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Birma | eLexikon | Geschichte - Asien - Vorder- u. Hinterindien

  • ️Peter Hug, Sollrütistr. 24, CH-3098 Schliern b. Köniz
  • ️Tue Jan 01 1889

Birma,



Birma

Bild 53.28: Birma
* 5 Seite 53.28.

Barma, unter brit. Regierung stehendes Land in Hinterindien, [* 3] dessen Bewohner sich Mran-ma schreiben und Ba-ma (der Aussprache nach) nennen; die Engländer machten daraus Burma(h) oder nannten es nach der frühern Hauptstadt Kingdom of Ava. Bis 1886 unterschied man Britisch-Birma(nien) und das unabhängige Ober-Birma (engl. Upper oder Independent Burma), letzteres jenseits 19° 25½' im Norden [* 4] von Britisch-Birma. Seit 1886 gehört aber auch Ober-Birma zum Indobritischen Reiche. Birma wird im N. von der brit. Provinz Assam und von Tibet, im O. von der chines. Provinz Jünnan und von Tongling und Siam, im S. vom Golf von Martaban und vom

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Golf von Bengalen, im W. von dem bengal. Distrikte Tschittagong, von einem unerforschten Gebirgslande, von dem Staate Manipur und von Assam begrenzt und liegt zwischen 9° 55' bis 27° 15' nördl. Br. und zwischen 92° 10' bis 100° 40' östl. L., mit einem Gebiete von etwa 414.951 qkm.

Tongking

Bild 15.750a: Tongking
* 6 Tongking.

Bodengestaltung. Birma ist meist hügelig und selbst bergig, erhebt sich gegen N. mehr und mehr und ist von verschiedenen parallelen Gebirgsketten mittlerer Höhe in der Richtung von N. nach S. durchzogen, der Nat-tung, der Pegu-Joma (s. d.) und der westlichsten der Arakan-Joma (s. d.). Mit seinem nördlichsten Teile geht dasselbe in das hohe, wenig bekannte Alpenland östlich von Assam und Bhotan zwischen Brahmaputra und dem chines. Flusse Kin-scha über. Niedrigeres Flachland findet sich hauptsächlich zu beiden Seiten der nordsüdlich gerichteten Ströme: des Irawadi (s. d.), der eigentlichen Lebensader des Landes, seines westl. oder rechten Nebenflusses Thalawadi oder Kjin-dwin und des östlich vom Irawadi verlaufenden Sittang und Saluen (Salwin). Die südöstlichsten Grenzdistrikte gegen Jünnan und Tongking [* 6] werden noch vom Mekong oder Kambodschaflusse und dessen westl. Nebenflüssen bewässert. Archäisches und paläozoisches Gestein bildet den Norden, die ganze Küste ist tertiär, das Irawadi-Delta quartär. Erloschene Vulkane [* 7] liegen an der Küste.

Schneckenfenster - Sch

Bild 64.556: Schneckenfenster - Schneeammer [unkorrigiert]
* 11 Schnee.

Klima. [* 8] Birma, mit seiner größern südl. Hälfte innerhalb der Wendekreise liegend, hat im allgemeinen, zumal in den niedriger gelegenen Landstrichen, ein heißes Klima. Die Wärme [* 9] beträgt daselbst während der Monate April bis Juli 30° C., steigt zuweilen bis 43°, sinkt aber in den kühlsten Monaten, November bis März, auf 25°. Die periodischen Regen fallen August bis Oktober. Die durchschnittliche jährliche Regenhöhe beträgt bei Bassein, Rangun [* 10] und Pegu 2,5 m, am obern Laufe des Irawadi nur 0,8 m, bei Mandale 1,2 m; der Küste entlang von Akjab bis Mergui steigt sie bis zu 5 m. Das Klima ist für europ. Truppen noch viel unzuträglicher als das der ind. Niederungen. In den den nördlichsten Teil von Birma bildenden Thälern sind die Winter rauh und bringen auch Schnee [* 11] und Eis. [* 12] Selbst in den Sommermonaten erreicht die Quecksilbersäule hier nie die mittlere Höhe der südlichern Niederungen. Birma ist ein an Erzeugnissen aus allen drei Naturreichen höchst ergiebiges Land. Die große Fruchtbarkeit des Bodens wird in den Niederungen durch das Übertreten der Flüsse [* 13] während der periodischen Regenzeit noch vermehrt.

