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Eichens | eLexikon | Bildende Künste - Kupferstecherkunst - Deutsche

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  • ️Sun May 27 1804

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Eichenrindenlaus - Eic

Bild 5.360: Eichenrindenlaus - Eichhorn
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2 ArtikelTextanfang / Anzahl Wörter
EichensFriedrich Eduard, Kupferstecher, geb. 27. Mai 1804 zu Berlin, bildete sich unter Buchhorn auf / 98
Eichens _2Philipp Hermann, Lithograph und Kupferstecher in Mezzotinto, geb. 13. Sept. 1812 zu Berlin, / 178

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Eichens

276 Wörter, 1'973 Zeichen

Bildende Künste — Kupferstecherkunst — Deutsche

Eichens,

Friedrich Eduard, Kupferstecher, geb. 27. Mai 1804 zu Berlin, [* 2] bildete sich unter Buchhorn auf der Berliner [* 3] Akademie, dann in Paris [* 4] und später in Parma [* 5] unter Toschi. Nach seiner Rückkehr nach Berlin ward er Professor und starb 5. Mai 1877 daselbst. Von seinen Werken, die sich durch Korrektheit der Zeichnung und Eleganz der Behandlung auszeichnen, sind hervorzuheben: die Anbetung der heiligen drei Könige, nach Raffael (1836);

die heil. Magdalena, nach Domenichino (1837);

Friedrich d. Gr. als Kronprinz, nach Pesne (1846);

Porträte [* 6] berühmter Zeitgenossen nach Photographien, mehrere Blätter nach Kaulbachs Wandgemälden im Neuen Museum zu Berlin und aus dessen Shakespeare-Galerie.