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Danz | eLexikon | Rechtswissenschaft - Rechtsgelehrte - Romanisten

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Danubius - Danzel

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DanzHeinrich Ämilius August, deutscher Rechtsgelehrter, geb. 11. Dez. 1806 zu Jena, Sohn des Theologen / 89

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Danz

89 Wörter, 640 Zeichen

Rechtswissenschaft — Rechtsgelehrte — Romanisten

Danz,

Heinrich Ämilius August, deutscher Rechtsgelehrter, geb. 11. Dez. 1806 zu Jena, [* 2] Sohn des Theologen Joh. Traugott Leberecht Danz (geb. 1769, gest. 1851), habilitierte sich 1831 an der Universität seiner Vaterstadt und wurde dort 1834 außerordentlicher, 1843 ordentlicher Professor der Rechte und Oberappellationsgerichtsrat. Er starb 17. Mai 1881 in Jena. Er schrieb: »Lehrbuch der Geschichte des römischen Rechts« (Leipz. 1840, 2 Tle.; 2. Aufl. 1871-1873);

»Der sakrale Schutz im römischen Rechtsverkehr« (Jena 1857);

»Die Wirkung der Kodifikationsformen auf das materielle Recht« (Leipz. 1861);

»Aus Rom und [* 3] Byzanz« (Weim. 1867).

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