Mineralien. [* 14] Man gewinnt Gold [* 15] nur aus dem Flußsande; auf Silber, Blei [* 16] und treffliches Eisen [* 17] wird nur in den östl. Teilen von den Schan gebaut. Auch an Kupfer, [* 18] Zinn und Antimon fehlt es nicht; Steinkohlen sind in Menge vorhanden. Petroleum wird aus einer beträchtlichen Anzahl (130) Brunnen [* 19] bei Jenangong am linken Ufer des Irawadi im Betrage von 26 bis 28 Mill. Pfd. jährlich gewonnen. Sonst findet man noch weißen Marmor, sog. edeln Serpentin oder Ophit (Ju-Stein), Bernstein, [* 20] Saphire und Rubine bei Mogok, Nephrit bei Mogung.

Pflanzenwelt. Die Flora verbindet die reichsten Gegenden Vorderindiens (Assam) mit der hinterindischen von Malaka. Das Teakholz (von Tectonia grandis L.) erreicht hier seinen östlichsten Bezirk und wetteifert mit zahlreichen andern Nutzhölzern, welche die sorgsame Überwachung der Urwälder in ihrer Verbreitung schon jetzt festgestellt hat, besonders in den Arbeiten eines Deutschen, Sulpicius Kurz. Eichen sind mit Dipterocarpaceen vergesellschaftet, sogar die Bestände der südlichsten Kiefern (Pinus Merkusii) fehlen nicht. Manche Baumarten Vorderindiens, welche dort in Bergeshöhe wachsen, steigen in Birma beträchtlich zur Küste herab.

Affen III

Bild 1.140c: Affen III
* 21 Affen.

Tierwelt. Die Fauna ist eine echt tropisch-indische. Es finden sich zahlreiche Affen, [* 21] sowohl Meerkatzen als Schlankaffen sowie Gibbons; auch die Halbaffen [* 22] sind durch die Gattung Nycticebus vertreten. Leoparden, Tiger und Bären finden in den dichten fast unzugänglichen Waldungen sichere Schlupfwinkel. Hirsche, [* 23] Schweine, [* 24] Nashörner, Elefanten beleben die Landschaft, Vögel [* 25] sind in vielen Arten vertreten, desgleichen Eidechsen [* 26] und Schlangen. [* 27] Die Gewässer beherbergen Krokodile [* 28] und zahlreiche Fische. [* 29] Da die Religion Fleischspeisen untersagt, so züchtet man auch kein Schlachtvieh; doch werden Ochsen, Büffel, Pferde, [* 30] Esel, Ziegen und Elefanten als Zugvieh gehalten.

Bevölkerung. [* 31] Sie beträgt 1891 7.605.560, d. i. 17 auf 1 qkm, und besteht aus dem herrschenden Volke der eigentlichen Birmanen oder Birmesen und den ihnen nahe verwandten Tanimgtha, Javoi, Arakanern, Jalaing, Ja, Dainguet, Salon, sowie aus Karenen, Kaku Kakhjenen, Tschin, Singho im N. und Schan im O. Diese Schan, deren Zahl auf 2 Mill. geschätzt wird, wandern alljährlich in großen Scharen von Osten her in ein, sind kultivierter als die übrigen Stämme und besitzen einige Litteratur, während die Karenen ein Waldleben führen. Im früher sog. Britisch-Birma (236251 qkm) zählte man 1855 nur etwa 1½ Mill., 1881 schon 3.736.771 und 1891 4.658.627 E., d. i. 19 auf 1 qkm, darunter zahlreiche Chinesen, Hindu, mohammed. Inder, Nordamerikaner und Europäer.

