Behörden | eLexikon
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Behörden
5 Wörter, 48 Zeichen
Behörden,
politische, s. Politische Behörden.
Politische Einungen.
--
Rittergesellschaft, die 1391 von einem Teil des rheinischen und westfälischen
--
Bündnis, welches die Könige von Preußen, Hannover und Sachsen 26. Mai 1849
Falkenorden 1)
--
1) (Falkenerbund) ein von westfälischen und Paderborner Rittern 1308 gestifteter
--
eine Rotte, welche sich 1412 aus den Grafschaften am Harz um Friedrich von
--
die Verbindung deutscher Reichsfürsten, welche Friedrich d. Gr. 1785 stiftete,
--
(Hanse), veraltetes deutsches Wort, welches ursprünglich "Schar",
--
(Bund des grimmen Löwen, Gesellschaft zum Leuen), eine 1379 zu Wiesbaden
Löwenritter, s. Löwenbund
--
(Bund des grimmen Löwen, Gesellschaft zum Leuen), eine 1379 zu Wiesbaden
--
Benennung jenes Staatenbundes, der von Napoleon I. auf den Trümmern des Deutschen
--
(auch Rheinbund genannt), das Bündnis, welches die drei geistlichen Kurfürsten,
--
(Schleglerbund), ein unter Eberhard II., dem Greiner, am Tag Martini (11.
--
Vereinigung der schwäbischen Stände zur Aufrechthaltung des von Kaiser Friedrich
Sechsstädtebund *, Oberlauf.
--
(Oberlausitzer S.), am 26. Aug. 1346 von den Städten Bautzen, Zittau, Görlitz,
--
(Vitalianer), eine Seeräuberbande, die gegen Ende des 14. Jahrh. den deutschen
Politische Parteien.
Agrarier *
--
(Steuer- und Wirtschaftsreformer), polit. Partei in Deutschland, welche die
--
seit 1876 Bezeichnung der streng konservativen (früher neukonservativen)
--
deutsche, nannte sich die Gruppe entschieden liberaler Mitglieder des preußischen
--
Name der gemäßigt konservativen Partei im preußischen Abgeordnetenhaus,
--
im Mittelalter seit der Zeit der staufischen Kaiser Parteiname der Anhänger
--
hießen die Abgeordneten der erbkaiserlichen Partei der deutschen Nationalversamml
--
hieß die Partei in Deutschland, welche im Gegensatz zur kleindeutschen (s.
--
(spr. gwelf-), Parteiname für die Anhänger des Papsttums und die Gegner
--
wurde früher die politische Partei in Deutschland genannt, welche das sogen.
--
polit. Verein, welcher aus einer auf Veranlassung des hannöverschen Abgeordneten
--
ein nur selten gebrauchte Ausdruck für die Gemeinsamkeit der germanischen
Aeltere Territorialgeschichte.
Anholt 2)
--
1) dän. Eiland im Kattegat, Amt Aalborg, 20 qkm groß, ist größtenteils
--
ehemals eine Markgrafschaft in Franken, 3579 qkm (65 QM.) mit (Ende des 18.
♦ (Anspach, ehedem Onolzbach, lat. Onoldinum), Stadt am rechten Ufer der Fränkische
--
(Aremberg), ehemals deutsches Herzogtum im kurrheinischen Kreis, zwischen
♦ 1) Leopold Philipp Karl Joseph, Herzog von A., Ärschot und Croy, Sohn des
--
(Aremberg), ehemals deutsches Herzogtum im kurrheinischen Kreis, zwischen
♦ 1) Leopold Philipp Karl Joseph, Herzog von A., Ärschot und Croy, Sohn des
--
ehemalige Grafschaft im Orlagau, im Mittelalter Sitz eines mächtigen thüringisch
Aschaffenburg (Fürstenth.)
--
ehemaliges Fürstentum, am Main, jetzt ein Teil des bayrischen Regierungsbezirks
--
(Ascharien), alte deutsche Grafschaft, das Stammland der Fürsten von Anhalt,
Augsburg (Bisth.)
--
(Augusta Vindelicorum, hierzu der Stadtplan), Hauptstadt des bayr. Regierungsbezir
--
lat. Name für Österreich. Vgl. A (Abkürzungen: A. E. I. O. U.).
