Burgeß | eLexikon
- ️Peter Hug, Sollrütistr. 24, CH-3098 Schliern b. Köniz
- ️Thu Oct 21 1830
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Burdeau - Burgeß
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2 Artikel | Textanfang / Anzahl Wörter |
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Burgeß | (spr. börrdsches), James, schott. Orientalist, geb. 1862 zu Kirkmahoe, wurde 1855 Professor / 161 |
Burgéß | (spr. börr-), John Bagnold, engl. Genremaler, geb. 21. Okt. 1830 zu Chelsea, Sohn eines Landschafts / 101 |
Seite 17.187 (Ergänzungs-) Band
Burgeß
262 Wörter, 1'968 Zeichen
Im Meyers Konversations-Lexikon, 1888
Burgeß
Burghausen - Butter
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Seite 17.188.(spr. börrdsches), James, schott. Orientalist, geb. 1862 zu Kirkmahoe, wurde 1855 Professor der ¶
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Mathematik in Kalkutta, [* 3] 1861 in Bombay, [* 4] 1873 Direktor der archäologischen Kommi'sion [richtig: Kommission] für die Präsidentschaft Bombay, 1886 Generaldirektor der archäologischen Untersuchungen (Archaelogical Survey) in Indien. Außer einigen meteorologischen und physikalischen Schriften veröffentlichte er: »The temples of Shatmajaya« (1869);
»The antiquities of Somnath, Girnar und Innagar« (1870);
»The rock temples of Elephanta« (1871);
»The lave temples of India« (1876, mit Fergusson) u. andre archäologische Prachtwerke.
Sein Hauptwerk sind jedoch die Reports des »Archaeological Survey of Western India«, auf Kosten der indischen Regierung gedruckt, wovon bis jetzt 5 Quartbände erschienen sind. Auch die Veröffentlichungen des »Archaeological Survey of Southern India« seit 1881, erscheinen unter seiner Leitung. Seit 1872 gab in Bombay die für die indische Altertumskunde besonders wichtige Zeitschrift »Indian Antiquary« heraus, deren Redaktion er 1884 abgab. 1888 gründete er in Kalkutta den Verein mit mehreren andern Gelehrten die für Veröffentlichung altindischer Inschriften bestimmte Zeitschrift »Epigraphia Indica«.
Im Biographisches Künstler-Lexikon, 1882
Burgéß
Bürkner - Burnitz
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Seite 39.93.(spr. börr-), John Bagnold, engl. Genremaler, geb. 21. Okt. 1830 zu Chelsea, Sohn eines Landschaftsmalers, erhielt seine künstlerische Ausbildung auf der Akademie in London und unter Leigh (gest. 1860). Da er nachher längere Zeit in Spanien lebte, so nahm er häufig das ¶
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dortige Volksleben zum Gegenstand seiner Bilder, die zwar anfangs im Kolorit etwas kraftlos waren, aber später energischer und ausdrucksvoller wurden. Seine bedeutendsten Werke sind: Bravo, toro (Stiergefecht), die Zigeuner, englische Damen in einem maurischen Haus (1874), der Besuch bei der Amme, des Barbiers Wunderknabe (1875), spanische Bettler (1877), Besuch im Kinderzimmer, der Professor und seine Schüler (1880) u. a.