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Grafe | eLexikon

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Gould - Grand Carteret

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GrafeKarl Eduard, prot. Theolog, geb. 12. März 1855 zu Elberfeld, studierte in Bonn, Leipzig, Tübingen / 91

Seite 67.501 Supplement

Grafe

91 Wörter, 648 Zeichen

Grafe,

Karl Eduard, prot. Theolog, geb. 12. März 1855 zu Elberfeld, [* 2] studierte in Bonn, [* 3] Leipzig, [* 4] Tübingen [* 5] und Berlin, [* 6] habilitierte sich 1881 in Berlin, wurde 1886 außerord. Professor in Halle, [* 7] 1888 ord. Professor in Kiel, [* 8] 1890 in Bonn. Grafe schrieb: «Über Veranlassung und Zweck des Römerbriefs» (Freib. i. Br. 1881),

«Die Paulinische Lehre [* 9] vom Gesetz» (ebd. 1884: 2. Aufl. 1893),

«Das Verhältnis der Paulinischen Schriften zur Sapienta Salomonis» (ebd. 1892; in den «Theol. Abhandlungen», K. von Weizsäcker gewidmet),

«Die neuesten Forschungen über die urchristl. Abendmahlsfeier» (ebd. 1895; in der «Zeitschrift für Theologie und Kirche»).

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