--
(Bar), vormals reichsunmittelbare Landgrafschaft im südlichen Baden und dem
--
Name mehrerer Herzöge von Pommern; bemerkenswert: 1) B. I., geboren um 1209,
♦ Adalbert von, s. Adalbert 4).
Baireuth (Fürstenth.)
--
(lat. Baruthum), Hauptstadt des bayr. Regierungsbezirks Oberfranken und des
--
unmittelbare Stadt im bayr. Regierungsbezirk Oberfranken, sonst die Hauptstadt
--
(Barthonia), einer der elf Gaue des alten Preußenlandes, an der mittlern
--
einer der zehn Kreise des Deutschen Reichs, schon 1500 eingerichtet zwischen
--
Stadt im preuß. Regierungsbezirk Osnabrück, in einem Thal zwischen den Bentheime
♦ Wilhelm Belgicus, Prinz von B.-Bentheim, österreich. Feldmarschallleutnant,
Berg (Herzogth.)
--
1) Günther Heinrich, Freiherr von, Staatsmann und verdienstvoller publizistisch-j
--
(Boemia), lat. Name von Böhmen.
Brandenburg-Ansbach etc., s. Ansbach
--
ehemals eine Markgrafschaft in Franken, 3579 qkm (65 QM.) mit (Ende des 18.
♦ (Anspach, ehedem Onolzbach, lat. Onoldinum), Stadt am rechten Ufer der Fränkische
Brandenburg-Kulmbach, s. Kulmbach
--
(Culmbach), Bezirksamtsstadt im bayr. Regierungsbezirk Oberfranken, am Weißen
♦ Hans von, eigentlich Hans Süß, nach seinem Geburtsort in Franken Hans von
--
(Brisgau, Brisachgau), im Mittelalter einer der größten Gaue Alemanniens,
--
ehemalige Herrschaft in der bayr. Oberpfalz, mit den Hauptorten Freistadt
Bremen (Herzogth.)
--
seit 1815 deutscher Freistaat mit dem offiziellen Titel "Freie Hansestadt
♦ ehemaliges Herzogtum (säkularisiertes Erzstift), jetzt ein Bestandteil der
Breslau (Bisth.)
--
1) deutsches Bistum, wird ums Jahr 1000 zuerst genannt, indem bei Thietmar
♦ (hierzu der Stadtplan), Hauptstadt der preuß. Provinz Schlesien und des gleichnam
Brieg (Herzogth.)
--
1) Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Breslau, 148 m ü. M., am linken
--
einer der zehn Kreise, in welche unter Kaiser Maximilian I. 1512 Deutschland
--
(das "Land buten der Jade", d. h. jenseit der Jade), fette Marschlandsch
--
(Dalamince), vormals großer slaw. Gau im heutigen Sachsen, der, zwischen
--
Grafschaft, jetzt Kreis im preuß. Regierungsbezirk Hannover, 628 qkm (11,40
--
ein ehemals kurmainzisches, jetzt zu den preuß. Provinzen Sachsen und Hannover
--
(Eichstädt), 1) ehemaliges Fürstentum in Bayern, das 1817 der vormalige
Eisenach (Fürstenth.)
--
Stadt in Sachsen-Weimar und Hauptstadt des Kreises gleichen Namens, in 221
--
(Engergau), der mittlere Teil des alten Sachsenlandes, nördlich von der Eder,
--
(Ermland, Varmia), Landstrich im preuß. Regierungsbezirk Königsberg, umfaßt
--
(Eritgau), im Mittelalter Name eines Bezirks in den jetzigen württemberg.
--
(Fivelingo, vom Fluß Fivel abgeleitet), Name eines der Viertel (Quartiero
--
einer der zehn Kreise des ehemaligen Deutschen Reichs, schon 1500 eingerichtet,
--
eine Bezeichnung, die für die östlichen Striche des Herzogtums Franken
Franken (Herzogth.)
--
im engern Sinn das bedeutendste der Herzogtümer, in welche Deutschland nach
--
Grafschaft im frühern Deutschen Reich, zwischen dem ehemaligen Stift Basel
Fulda (Bisth.)
--
Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Kassel, 255 m ü. M., am rechten Ufer
--
ehemaliges deutsches Herzogtum am Niederrhein und an der Yssel, grenzte an
♦ Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Düsseldorf, an der Niers und an den
--
mediatisierte Reichsgrafschaft im bad. Kreis Offenburg, Amtsbezirk Lahr, 140
Glatz (Grafsch.)
