Kaiser Wilhelms-Land | eLexikon
- ️Peter Hug, Sollrütistr. 24, CH-3098 Schliern b. Köniz
- ️Thu Nov 06 1884
Kaiser
Wilhelms-Land, s. Neuguinea.
Titel
Elemente zu Neuguinea:[12.84] Neuguinea-Kompanie eine 1884 in Berlin gebildete Gesellschaft
Neuguinea
(hierzu Karte »Neuguinea etc.«),
die größte Insel der Erde, an der Westgrenze des Stillen Ozeans, von dem es im Norden [* 3] bespült wird, während es im S. das Korallenmeer, die Torresstraße und das Arafurameer von Australien, [* 4] im W. die Dschilolostraße von Dschilolo, Ceram u. a. scheiden. Neuguinea hat mit der nur durch die schmale, aber tiefe Durga- oder Mariannenstraße von ihm getrennten, 11,000 qkm (200 QM.) großen Frederik Hendriks-Insel ein Areal von 785,360 qkm (14,263 QM.), ist also erheblich größer als Borneo.
Niederlande
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Niederlande.Dazu gehört noch geographisch wie politisch eine Anzahl von Inseln und Inselgruppen an der Nordwest- und an der Südostküste im Umfang von 12,596 qkm (410 QM.), so daß das Gesamtareal von Neuguinea und den Nebeninseln 807,956 qkm (14,673 QM.) beträgt. Dieses Areal ist verteilt unter die Niederlande, [* 5] Deutschland [* 6] und England. Der niederländische Anteil, die ganze westlich vom 141. Meridian gelegene Hälfte von Neuguinea, mißt 382,140 qkm (6940 QM.), wozu noch die der Nordwestküste vorgelagerten, 7788 qkm (141 QM.) großen Papuainseln (Waigëu, Salwati, Misol u. a.), die 347 qkm (6,3 QM.) großen Inseln an der Westküste (Sabuda, Adé u. a.) und die 6927 qkm (126 QM.) messenden Inseln der Geelvinkbai (Jobi, Misorigruppe, Miosuari, Amberpon u. a.) kommen, so daß der ganze Besitz der Niederlande ein Areal von 397,202 qkm (7213 QM.) hat.
Neuguinea (geographisc
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Seite 12.83.Deutschlands [* 7] Anteil, das Kaiser Wilhelms-Land, erstreckt sich an der Nordküste Neuguineas vom 141.° östl. L. v. Gr. bis zu dem Punkt in der Nähe von Mitre Rock, wo der 8.° südl. Br. die Küste schneidet, und wird nach S. und W. begrenzt durch eine Linie, welche zunächst dem 8. Breitengrad bis zu dem Punkt folgt, wo derselbe vom 147.° östl. L. durchschnitten wird, dann in einer geraden Linie in nordwestlicher Richtung auf dem Schneidepunkt des 6.° südl. Br. und des 144.° östl. L. und weiter in westnordwestlicher Richtung auf den Schneidepunkt des 5.° südl. Br. und 141.° östl. L. zuläuft und von hier ab nach Norden, diesem Längengrad folgend, wieder das Meer erreicht. Das deutsche Gebiet mißt 181,650 qkm (3299 QM.). Der englische Besitz umfaßt den ganzen südlich von der deutschen und östlich von der niederländischen Grenze belegenen Teil Neuguineas, ein Areal von 221,570 qkm (4024 QM.), wozu noch die Inseln an der Südostspitze (Moresby-, ¶
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d'Entrecasteaux-, Kirvirai- oder Trobriand-, Mudschu- oder Woodlarkinseln und der Louisiadenarchipel), 7532 qkm (137 QM.) messend, kommen, so daß Englands Besitz 229,100 qkm (4161 QM.) enthält. Die Hauptinsel wird im Norden und O. vom Stillen Ozean bespült, schmale Meeresstraßen trennen sie von den südwestlichen Inseln des Neubritannia-Archipels (Issumruda-, Vitiazstraße) und den Gruppen d'Entrecasteaux und Moresby (Ward Hunt-, Goschen-, Chinastraße).