Der Religion nach zerfiel die Bevölkerung in Birma (1891) in 6.888.075 Buddhisten (90 Proz.), 253.031 Mohammedaner, 168.449 Nat oder Geisterverehrer, 171.577 Hindu, 120.768 Christen, 96 Parsen, 3164 Sikh und 351 Israeliten. Sämtliche der genannten Stämme werden fälschlicherweise der indochines. Völkergruppe zugerechnet; sie haben aber mit den Indern nichts, und mit den Chinesen nur die typische Gesichts- und Schädelbildung gemein, da sie der mongol. Rasse im weitesten Umfange angehören.

Ahnfrau - Ahnung

Bild 1.235: Ahnfrau - Ahnung
* 32 Ähnlichkeit.

Auch bietet ihre physische Bildung eine unverkennbare Ähnlichkeit [* 32] mit jener der Malaien. Die eigentlichen Birmesen oder Birmanen, einschließlich der Arakaner etwa 4 Mill., bewohnen das Land zwischen Pegu und dem nördl. Wendekreise: sie sind wohlgebaut, meist klein, aber stämmig, von braungelber Hautfarbe. Sie besitzen langes, glattes, schwarzes Haupthaar und wie alle mongol. Völker meistens nur schwachen Bartwuchs. Infolge despotischen Druckes treulos, lügenhaft, kriechend, sind sie jetzt im ganzen gesittet, frohsinnig und freigebig.



Birma

Bild 53.29: Birma
* 34 Seite 53.29.

Nüchternheit herrscht allgemein, Opiumrauchen und Spielsucht aber sind sehr verbreitet. In ihrer Bildung stehen die Birmanen hinter den Indern zurück. 1890 wurden 165 Werke, meist poetischen und religiösen Inhalts, veröffentlicht; 1889 waren es nur 84. Von den 28 Zeitungen erscheinen 4 (2 englische und 2 birmanische) täglich. Reinlichkeit in Kleidung und Wohnung trifft man selten; daher die Häufigkeit von Hautkrankheiten. [* 33] Die Häuser sind einstöckig, die der niedern Klassen aus Bambus und mit Palmblättern gedeckt, die der reichern oft ganz vergoldet. Hauptspeise ist Reis, Wasser das alleinige Getränk. Vielweiberei ist erlaubt, aber selten, Ehescheidung

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sehr häufig und leicht zu vollziehen. Keuschheit der Frauen, die in freierer Stellung leben als in Indien, wird bei den Birmanen nicht geschätzt. Junge Mädchen aus den untern Klassen werden an Fremde gegen Bezahlung für längere oder kürzere Zeit abgegeben. Die Aussätzigen werden gesetzlich von der Gesellschaft ausgeschlossen, die Leichen der an der Cholera Verstorbenen sowie die der Kinder begraben, die Übrigen in Särgen verbrannt. Die Schan sind ärmer als die Birmanen, aber kräftiger und mutiger und haben auch sonst die Charakterzüge der Gebirgsvölker. Zugleich zeigen sie große Anlage für den Handel. Die Karenen unterscheiden sich ebenfalls von den eigentlichen Birmanen durch ihre größere Ausdauer; viele von ihnen sind durch amerik. Missionare von einer wilden Naturreligion zum Christentum bekehrt worden.

Spottiswoode - Sprache

Bild 15.177: Spottiswoode - Sprache (physiologisch)
* 35 Sprache.

Kultur. Die Religion der Birmanen ist der Buddhismus. Die Priester sind Mönche, deren Klostergebäude (Kjaung) meist in großen Gärten bei den Städten liegen. An der Spitze der gesamten Priesterschaft steht der P'ha-T'hena-Baing (d. i. Verteidiger des Glaubens), der die Vorsteher der einzelnen Klöster einsetzt und zu den Reichswürdenträgern gehört. Die birman. Tempelgebäude (P'hra oder Tsa-di) haben eine eigentümliche Bauart. Die Sprache [* 35] der Birmanen, grammatisch und lexikalisch für Europäer von Latter, Judson, Lane bearbeitet, ist eine einsilbige und der chines. und tibetan.

