Grosse | eLexikon | Litteratur - Deutsche Literatur - Neuere Dichtung seit 1500
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- ️Fri Apr 25 1828
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Großburgk - Grosse
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7 Artikel | Textanfang / Anzahl Wörter |
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Grosse | 1) Julius, Dichter, geb. 25. April 1828 zu Erfurt, studierte zuerst 1849-52 in Halle die Rechte / 678 |
Grosse _2 | 2) Theodor, Maler, starb 11. Okt. 1891 in Dresden. / 10 |
Grosse _3 | Franz Theodor, Historienmaler, geb. 23. April 1829 zu Dresden, erlernte von 1843 an auf der / 295 |
GROSSE | (DIE) (Kt. Wallis, Bez. Brig). Eine der vom Gredetschbach gespiesenen Wasserleitungen (bisses / 93 |
Grosse | # (frz., spr. gross’), in der franz. Rechtssprache die mit der Vollstreckbarkeitsformel versehene / 19 |
Grosse _2 | # Julius, Dichter, geb. 25. April 1828 in Erfurt, studierte in Halle und ging 1852 nach München, / 406 |
Große | # Theodor, Maler, geb. 23. April 1829 zu Dresden, kam 1843 erst als Bildhauer auf die Dresdener / 304 |
Grosse
2 Seiten, 1'805 Wörter, 12'448 Zeichen
Litteratur — Deutsche Literatur — Neuere Dichtung seit 1500
Im Meyers Konversations-Lexikon, 1888
Titel
Elemente zu Grosse:1) Julius, Dichter, geb. 25. April 1828 zu Erfurt
2) Theodor, Maler, geb. 23. April 1829 zu Dresden
[7.841] Größe die Zusammenfassung eines Mannigfaltigen
[7.842] Grosse pièce (franz.
Grosse,
1) Julius, Dichter, geb. 25. April 1828 zu Erfurt, [* 2] studierte zuerst 1849-52 in Halle [* 3] die Rechte und debütierte als Dichter mit einem Drama: »Cola Rienzi« (Leipz. 1851),
Grosse - Größe
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Seite 7.841.ging 1852 nach ¶
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München [* 5] und besuchte die Akademie daselbst, um sich der Malerei zu widmen, wendete sich aber seit 1855 wieder der Litteratur zu. Nacheinander Feuilletonredakteur der »Neuen Münchener Zeitung« und der »Bayrischen Zeitung«, lebte Grosse bis 1869 in München, wo er in den letzten Jahren auch die »Propyläen« herausgab und Beirat der Münchener Hoftheaterintendanz war, siedelte dann als Sekretär [* 6] der Schiller-Stiftung nach Weimar, [* 7] 1874 mit dieser nach Dresden [* 8] und 1880 abermals nach Weimar und 1885 nach München über. Grosse gehört zu den produktivsten Dichtern der Gegenwart.
Der ersten Sammlung seiner »Gedichte« (Kassel [* 9] 1857) folgten die Tragödie »Die Ynglinger« und das vortreffliche erzählende Gedicht »Das Mädchen von Capri« [* 10] (1860);
dann »Novellen« (das. 1862-63, 3 Bde.);
»Gundel vom Königssee«, Idyll in Versen (Leipz. 1864);
»Aus bewegten Tagen«, Gedichte (Stuttg. 1869);
das preisgekrönte humoristische Gedicht »Pesach Pardel« (2. Aufl., Halle 1872);
»Wider Frankreich«, Gedichte (Berl. 1870);
»Hilpah und Shalum, eine vorsündflutliche Geschichte« (Halle 1871);
»Der Wasunger Not, ein tragikomisches Heldenlied« (Berl. 1873);
»Die Abenteuer des Kalewiden«, esthnisches Volksmärchen (Leipz. 1875);
»Gedichte«, neue Auswahl (Berl. 1882),
u. a. Daneben schrieb er zahlreiche Romane und Erzählungen, wie: »Untreu aus Mitleid« (Braunschw. 1868, 2 Bde.);
»Vox populi, Phantasiestücke aus der Theaterwelt etc.« (das. 1867);
»Eine alte Liebe« (das. 1869);
»Ein Revolutionär« (Stuttg. 1869);
»Maria Mancini« (2. Aufl., das. 1871, 2 Bde.);
»Gegen den Strom« (Braunschw. 1871);
»Offene Wunden«, Novellen (Leipz. 1873, 3 Bde.);
»Daponte und Mozart« (Jena [* 11] 1874, 3 Bde.);
»Neue Erzählungen« (das. 1875, 3 Bde.);
»Sophie Monnier« (Dresd. 1876);
»Zweierlei Maß« (Leipz. 1878);
»Ein bürgerlicher Demetrius« (das. 1884);
»Der getreue Eckart« (Berl. 1885) u. a. Von seinen dramatischen Dichtungen erfreute sich nur die Tragödie »Tiberius« (Wien [* 12] 1876) eines Bühnenerfolgs.
