Berg | eLexikon | Geschichte - Rußland - Staatsmänner, Feldherren etc
- ️Peter Hug, Sollrütistr. 24, CH-3098 Schliern b. Köniz
- ️Wed Sep 19 1832
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Berg - Bergmeier
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16 Artikel =Limite | Textanfang / Anzahl Wörter |
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Berg | # im allgemeinen jede über die Umgebung einigermaßen hervorragende Bodenerhebung, gleichviel / 136 |
Berg _2 | # (Montagne), Bezeichnung der radikalen Partei in dem französischen Nationalkonvent (1792-95 / 83 |
Berg _3 | # ehemaliges Herzogtum (Ducatus Montensis) im westfäl. Kreis des alten Deutschen Reichs, am rechten / 627 |
Berg _4 | # 1) Vorstadt von Stuttgart, am Neckar, südlich bei Kannstatt, mit Pferdebahn nach Stuttgart, / 133 |
Berg _5 | # 1) Günther Heinrich, Freiherr von, Staatsmann und verdienstvoller publizistisch-juristischer / 1130 |
Berg _6 | # 1) Vorstadt von Stuttgart, (1885) 3455 Einw. / 8 |
Berg _7 | # 5) Christen, dän. Politiker, ward 1886 wegen offener Widersetzlichkeit gegen die Polizei in / 83 |
Berg _8 | 5) Ehresten, dän. Politiker (s. Bd. 2 u. 17), Führer der Radikalen u. bis 1887 Präsident / 108 |
Berg _9 | # §. 1. Diese, des Erdbodens erhabene Theile sind im Anfange geschaffen, und nicht durch die / 449 |
Berg _10 | # und Thal zittern, wenn er heimsuchet, Sir. 10, 13. c. 43, 17. / 724 |
Berg _11 | Der Berge Spitzen sahen hervor, 1 Mos. 8, 5. Moses kam an den Berg Gottes Horeb, 2 Mos. 3, 1. / 369 |
Berg _12 | Albert, schwed. Marinemaler, geb. 19. Sept. 1832 zu Stockholm, erhielt als Taubstummer 1841 / 134 |
BERG | # Ein in der ganzen deutschen Schweiz häufig vorkommender Ortsname. In den Alpen bezeichnet Berg / 35 |
BERG _2 | # (Kt. Appenzell A.-R., Bez. Vorderland, Gem. Rehetobel). 1012 m. Gruppe von 7 Häusern, 500 m / 34 |
BERG _3 | # (Kt. Appenzell I.-R., Gem. Schwendi). 910-1000 m. Weiler, aus am Fuss des Alpsiegels zerstreut / 35 |
BERG _4 | # (Kt. Freiburg, Bez. Sense, Gem. Düdingen). 665 m. Weiler, an der Strasse Freiburg-Bern, 8 km / 37 |
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Berg
4 Seiten, 8'735 Wörter, 57'828 Zeichen
Geschichte — Rußland — Staatsmänner, Feldherren etc
Berg,
Albert, schwed. Marinemaler, geb. 19. Sept. 1832 zu Stockholm, erhielt als Taubstummer 1841 und 1842 Unterricht im Institut de l'Epées in Paris und später in einem Taubstummeninstitut in Stockholm, wurde dann Schüler der dortigen Akademie bis 1853, wo er, um Marinestudien zu machen, auf einem Linienschiff an den Übungen des Geschwaders auf der Ostsee teilnahm. Dann begab er sich nach Düsseldorf, wurde Schüler von A. Achenbach, bereiste Holland und Belgien, arbeitete in Paris unter Ary Scheffer und bereiste ganz allein Italien und einen großen Teil des mittlern Europa. Seit 1865 in Stockholm ansässig, teilt er mit wärmstem Interesse für seine Leidensgefährten seine Zeit zwischen dem Unterricht derselben und der Ausübung seiner Kunst. Selbst seine nicht auf eigner Anschauung beruhenden Bilder tragen das Gepräge der Wahrheit. 1860 wurde er Genosse der Akademie in Stockholm.