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Grau | eLexikon | Technologie, Gewerbe und Industrie - Färberei

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Gratry - Grau

Bild 7.634: Gratry - Grau
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2 ArtikelTextanfang / Anzahl Wörter
Grau# Mittelnüance zwischen Schwarz und Weiß, mit den Abstufungen Schwarzgrau, Dunkelgrau, Hellgrau, / 41
Grau _2# Rudolf Friedrich, protest. Theolog, geb. 20. April 1835 zu Heringen a. d. Werra, studierte 1854-57 / 90

Seite 7.634

Grau

131 Wörter, 997 Zeichen

Technologie, Gewerbe und Industrie — Färberei

Grau,

Mittelnüance zwischen Schwarz und Weiß, mit den Abstufungen Schwarzgrau, Dunkelgrau, Hellgrau, in der Regel aber durch Hinzutreten von etwas Rot, Blau, Gelb, Grün, Braun mannigfach nüanciert.

Graue Farben sind in der Regel Mischungen und können in großer Mannigfaltigkeit hergestellt werden.

Grau,

Rudolf Friedrich, protest. Theolog, geb. 20. April 1835 zu Heringen a. d. Werra, studierte 1854-57 in Leipzig, [* 2] Erlangen [* 3] und Marburg, [* 4] ward an letzterm Ort 1860 Repetent an der theologischen Stipendiatenanstalt, 1861 Privatdozent, 1865 außerordentlicher Professor der Theologie und erhielt 1866 einen Ruf als ordentlicher Professor nach Königsberg. [* 5] Von seinen Schriften seien genannt: »Semiten und Indogermanen in ihrer Beziehung zur Religion und Wissenschaft« (2. Aufl., Gütersloh 1867);

»Entwickelungsgeschichte [* 6] des neutestamentlichen Schrifttums« (das. 1871, 2 Bde.);

»Bibelwerk für die Gemeinde« (Bielef. 1876 ff.).

Grau ist Mitherausgeber der Zeitschrift »Der Beweis des Glaubens«.