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Hartzer | eLexikon

  • ️Peter Hug, Sollrütistr. 24, CH-3098 Schliern b. Köniz
  • ️Fri Jun 22 1838

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Hart- und Weichzerrenn

Bild 8.190: Hart- und Weichzerrennarbeit - Harun al Raschid
Seite 8.190.
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2 ArtikelTextanfang / Anzahl Wörter
HartzerFerdinand, Bildhauer, geb. 22. Juni 1838 zu Celle, erlernte seine Kunst zuerst in Hannover unter / 149
Hartzer _2Karl Ferdinand, Bildhauer, geb. 22. Juni 1831 zu Celle, widmete sich seiner Kunst zunächst / 186

Seite 8.190

Hartzer

335 Wörter, 2'336 Zeichen

Hartzer,

Hahn (Vogel) - Hahn (t

Bild 7.1013: Hahn (Vogel) - Hahn (technisch)
* 8 Hahn.

Ferdinand, Bildhauer, geb. 22. Juni 1838 zu Celle, [* 2] erlernte seine Kunst zuerst in Hannover [* 3] unter dem Bildhauer Hurtzig und bildete sich von 1858 an in München [* 4] unter Widnmann und von 1862 bis 1867 in Dresden [* 5] unter Hähnels Leitung weiter aus. Nachdem er sich von 1867 bis 1869 in Italien [* 6] aufgehalten hatte, ließ er sich zu Berlin [* 7] nieder. In München arbeitete er sein sehr günstig aufgenommenes Erstlingswerk, den verwundeten Philoktet, welchem nachher Christus und die Sünderin, der Harfner und Mignon, die humoristischen Gestalten des Knaben mit dem Hahn [* 8] und Amors mit der Satyrmaske (letztere beim deutschen Kaiser), das eherne Marschnerdenkmal in Hannover, das Marmordenkmal Thaers in Celle, das Siegesdenkmal für Gleiwitz, [* 9] die Stuckreliefs der vereinigten Künste über den Thüren zu den Skulptur- und Gemäldesälen der Nationalgalerie in Berlin, die Gestalt des Siegs für den Belle-Allianceplatz in Berlin, das Denkmal L. Spohrs für Kassel [* 10] sowie andre allegorische und Genredarstellungen folgten.