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Appiani | eLexikon | Bildende Künste - Malerei - Italiener

  • ️Peter Hug, Sollrütistr. 24, CH-3098 Schliern b. Köniz
  • ️Thu May 23 1754

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Appenzeller Alpen - Ap

Bild 1.698: Appenzeller Alpen - Appiani
Seite 1.698.
Überblick der Artikel
3 ArtikelTextanfang / Anzahl Wörter
AppianiAndrea, ital. Maler, von seinen Zeitgenossen der "Maler der Grazien" genannt, geb. / 123
Appiani _2# Fürsten von Piombino, s. Piombino. / 6
Appiani _3# Andrea, genannt der "Maler der Grazien", geb. 23. Mai 1754 in Mailand, studierte zu / 167

Seite 1.698

Appiani

296 Wörter, 1'948 Zeichen

Bildende Künste — Malerei — Italiener

Appiāni,



Appianos - Applikatur

Bild 1.699: Appianos - Applikatur
* 4 Seite 1.699.

Andrea, ital. Maler, von seinen Zeitgenossen der »Maler der Grazien« genannt, geb. 23. Mai 1754 zu Mailand. [* 3] Gestützt auf genaue Studien der Blüteperiode italienischer Wandmalerei,

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besonders der Raffaelschen, schuf Appiani eine Reihe von Werken in Mailand. Paläste und Kirchen wurden von seiner Hand [* 5] geschmückt. Napoleon, dessen Thaten sein Pinsel feierte, zeichnete ihn sehr aus, und sein Sturz wirkte auf Appianis äußere Verhältnisse sehr nachteilig ein. Zweimal vom Schlage gerührt, geriet er in tiefes Elend. Er starb 8. Nov. 1817 in Mailand. Seine besten Werke sind die Freskogemälde aus dem Mythus von Amor und Psyche in der königlichen Villa zu Monza, die Kuppelgemälde in der Kirche Santa Maria di San Celso zu Mailand und Apollo mit den Musen [* 6] in der Villa Bonaparte.