Gesammelt erschienen von ihm: »Dramatische Werke« (Leipz. 1870, 7 Bde.) und »Erzählende Dichtungen« (Berl. 1871-73, 4 Bde.). Grosses Dichtertalent zeichnet sich nach der Seite lebendiger Phantasie, farbiger Schilderung und sprachlicher Gewandtheit entschieden aus, leidet aber durch die übergroße Beweglichkeit, mit welcher der Dichter Stoffe in sich aufnimmt, zu denen ihm das nähere Verhältnis fehlt, und die er daher nur äußerlich zu behandeln vermag. Das Beste leistet er in der Lyrik und dem erzählenden Gedicht; für das Drama fehlt ihm die Energie der Charakteristik und der unmittelbaren Leidenschaft.
Bildhauerkunst I
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Bildhauerkunst.2) Theodor, Maler, geb. 23. April 1829 zu Dresden, widmete sich seit 1843 auf der Dresdener Akademie der Bildhauerkunst, [* 13] seit 1847 in Bendemanns Schule der Historienmalerei. Schon sein erstes Bild: Leda mit dem Schwan (1852), ward der Aufnahme in die Dresdener Galerie gewürdigt. Von Bendemann an den stereochromischen Wandmalereien des Ballsaals im königlichen Schloß zu Dresden beschäftigt, führte er zugleich selbständig Deckenbilder en grisaille im Museum zu Dresden aus.
In den Jahren 1855-58 schuf er die enkaustischen Wandgemälde im Graf Solmsschen Schloß Wildenfels an der Mulde, die weltlichen und geistlichen Tugenden und Szenen aus der Geschichte des gräflichen Geschlechts darstellend. Die letztere Arbeit verschaffte ihm das große Reisestipendium der Akademie, was ihm verstattete, 1858 in Florenz [* 14] die Präraffaeliten, 1859 in Rom [* 15] Raffael zu studieren und sich mit Cornelius in Verkehr zu setzen. Aus dieser Zeit stammt das schöne Ölbild: Abraham, die drei Engel bewirtend.
Hasdrubal - Hase
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Hase.Grosses Hauptwerk wurde die Ausmalung der Loggia des Museums zu Leipzig, [* 16] worauf er die Jahre 1864-71 verwendete. Er versinnlichte darin das Walten der göttlichen Schöpferkraft und als ihren Abglanz die bildende Kunst der Menschen. Die Kartons erschienen photographiert, mit Text von M. Jordan (Leipz. 1865-1872, 32 Blätter nebst 6 Blättern Umrissen). Nebenher gingen kleinere Arbeiten und seit 1867 die Lehrthätigkeit als Professor der Historienmalerei an der Dresdener Akademie. Allegorische Gruppen im Gartensaal des Buchhändlers Härtel in Leipzig und im Gartenhaus des Kirchenrats Hase [* 17] in Jena, ein großes Ölbild aus der »Göttlichen Komödie«: Dante und Vergil, die Landung abgeschiedener Seelen erblickend (1879, Dresdener Galerie), und die Wandgemälde für die Aula der Fürstenschule zu Meißen [* 18] (mit Pauwels; in Lichtdruck herausgegeben, Dresd. 1885) gehörender neuesten Zeit an. Das zeichnerische und plastische Element überwiegt bei ihm die koloristische Behandlung, obwohl auch die letztere reicher als bei Cornelius entwickelt ist.
Im Meyers Konversations-Lexikon, 1888
Grosse,
2) Theodor, Maler, starb 11. Okt. 1891 in Dresden.
Im Biographisches Künstler-Lexikon, 1882
Gropius - Grosse
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Seite 39.225.Grosse,
Franz Theodor, Historienmaler, geb. 23. April 1829 zu Dresden, erlernte von 1843 an auf der dortigen Akademie zunächst die Bildhauerkunst, bis er 1847 durch Bendemann zur Malerei geführt wurde, worin er so rasche Fortschritte machte, daß schon sein Erstlingswerk, Leda mit dem Schwan (1852), für die Dresdener Gallerie erworben wurde. Nachdem er dann seinem Lehrer bei den stereochromischen Wandbildern im Schloß zu Dresden behülflich gewesen, malte er selbständig Deckenbilder en grisaille im dortigen Museum und 1855-58 enkaustische Wandbilder im Graf Solmsschen Schloß Wildenfels an der Mulde, in denen er die geistlichen und weltlichen Tugenden nebst Scenen aus der Geschichte des gräflichen Hauses darstellte, eine Arbeit, die ihm das große Reisestipendium der Akademie einbrachte, so daß er 1858 nach Florenz ging, wo er die alten Meister des 15. Jahrh., und 1859 nach Rom, wo er Raffaels Werke studierte und in Verkehr mit Cornelius trat.