--
Grafschaft in der preuß. Provinz Schlesien, welche, den südlichsten Teil
--
alter Gau in Franken zwischen dem Thüringer Walde, dem Vogelsgebirge, dem
--
ein zum preuß. Regierungsbezirk Hildesheim gehörendes ehemaliges Fürstentum,
--
Landschaft u. Kreis im preuß. Regierungsbezirk Stade, 326 qkm (5,92 QM.)
Hagenau (Landvogtei)
--
Stadt und Kantonshauptort im deutschen Bezirk Unterelsaß, an der Moder und
--
(Hallermünde), ehemalige Reichsgrafschaft im hannöv. Fürstentum Kalenberg,
Hanau (Grafsch.)
--
Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Kassel, ehedem Hauptstadt der Grafschaft
♦ Gertrude, Fürstin von, Gemahlin des letzten Kurfürsten von Hessen, geb.
--
alte Landschaft im preuß. Regierungsbezirk Potsdam, besteht im wesentlichen
--
ehemals deutsche gefürstete Grafschaft im fränkischen Kreis, von Sachsen,
♦ 1) Johann Wilhelm Julius, Agrikulturchemiker, geb. 10. Sept. 1825 zu Wasserleben
--
(lat. Hannonia, franz. le Hainaut, nach dem Flüßchen Haine benannt), ehemalige
--
(Herholfsfeld, Herocampia), ehemalige Benediktinerabtei und nachheriges Reichsfür
Hildesheim 1) (Fürstenth.)
--
(Hildesia), Hauptstadt des gleichnamigen Regierungsbezirks (s. unten) in der
Hohenberg 1)
--
1) ehemalige Grafschaft im württemberg. Schwarzwaldkreis, benannt nach der
Hohenlohe (Grafsch.)
--
1) Friedrich Ludwig, Fürst von H.-Ingelfingen, preuß. General, geb. 31.
Hohnstein 1) (Grafsch.)
--
1) (Hohenstein) ehemalige Grafschaft in Nordthüringen, welche, etwa 660 qkm
--
lat. Name des Herzogtums Holstein.
Holstein (Herzogth.)
--
(lat. Holsatia), ehemaliges Herzogtum, bildet jetzt den südlichen Teil der
♦ Franz Friedrich von, Komponist, geb. 16. Febr. 1826 zu Braunschweig aus einer
--
ehemalige Grafschaft im preuß. Regierungsbezirk Hannover, 2725 qkm (49½
--
(Ysenburg), fürstliche und gräfliche Standesherrschaft, liegt teils indem
--
ein teils zum preuß. Regierungsbezirk Oppeln, teils zu Österreichisch-Schlesien
--
vormaliges Herzogtum in der preuß. Rheinprovinz, auf dem linken Rheinufer,
♦ Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Aachen, Knotenpunkt der Linien München-Gla
--
im Mittelalter eine thüring. Grafschaft, die gegenwärtig einen Teil des
--
ehemaliges Fürstentum in der preuß. Provinz Hannover, besteht aus den gegenwärt
♦ Pfaffe vom, s. Kahlengebirge.
--
(K.-Beuthen, auch Carolath-Beuthen), Mediatfürstentum im preuß. Regierungsbezirk
--
(lat. Cattimelibocus, "Melibokus der Katten"), sonst Grafschaft
--
Flecken im preuß. Regierungsbezirk Köln, Kreis Bergheim, unweit der Erft,
--
Susanne Katharina von, bekannt durch den Einfluß, den sie als Freundin der
--
(Knyphausen), ehemalige Grafschaft im Großherzogtum Oldenburg, 45 qkm (0,82
Köln (Erzstift)
--
ehemals deutsches Erzstift im kurrhein. Kreis, welches im Reichstag auf der
♦ (Cöln, K. am Rhein, franz. Cologne; hierzu der Stadtplan und zwei Tafeln
Kranichfeld (Grafsch.)
