorstellung des Dinges (der Substanz), teils in fester Regelmäßigkeit ihrer zeitlichen Aufeinanderfolge zur Kategorie der Ursache und Wirkung (der Kausalität) zusammenschließt, sodaß von einer Wirklichkeit der Wahrnehmungen und Begriffe außerhalb unsers erkennenden Bewußtseins keine Rede sein kann.
Alle Wissenschaften haben deshalb nur so weit Gewißheit, als sie entweder das Verhältnis von Begriffen demonstrativ entwickeln, wozu nur die Mathematik im stande sei, oder als sie die thatsächlichen Beziehungen äußerer oder innerer Wahrnehmungen festhalten (empirische oder Erfahrungswissenschaften). Die Überzeugung von einer die Erfahrung hervorrufenden und außerhalb unserer Vorstellungen bestehenden Wirklichkeit ist nicht beweisbar, sondern Sache des Glaubens. Da Hume die Geltung jeder die Erfahrung überschreitenden Metaphysik bestreitet, hat man ihn meistens als Skeptiker charakterisiert: noch mehr aber geschah dies aus dem Grunde, weil er auf religionsphilos.
Lehrbataillon - Lehren
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* 21
Lehren.Gebiete lediglich den psychol. Gesichtspunkt geltend machte, die Religion aus dem innern Bedürfnis und dem Vorstellungsmechanismus der Menschen ableitete und die so behandelten Lehren [* 21] aller Religionen einer schonungslosen Kritik ihrer moralischen Folgen unterzog. Die moralische Beurteilung selbst endlich gründet er auf die Wirksamkeit des moralischen Gefühls in der Wertschätzung von Charakteren und Handlungen und entwickelt aus demselben die Reihe der Tugenden, die er in natürliche, das Wohl des Einzelnen befördernde, und gesellige, der ganzen menschlichen Gesellschaft zugute kommende, einteilt. Lange Zeit durch die kirchlichen Vorurteile seiner Landsleute zurückgesetzt, ist Hume erst im 19. Jahrh. auch in England in seiner bahnbrechenden Bedeutung gewürdigt worden, wozu die rückhaltlose Anerkennung, die ihm durch Kant und die deutsche Philosophie zu teil wurde, nicht wenig beitrug.
Vgl. F. Hume Jacobi, David Hume über den Glauben, oder Idealismus und Realismus (Bresl. 1787);
Burton, Life and correspondence of Hume (2 Bde., Edinb. 1846 u. 1850);
Jodl, Leben und Philosophie David H.s (Halle 1872);
Pfleiderer, Empirismus und Skepsis in David H.s Philosophie (Berl. 1874);
G. von Gizycki, Die Ethik David H.s in ihrer geschichtlichen Stellung (ebd. 1878);
Meinong, Hume-Studien (2 Tle., Wien 1877 u. 1882).
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Hume
(spr. juhm), Hamilton, austral. Forschungsreisender, geb. 18. Juni 1797 zu Paramatta in Neusüdwales, entdeckte schon Aug. 1814 den Distrikt von Berrima und 1818 den Bathurstsee in der Grafschaft Argyle. Er führte 1824 eine Expedition über die Blauen Berge und vollendete in Gemeinschaft mit Hovell die erste Überlandreise von Neusüdwales nach Victoria, bei welcher Gelegenheit er den nach ihm benannten Humefluß, den Hauptnebenfluß des Murray, auffand und überschritt und die Australischen Alpen zuerst sah. 1828 begleitete er Sturt auf seiner ersten Entdeckungsreise und leistete diesem große Dienste. Er starb 19. April 1863 zu Yaß in Neusüdwales. Mit Hovell veröffentlichte er «Journey of discovery to Port Phillip, New South Wales, in 1824‒25» (Sydney 1837),
ferner allein «A brief statement of facts in connexion with an overland expedition from Lake George to Port Phillip, in the year 1824» (Yaß 1855; 3. Aufl. 1874).