Grotjohann - Grund
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Seite 39.226.Dort entstand auch sein schönstes Ölbild: der Besuch der drei Engel bei Abraham, in welchem, wie in allen seinen Arbeiten, das zeichnende und plastische Element die koloristische Richtung überwiegt. Bald nach seiner Rückkehr trug er bei der Konkurrenz für die Ausmalung der Loggien des Leipziger Museums den Sieg davon und schuf 1864-71 dieses sein Hauptwerk, worin er in drei Kuppeln und ihren Nebenfeldern das Walten göttlicher Schöpferkraft darstellte, wie es sich in den Schöpfungsgeschichten der antiken und der christlichen Welt ausprägt und in der Thätigkeit der bildenden Menschenkunst reflektiert. (Die Kartons photographiert, mit Text von Max Jordan.) Während der ¶
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70er Jahre schuf er dann noch allegorische Gruppen im Gartensaal des Buchhändlers Härtel in Leipzig und im Gartenhaus des Kirchenrats Hase in Jena sowie ein großes Ölbild aus dem zweiten Gesang von Dantes «Purgatorio» und einen Entwurf für den Vorhang des neuen Theaters in Dresden, wo er Professor an der Akademie ist.
Im Geographisches Lexikon der SCHWEIZ, 1902
Grosse
(Die) (Kt. Wallis, Bez. Brig). Eine der vom Gredetschbach gespiesenen Wasserleitungen (bisses);
zweigt in der untern Ausweitung der Schlucht in etwa 1150 m vom Bach nach links ab, durchzieht den untern Abschnitt des Plateaus von Birgisch (rechts über der Rhone) und mündet nach etwa 4 km langem Lauf in den Mühlebach, der die Grenze zwischen Birgisch und Naters bildet und sich gegenüber dem Bahnhof Brig in die Rhone ergiesst.
Die Grosse erhält auf ihrem Weg noch einen Teil der Abflusswässer der höher gelegenen Leitung, die die obersten Terrassen des nämlichen Hanges bewässert.
Im Brockhaus` Konversationslexikon, 1902-1910
Grosse
(frz., spr. gross’), in der franz. Rechtssprache die mit der Vollstreckbarkeitsformel versehene Ausfertigung eines Urteils oder einer Notariatsurkunde.
Grosse,
Julius, Dichter, geb. 25. April 1828 in Erfurt, studierte in Halle und ging 1852 nach München, um die Akademie der bildenden Künste zu besuchen; doch bald siegte die Neigung zur Poesie. 1855 übernahm Grosse die Mitredaktion der «Neuen Münchener Zeitung» (später «Bayr. Zeitung»),
Presse (technisch)
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Presse.bis diese (1867) von der «Süddeutschen Presse» [* 21] verdrängt wurde. 1870 erhielt er einen Ruf als Sekretär der Schiller-Stiftung nach Weimar und siedelte als solcher mit jedem Wechsel des Vorortes nach Dresden, Weimar, München und zuletzt wieder (1890) nach Weimar über. Grosse bewegt sich auf allen Gebieten dichterischen Schaffens mit großer Formgewandtheit. Seine ersten «Gedichte» erschienen 1857 (Göttingen); [* 22] sie wurden weit übertroffen von den Gedichten «Aus bewegten Tagen» (Stuttg. 1869). Eine neue Ausgabe sämtlicher Gedichte G.s veranstaltete Paul Heyse (Berl. 1882). Zu dem Besten, was Grosse gedichtet hat, gehören seine Kriegslieder «Wider Frankreich» (Berl. 1870). In den «Episoden und Epilogen» (Münch. 1888; 2. Aufl. 1890) tritt die Ballade in den Vordergrund. Von seinen größern epischen Dichtungen (Gesamtausgabe: «Erzählende Dichtungen», 6 Bde., Berl. 1872‒73; später erschien noch «Das Volkramslied», Dresd. 1889; 2. Aufl. 1890) verdienen außer der «Gundel vom Königssee» (die auch mehrfach für die Bühne bearbeitet wurde) das «Mädchen von Capri» und «Der graue Zelter» den Vorzug. Auch das komische Epos wurde von Grosse mit Glück gepflegt, wie sein «Pesach Pardel, ein modernes Epos in zehn Gesängen» (Halle 1871) und «Der Wasunger Not», tragikomisches Heldenlied aus dem 18. Jahrh. (Berl. 1872),
