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Eitelkeit | eLexikon | Theologie - Kirchenhistoriker - Psychologie und Ethik

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Eiszeit - Eiter

Bild 5.490: Eiszeit - Eiter
Seite 5.490.
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2 ArtikelTextanfang / Anzahl Wörter
Eitelkeitdasjenige Selbstgefühl, welches aus dem wirklichen Besitz vermeintlicher, wie der Stolz (s. / 65
Eitelkeit _2in objektivem Sinne die Nichtigkeit dessen, was in sich selbst keinen Wert hat, wie Schein und / 178

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Eitelkeit

243 Wörter, 1'660 Zeichen

Theologie — Kirchenhistoriker — Psychologie und Ethik

Eitelkeit,

dasjenige Selbstgefühl, welches aus dem wirklichen Besitz vermeintlicher, wie der Stolz (s. d.) ein solches, das aus dem vermeintlichen Besitz wirklicher Güter entspringt.

Dieselbe kann, da das von ihr für wertvoll Gehaltene (Schönheit, Glücksgüter etc.) wertlos ist, niemals, der Stolz, insofern das von ihm vermeintlich Besessene (Wissen, Charakter) wirklich wertvoll und nur dessen Meinung, er besitze es, irrig ist, in diesem Fall edel genannt werden.