--
ehemals Grafschaft in Thüringen, im Besitz eines gleichnamigen Grafengeschlechts,
--
(Corvey), ehedem berühmte gefürstete Benediktinerabtei in Westfalen, war
--
der nordwestlichste der sieben Kreise des frühern Kurfürstentums Sachsen,
--
ehedem der Hauptteil der Mark Brandenburg, deren zweite, kleinere Hälfte
--
eine dem Grafen Schaffgotsch gehörige Standesherrschaft im preuß. Regierungsbezi
--
(Lusatia), ein bis 1815 zu Sachsen, seitdem teils zu Sachsen, teils zu Preußen
--
1) Eugen, Herzog von L. und Fürst von Eichstätt, zur Zeit des ersten französisc
--
Georg Christoph, ausgezeichneter deutscher Satiriker und bedeutender Physiker,
--
ehemalige Grafschaft im württemberg. Jagstkreis, vom Kocher durchflossen,
--
Grafschaft des ehemaligen westfäl. Kreises, von den Bistümern Münster und
--
Grafschaft des ehemaligen schwäb. Kreises, zwischen dem Herzogtum Württemberg
♦ Stadt im württemb. Neckarkreis, Oberamt Weinsberg, 341 m ü. M., Hauptort
♦ Rudolf, Dichter und Journalist, geb. 20. Febr. 1819 zu Breslau, studierte
Lothringen (Herzogth.)
--
(franz. Lorraine), ehemals ein deutsches Herzogtum, war zu verschiedenen Zeiten
Lübeck ¶
--
deutscher Freistaat, dessen Gebiet, zwischen 53° 32'-54° nördl. Br. und
♦ zum Großherzogtum Oldenburg gehöriges Fürstentum (s. Karte "Oldenburg
Lüneburg (Fürstenth.)
--
Hauptstadt des gleichnamigen Regierungsbezirks in der preuß. Provinz Hannover
--
(neulat.), s. v. w. Lausitz.
Magdeburg (Erzbisth.)
--
vormaliges deutsches Erzbistum, ward 962 aus einem Teil des Bistums Halberstadt
♦ (hierzu der Stadtplan), Hauptstadt der preuß. Provinz Sachsen wie des gleichnamig
--
alte deutsche Landschaft am Untermain, im O. vom Spessart begrenzt, gehört
Mainz (Erzstift)
--
(hierzu der Stadtplan), Hauptstadt der hess. Rheinprovinz und deutsche Reichsfestu
--
(neulat.), Mark (s. v. w. Grenzbezirk).
Mark (Grafsch.)
--
ursprünglich deutsches Münzgewicht, aus dem römischen Pfund von 11 Unzen
♦ das alte, echt deutsche Wort für Grenze (daher Markscheide, Markstein); dann
♦ vormalige deutsche Grafschaft des westfälischen Kreises, wurde durch den
♦ Fluß in der niederländ. Provinz Nordbrabant, entspringt in Belgien (bei
♦ 1) Graf Wilhelm von der, der "Eber der Ardennen", ein niederländ.
Meißen (Markgrafsch.)
--
Amtshauptstadt in der sächs. Kreishauptmannschaft Dresden, ehemals Sitz der
Merseburg (Markgrafsch.)
--
Hauptstadt des gleichnamigen Regierungsbezirks in der preuß. Provinz Sachsen
Minden (Fürstenth.)
--
(Preußisch-M.), Hauptstadt des gleichnamigen Regierungsbezirks der preuß.
--
Teil der ehemaligen Kurmark Brandenburg, zwischen der Priegnitz, dem Herzogtum
--
(Meurs), ehemaliges deutsches Fürstentum, zwischen dem Rhein und dem Herzogtum
Nassau (Herzogth.)
--
ehemaliges deutsches Herzogtum, das infolge des Kriegs von 1866 an den preußische
♦ 1) Stadt im preuß. Regierungsbezirk Wiesbaden, Unterlahnkreis, an der Lahn
Neiße (Fürstenth.)
--
Kreisstadt und Festung im preuß. Regierungsbezirk Oppeln, in fruchtbarer
--
ehemalige Landgrafschaft im Hegau in Schwaben, ungefähr 880 qkm (16 QM.)