Sprache nahe verwandt. Die Schriftzeichen, aus dem Pali entwickelt, zeigen durchaus runde Formen. Die Litteratur ist nicht unbedeutend und stammt aus dem 6. bis 7. Jahrh. n. Chr. Die Hauptmasse derselben ist buddhistisch-religiöser Natur und in Inhalt und Form aus Indien übernommen. Die Buchdruckerkunst ist erst neuerdings durch christl. Missionare in Birma bekannt geworden. Man schreibt mit eisernen Griffeln auf Abschnitte von Palmblättern. Eigentliche Schulen bestehen nur in den Klöstern.

Unterrichtsanstalten für Mädchen fehlen gänzlich. Zeugnisse für die ziemlich entwickelte Baukunst [* 36] geben die Dagobas (buddhistische Reliquienheiligtümer), die Tempelgebäude sowie die in allen Orten vorhandenen sog. Sajat, die teils religiösen Zwecken, teils als öffentliche Herbergen oder zu Gemeindeversammlungen dienen. Auch finden sich mittelalterliche Ziegelbauten in modifiziertem ind. Stile und schöne Flach-, Rund- und Spitzbögen an alten Gebäuden erhalten. Die Plastik beschäftigt sich besonders mit der Herstellung großer Buddhabilder. Proben alter Kunstfertigkeit sind besonders in der Stadt Pagan zu finden.

Hirschkäfer - Hirse

Bild 8.570: Hirschkäfer - Hirse
* 37 Hirse.

Landwirtschaft. Hauptprodukt in den Niederungen ist Reis (102 Arten), der 23283 qkm, d. i. fast die Hälfte des kultivierbaren Bodens in Anspruch nimmt, in den höhern Teilen werden Weizen, Mais, Hirse [* 37] und verschiedene Hülsenfrüchte gebaut. Baumwolle [* 38] liefert das Gebiet des mittlern Irawadi in großer Menge; Sesam, Zuckerrohr und ausgezeichneten Tabak [* 39] baut man fast nur für den eigenen Bedarf. Thee ist im Oberlande einheimisch und wird nach den niedern Gegenden verhandelt. Ein Teil desselben wird nicht getrocknet, sondern eingesalzen und so zu einem beliebten Getränke benutzt, ein anderer Teil mit Öl und Knoblauch gegessen. Indigo [* 40] wächst wild, wird aber schlecht bereitet.

Industrie, Handel und Verkehr. Industrie treiben sowohl die Birmanen als auch die übrigen Bewohner des Landes. Die Frauen verfertigen grobe Baumwollstoffe und auch Zeuge aus inländischer Seide. [* 41] Unter den Metallwaren sind besonders die Schellen und Glocken sowie die Zinnarbeiten (Buddhabilder, Laternengestelle) hervorzuheben sowie auch Schnitzarbeiten aus Holz [* 42] und Bambus, vorzügliches Töpfergeschirr; auch wird Fabrikation von Eisenwerkzeugen, Seidenzeug, Zeugfärberei betrieben. In Rangun sind drei bedeutende Schiffsreeden, auf denen auch große See- und Flußschiffe gebaut werden.

Erdöl (Geschichtliches

Bild 5.768: Erdöl (Geschichtliches, Produktion)
* 43 Erdöl.

