Holzung | eLexikon
- ️Peter Hug, Sollrütistr. 24, CH-3098 Schliern b. Köniz
Holzung,
Holzverband
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Seite 8.688.ein kleiner Wald oder eine größere Gruppe von Waldbäumen, welche für eine eigentlich forstwirtschaftliche Benutzung zu wenig ausgedehnt sind ¶
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[* 2] Fig. 3. Stoß auf Gehrung.
[* 2] Fig. 4. Gerade Versatzung.
[* 2] Fig. 5. Schräge Versatzung.
[* 2] Fig. 6. Gebrochene Versatzung.
[* 2] Fig. 7. Gerades Blatt. [* 3]
Fig. 8. Schräges Blatt.
[* 2] Fig. 9. Gerade Hakenblatt.
[* 2] Fig. 10. Schräges Hakenblatt.
[* 2] Fig. 16. Schwalbenschwanzzapfen.
[* 2] Fig. 18. Einfacher Kamm.
[* 2] Fig. 19. Doppelter Kamm.
[* 2] Fig. 20. Schwalbenschwanzförmiger Kamm.
[* 2] Fig. 21. Weißschwanzförmiger Kamm.
Formen des Holzverbandes.
[* 2] Fig. 1a. gerade (stumpfe) Stoßfuge.
[* 2] Fig. 3a. Schräge Stoßfuge.
[* 2] Fig. 5a. Verzahnung.
[* 2] Fig. 13a. Quadratische Spundung.
[* 2] Fig. 14a. Nuten auf den Grat.
[* 2] Fig. 16a. Verzinkung.
[* 2] Fig. 18a. Nut und Feder.
[* 2] Fig. 19a. Nut und Feder.
[* 2] Fig. 20a. Verdeckte Verzinkung.
Die Grundformen der Fugen bei Holzverbindungen.
Bemerkung. Die in die vorstehenden Figuren eingetragenen Verhältnisse der einzelnen Teile der Verbindungen beziehen sich auf die Breite [* 4] b oder Höhe h der Verbandhölzer. ¶