--
von 1772 bis 1807 Name des durch die erste Teilung Polens an Preußen gekommenen,
--
früher der zweite Hauptteil der Mark Brandenburg, gegen W. durch die Oder
♦ 1) Hauptstadt des Kreises Löbau im preuß. Regierungsbezirk Marienwerder,
♦ Georg, Dichter, geb. 6. März 1621 zu Langensalza, studierte in Königsberg
--
der nach der Nordsee zu liegende Teil des Landes der alten Sachsen, bildete
--
ursprünglich das ganze im NO. der Elbe gelegene und anfangs wohl von den
--
Bundesstaat, zu welchem nach Auflösung des Deutschen Bundes infolge des Kriegs
Nordmark, s. Nordsachsen
--
ehemalige norddeutsche Mark, mit Alt- oder Nordmark gleichbedeutend, zur Zeit
--
ehemalige norddeutsche Mark, mit Alt- oder Nordmark gleichbedeutend, zur Zeit
Oberlausitz, s. Lausitz
--
(Lusatia), ein bis 1815 zu Sachsen, seitdem teils zu Sachsen, teils zu Preußen
--
(lat. Circulus, daher auch veraltet Circul, jetzt meist Zirkel), in der Geometrie
♦ die geographische Abteilung oder Unterabteilung eines Landes, welche zum Zweck
--
Standesherrschaft mit dem Titel eines Fürstentums im preuß. Regierungsbezirk
--
Landschaft in Baden, erstreckt sich zwischen dem Rhein und dem Schwarzwald
Osnabrück (Bisth.)
--
Hauptstadt des gleichnamigen Regierungsbezirks und Stadtkreis der preuß.
--
(Marchia orientalis), ursprünglich Name der alten nordthüringischen Mark,
--
im frühern Mittelalter s. v. w. Austrasien, das ganze östliche Franken im
--
ehemaliges Fürstentum im westfälischen Kreis des Deutschen Reichs, bildet
Passau (Bisth. etc.)
--
unmittelbare Stadt im bayr. Regierungsbezirk Niederbayern, in romantische
--
bei ältern Geographen der Landstrich am linken Rheinufer, in welchem die
--
im Mittelalter der zu beiden Seiten der Pleiße in der Pflege Altenburg gelegene
Pleß 1) (Standesherrsch.)
--
1) Standesherrschaft im preuß. Regierungsbezirk Oppeln, wurde 1850 vom König
Posen (Bisth.)
--
(poln. Poznań), Hauptstadt des gleichnamigen preuß. Regierungsbezirks und
--
(Vormark-P.), Landschaft in der preuß. Provinz Brandenburg, zwischen Hannover,
--
(das S.; Mehrzahl: die Stifter), jede mit Vermächtnissen und Rechten ausgestattet
Querfurt (Herrsch.)
--
vormals reichsunmittelbare Herrschaft (Fürstentum) im obersächs. Kreis,
♦ Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, am Quernebach und der Linie
--
1) ehemals reichsunmittelbare Grafschaft in Holstein, gehörte bis 1640 zu
--
ehedem eine angesehene Herrschaft im Oberelsaß. Der Stammhalter des Geschlechts
Ratibor (Fürstenth.)
--
Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Oppeln, am linken Ufer der hier schiffbar
♦ Viktor Moritz Karl, Herzog von R., Fürst von Korvei, Prinz zu Hohenlohe-Waldenbur
--
ehemalige Grafschaft im westfälischen Kreis, im SO. des Bistums Osnabrück,
--
Hauptstadt der Standesherrschaft Rheina-Wolbeck (s. d.), im preuß. Regierungsbezi
--
alte Grafschaft im westfäl. Kreis, jetzt zum preußischen Regierungsbezirk
Rustringen
Sachsen (Pfalzgrafsch.)
--
Übersicht der zugehörigen Artikel: Der Volksstamm 123
♦ Ernestinische Linie. Das Haus Wettin teilte sich 1485 in zwei Linien, die
♦ (hierzu Karte "Königreich Sachsen"), deutsches Königreich, hinsichtlic
♦ preuß. Provinz (hierzu Karte "Provinz Sachsen"), neben Hannover
Sagan (Fürstenth. etc.)
--
preuß. Lehnsfürstentum und Standesherrschaft in Niederschlesien mit Virilstimme
♦ Dorothea, Herzogin von S., Prinzessin von Kurland und Semgallen, geb. 21.
Salzburg (Erzbisth.)
--
Hauptstadt des gleichnamigen Herzogtums, liegt ungemein malerisch (420 m ü.
♦ ungar. Stadt, s. Vizakna.
Sayn und Wittgenstein
--
Ludwig Adolf Peter, Fürst, geb. 5. Jan. 1769 zu Njeshin, widmete sich, wie
Schaumburg, 1) Grafsch.
--
1) (eigentlich Schauenburg) vormalige deutsche Grafschaft im westfälischen
2) Standesherrsch.
