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Giebel | eLexikon | Zoologie - Fische - Edelfische (Physostomi)

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Gibswil - Giern (Val)

Bild 42.311: Gibswil - Giern (Val)
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Überblick der Artikel
7 ArtikelTextanfang / Anzahl Wörter
Giebel# der dreieckige, lotrechte Abschluß an den Enden eines Sattel- oder Pultdaches, welcher entweder / 212
Giebel _2# Fisch, s. v. w. Karausche. / 4
Giebel _3# Christoph Gottfried, Zoolog und Paläontolog, geb. 13. Sept. 1820 zu Quedlinburg, studierte / 251
Giebel _4Dreieckige Wandfläche an der Schmalseite eines Gebäudes, welche durch das zweiseitige Dach / 15
GIEBEL# (Kt. Bern, Amtsbez. Aarwangen, Gem. Melchnau). 600 m. Gruppe von 5 Häusern, am rechten Ufer / 35
GIEBEL _2# (Kt. Bern, Amtsbez. Thun). 604 m. Isolierter Moränenzug, zum Teil bewaldet, über der Ebene / 85
GIEBEL _3# (Kt. Bern und Obwalden). 2037 m. Wenig hervortretender Gipfel von rundlicher Form, auf der Grenze / 48

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Giebel

650 Wörter, 4'764 Zeichen

Geographie Schweiz: Zoologie — Fische — Edelfische (Physostomi)

Giebel

(Kt. Bern, Amtsbez. Thun). 604 m. Isolierter Moränenzug, zum Teil bewaldet, über der Ebene der Kander 5 km ö. Thun. Umrandet zusammen mit den gegenüberliegenden Moränenhügeln Egg und Haltenrain ein vom Glütschbach durchflossenes, etwa 500 in breites Thal, in welchem der untere Abschnitt des Dorfes Thierachern steht. Schöne Aussicht auf den Thunersee und die Stockhornkette, die Hochalpen, den Bergstock des Sigriswiler Rothorns und die Hügellandschaft der Bezirke Seftigen und Konolfingen. War bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts mit Reben bestanden und hiess deshalb Rebberg.