Pagan ist Mittelpunkt der Lackwarenindustrie. Seehandel durch die Eingeborenen fand auch früher, als sie das Land noch bis zur Küste selbständig beherrschten, nicht statt. Hauptgegenstände der Ausfuhr sind Teakholz, Baumwolle, Wachs, Erdöl, [* 43] Kutsch oder Gambir (aus Uncaria Gambir Roxb.), Stablack, Salpeter, Elfenbein, Rhinoceros- und Hirschhörner, Rubine, Saphire, Serpentin, in geringem Umfange auch Blei, Kupfer, Zinn, Indigo, Bernstein, eßbare Vogelnester u. s. w. Zur Einfuhr gelangen Baumwollzeuge, Eisen, Stahl, Kupfer, Quecksilber, Schwefel, Schießpulver, [* 44] Feuerwaffen, engl. Glaswaren, grobes Porzellan, Kokos- und Arecanüsse, Thee, rohe Seide, Sammet- und Seidenstoffe, Moschus, Papier, Fächer, [* 45] Sonnenschirme, Opium, Zucker, [* 46] Spirituosen. – Der auswärtige Handel ist ganz in den Händen der Ausländer, namentlich der Engländer und Chinesen.

Noch bedeutender als die Ausfuhr nach den Seehäfen ist der Handelsverkehr mit China, [* 47] namentlich der Provinz Jünnan. Hauptort derselben ist Bhamo (s. d.), wo der Umtausch der von den Birmanen dorthin mit Flußfahrzeugen gebrachten Erzeugnisse ihres Landes, im Werte von ungefähr 6 Mill. M., gegen chinesische im Betrage von etwa 4½ Mill. M. stattfindet. Die Ausfuhr von dort nach China geschieht längs Karawanenstraßen. Eine Belastung des Handels gehörte zu Monopolen des Herrschers.

Münzen I (Altertum)

Bild 11.897a: Münzen I (Altertum)
* 48 Münzen.

Seit 1861 wurde ein Silber-Pikul als wirkliche Münze geprägt, daneben kleinere Stücke Bleies, Silbers und Goldes, die ungefähr mit den ind. Münzen [* 48] (Rupie u. s. w.) übereinstimmten. Genauere Zahlen für den Handel besitzt man für das ehemalige Britisch-Birma. Hier wertete der Gesamtaußenhandel 1886/87: 56.632.567 M., 1890/91 dagegen 218.828.200 M.;

und zwar bewegt er sich zu zwei Drittel nach Großbritannien [* 49] und den Straits Settlements.

Die Gesamteinfuhr betrug im letztern Jahre (einschließlich des Grenzhandels) 79.586.715 M., die Gesamtausfuhr 139.241.484 M. Ausfuhrartikel sind: Teakholz (im Werte von 5,4 Mill. M.), Katechu (2,0), rohe Baumwolle (1,0), Kautschuk (0,9 Mill. M.);

vor allem aber Reis, dessen Ausfuhr 1890/91 89,98 Mill. M. Wert (das ist eine Steigerung von 26 Proz. gegen das Vorjahr) erreichte. Die wichtigsten Einfuhrgegenstände sind Metalle und Metallwaren, Woll- und Baumwollwaren, Rohseide und Seidenwaren, Fische, Gemüse, Bier und andere Lebensmittel. Die Hauptindustriezweige sind: das Mahlen des Reises (auf 49 Reismühlen, davon 28 in Rangun), Weberei, [* 50] Holzsägerei (auf 20 Dampfsägemühlen in Rangun, Malmen, Akjab, Bassein), Töpferei, Schiffs- und Wagenbau, Papierfabrikation, [* 51] Elfenbeinschnitzerei u. s. w. Die Staatseinnahmen betrugen 1891 5.087.045, die Ausgaben 3.835.507 Rupien. – Das Verkehrswesen ist während der trocknen Jahreszeit sehr beschränkt, da Landwege nur spärlich vorhanden sind. Eisenbahnen giebt es zwei: Rangun-Prome und Rangun-Tungu-Naiingjan-Mandale (am 1. Jan. 1889 eröffnet). Fortsetzung der letztern

Fortsetzung Birma: → Seite 53.30 || Linie bis zum Stromgebiet des Brahmaputra ist geplant (bis Wun-tho im Bau), desgleichen eine