3) Grafsch.
--
ein jetzt fürstliches und gräfliches Haus mit ausgedehnten Besitzungen im
Schwaben, s. Würtemberg
--
1) ehemals deutsches Herzogtum, nach seinen Bewohnern auch Alemannien genannt,
♦ Regierungsbezirk des Königreichs Bayern, grenzt im O. an Oberbayern, im N.
--
Stadt im preuß. Regierungsbezirk Potsdam, Kreis Angermünde, an der Oder
--
ehemaliger Hauptort des gleichnamigen Fürstentums, jetzt Kreisstadt im preuß.
Schwerin (Fürstenth.)
--
eins der ältesten Geschlechter Pommerns, welches, auch nach Mecklenburg,
--
1) ehemaliges Fürstentum im oberrheinischen Kreis, auf dem Hunsrück, war
Speier (Bisth.)
--
(Speyer), Hauptstadt des bayr. Regierungsbezirks Pfalz und ehemalige freie
--
(Spanheim), früher reichsunmittelbare Grafschaft im oberrhein. Kreis, zwischen
--
fruchtbarer Landstrich in der oldenburg. Wesermarsch, begreift im wesentlichen
Straßburg (Bisth.)
--
ehemals reichsunmittelbares Bistum im oberrheinischen Kreise, schon in der
♦ (hierzu der Stadtplan), Hauptstadt des deutschen Reichslandes Elsaß-Lothringen,
Sulzbach 1)
--
1) Bezirksamtsstadt im bayr. Regierungsbezirk Oberpfalz, an der Linie Nürnberg-Fu
--
im Mittelalter kleines Herzogtum in Schwaben, welches von der gleichnamigen
--
ehemalige Grafschaft im westfäl. Kreis, 330 qkm (6 QM.) groß mit 18,000
Trier (Erzstift)
--
(lat. Augusta Trevirorum, franz. Trèves), Hauptstadt des vormaligen Erzbistums
--
(Uckermark), der nördlichste Teil der preuß. Provinz Brandenburg, zwischen
--
ehemaliges Fürstentum im oberrhein. Kreis, lag zum Teil zwischen Lautern,
--
(spr. fehrden), früher Bistum, dann ein jetzt zur preuß. Provinz Hannover
♦ (spr. fehrden), Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Stade, an der Aller,
Voigtland
--
(Vormark-P.), Landschaft in der preuß. Provinz Brandenburg, zwischen Hannover,
--
(Waierland), Landschaft in der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, welche
--
aus den ehemaligen Besitzungen der Grafen von W. 1803 gebildetes Fürstentum
Wartenberg 1)
--
Johann Kasimir von Kolb (Kolbe), Reichsgraf von, preuß. Minister, geb. 6.
Westfalen (Herzogth. etc.)
--
(hierzu Karte "Westfalen"), Provinz des preuß. Staats, 1815 gebildet
Westfalen (Königr.)
--
(hierzu Karte "Westfalen"), Provinz des preuß. Staats, 1815 gebildet
--
wellenförmiger, reichbewässerter, höchst fruchtbarer Landstrich, welcher
--
altes Dynastengeschlecht, das seinen Namen von der Grafschaft W. (s. d.) führt,
♦ 1) Maximilian Alexander Philipp, Prinz von, geb. 23. Sept. 1782 zu Neuwied,
--
Stadt im württemberg. Donaukreis. Oberamt Geislingen, unweit des Ursprungs
--
Hauptstadt der Standesherrschaft der Grafen Solms-Laubach-W. in der sächs.
--
ehemals reichsunmittelbare Herrschaft des westfäl. Kreises, im Gebiet des
--
Ludwig Adolf Peter, Fürst, geb. 5. Jan. 1769 zu Njeshin, widmete sich, wie
--
(Wolau), ehemals unmittelbares Herzogtum Niederschlesiens, umfaßte 1239 qkm
Würzburg (Bisth.)
--
(Wirceburgum, Herbipolis), Hauptstadt des ehemaligen Fürstbistums W., jetzt
Ziegenhain 1) (Grafsch.)
--
1) ehemalige deutsche Grafschaft, seit dem 12. Jahrh. im Besitz eines Zweigs
Zweibrücken (Grafsch.)
--
(Bipontinum, in alten Urkunden auch Geminus pons), Hauptstadt des ehemaligen