beweisen. Seine zahlreichen dramat. Werke erschienen gesammelt in sieben Bänden (Lpz. 1870); einen Erfolg auf der Bühne errang er nur mit «Tiberius». Grosse liebt in der ernsten Novelle das psychol. Problem, in der heitern das seltsam Barocke. Von seinen Novellen und Romanen sind zu erwähnen: «Novellen» (3 Bde., Münch. 1862‒64),
«Untreu aus Mitleid» (2 Bde., Braunschw. 1868),
«Maria Mancini» (2 Bde., Stuttg. 1869; 2. Aufl. 1871),
«Ein Revolutionär» (ebd. 1869; 2. Aufl. 1871),
«Eine alte Liebe» (Braunschw. 1869),
die großenteils phantastischen Erzählungen «Vox populi, Phantasiestücke aus der Theaterwelt» (ebd. 1869),
«Gegen den Strom» (3 Bde., ebd. 1871),
«Offene Wunden» (3 Bde., Lpz. 1873),
«Ein bürgerlicher Demetrius» (Dresd. 1884),
«Der getreue Eckart» (2 Bde., Berl. 1885),
«Mimosen. Theaternovellen» (Münch. 1886),
«Der Spion» (2 Bde., Dresd. 1887),
«Das Bürgerweib von Weimar» (2 Bde., Bresl. 1887),
«Ein Frauenloos. Roman» (Münch. 1888),
«Tante Carldore. Roman» (2 Bde., Dresd. 1890),
«Am Walchensee» (ebd. 1893) u. a. In freier Nachbildung veröffentlichte Grosse die «Gedichte des Großfürsten Konstantin» (Berl. 1891). –
Vgl. H. Ethé, Julius Grosse als epischer Dichter (Berl. 1874).
Große,
Theodor, Maler, geb. 23. April 1829 zu Dresden, kam 1843 erst als Bildhauer auf die Dresdener Akademie und trat 1847 in das Atelier Bendemanns ein. 1852 malte er eine Leda mit dem Schwane (in der Dresdener Galerie) und 1853 ein Mädchen mit der Laute. Auch half er Bendemann an den Bildern im königl. Schlosse und führte 1854 in der Kuppel und im Venetianersaale des Neuen Museums grau in grau Allegorien aus. Im Schlosse zu Wildenfels malte Große im Auftrage des Grafen Solms 1856‒58 mit Wachsfarben die geistlichen und weltlichen Tugenden, später Scenen aus der Geschichte der Grafen Solms. 1858 ging er als Stipendiat der Akademie nach Florenz, dann nach Rom, wo er längere Zeit im Umgange mit Cornelius lebte und unter anderm 1863 eins seiner besten Ölbilder: Besuch der drei Engel bei Abraham (Städtisches Museum zu Leipzig) schuf.
Italien
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Italien.Nach seiner Rückkehr aus Italien [* 23] vollendete er 1864‒71 die Ansmalung der östl. Loggia des Leipziger Museums (Mythen und Allegorien im Gebiete der Kunst; photographisch nachgebildet, mit Text von Jordan, 6 Lfgn., Lpz. 1865‒74). Seit 1867 lebte Große wieder in Dresden, wo er als Professor an der Kunstakademie thätig war und 12. Okt. 1891 starb. Für das dortige neue Theater [* 24] besorgte er 1877 die Ausschmückung des Foyer mit Darstellungen aus dem Sagenkreis des Bacchus. Die Dresdener Galerie besitzt sein großes, 1879 vollendetes Ölgemälde: Ankunft der Seelen im Purgatorio, nach Dante.
Auch als Porträtmaler war Große vielfach beschäftigt. Sodann malte er: Das Urteil des Neides (1885), Madonna am Rosenbusch sitzend (1886). In den achtziger Jahren schmückte Große außerdem die Aula der Landesschule St. Afra in Meißen mit Wandgemälden aus, welche die Allegorie der Wissenschaft, Plato im akademischen Haine, Aristoteles unter seinen Schülern und Cicero gegen Catilina darstellen. Auf der Internationalen Kunstausstellung in Berlin [* 25] 1891 sah man von ihm: Madonna mit dem Kinde, Der gesteinigte Stephanus wird aufgefunden.