Grenzpunkte sind im Norden das Kap der Guten Hoffnung (0° 19' südl. Br.), im W. Kap Salu oder Saylee gegenüber der Insel Salwati (130° 45' östl. L. v. Gr.), beide im äußersten Nordwesten, im O. das Ostkap (150° 48'), im S. das Südkap (10° 43'). Die Hauptrichtung des Landes geht von WNW. nach OSO.; die größte Länge in dieser Richtung beträgt 2400 km; die größte Breite [* 9] (660 km) hat Neuguinea unter 142° östl. L. v. Gr. Es besteht aus einem zentralen Körper und zwei Halbinseln, einer nordwestlichen, welche durch die von Norden her tief eindringende Geelvinkbai gebildet und wiederum durch den Mac Cluergolf (Telok Beru) in zwei kleinere Halbinseln geteilt wird, und einer südöstlichen, die durch das Eindringen des Papuagolfs von S. her und des Huongolfs im O. entsteht. An ihrem Ende gabelt sich letztere in einen schmalen nördlichen Ausläufer, der im Ostkap endet, und einen breitern südlichern, zwischen denen die Milnebai eingeschlossen ist.
Flüsse
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Flüsse.An der deutschen Nordostküste, dem Kaiser Wilhelms-Land, sind die nennenswertesten Einschnitte der weite Huongolf, in den fünf ansehnliche Flüsse [* 10] münden, der Finschhafen, der von zwei hintereinander liegenden Becken gebildet ist, die Astrolabebai mit dem Port Konstantin, einer kleinen Bucht ohne Schutz und Ankergrund, dem Prinz Heinrich- und dem Friedrich Wilhelms-Hafen (letzterer der günstigste an der ganzen Nordküste von Neuguinea), und der durch zwei vorliegende Inseln gebildete Hatzfeld-Hafen mit trefflichem Ankergrund.
Deltamuskel - Deluc
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Delta.Unter 3° 52' südl. Br. und 144° 32' östl. L. v. Gr. mündet der Kaiserin Augusta-Fluß, der eine leicht zugängliche und benutzbare Fahrstraße bis hart an die Grenze des deutschen Schutzgebiets bildet. Ebenfalls zur Nordküste fließt der zum niederländischen Neuguinea gehörige Amberno oder Rochussen, der in zahlreichen Mündungsarmen sich in die Geelvinkbai ergießt, von denen aber nur einer, welcher bei Kap d'Urville mündet, befahrbar ist. Nach S., auf britischem Gebiet, fließt der Fly, welcher im Herzen der Insel, in den Viktor Emanuel-Bergen, entspringt und, ein großes Delta [* 11] bildend, in den Papuagolf sich ergießt; er nimmt rechts die Alice, weiterhin links den Strickland River auf.
Nicht weit vom Fly mündet der Baxter oder Maikassa. Die Küsten von Neuguinea sind im allgemeinen hoch; mitunter steigt das Gebirge unmittelbar vom Meer auf, namentlich an der Nordküste und der Westküste der Nordwesthalbinsel. Die Südküste ist niedrig und mit Mangrovesümpfen bedeckt. Östlich von der Redscarbai wird dieselbe von einem Korallenriff besäumt. Wo die Ufer flach sind, dringt das Meer in unzähligen Kanälen ins Land, dasselbe in lauter kleine Inselchen zerspaltend.
Das Innere der Insel wird von Gebirgen durchzogen, die noch wenig erforscht sind, aber jedenfalls zu den bedeutendsten der Erde gehören. Das Charles Louis-Gebirge hebt im S. der Geelvinkbai bei dem steilen Kap Burru an und zieht bis zum Kap König Wilhelm, nördlich vom Huongolf. Hier sind das Finisterregebirge mit dem Schopenhauerberg (6118 m) und dem Kantberg (5725 m) sowie die Bismarck-Kette vorgelagert. Gipfel von 2900-5100 m erheben sich im westlichen Teil des Zugs.
Diesem zentralen Gebirge schließt sich im Norden des Papuagolfs das Owen Stanley-Gebirge an, das die südöstliche Halbinsel durchsetzt und in die Stirlingkette ausläuft, welche im Ostkap ihr Ende findet. In der Mitte der Kette steigt der Owen Stanley zu 4024 m an. In der Nordwesthalbinsel sind das Arfakgebirge (2900 m), an der Nordküste des mittlern Teils das Gautiergebirge (2000 m) und das Cyklopgebirge (1800 m), weiter östlich, auf deutschem Gebiet, das Torricelligebirge zu nennen.
Gold (Gewinnung aus ge
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Gold.Die Naturprodukte Neuguineas erscheinen nicht unbedeutend. Von Metallen ist bisher nur Gold [* 12] und dies auch nur in sehr geringen, nicht lohnenden Mengen an der Südküste gefunden worden. Die Gesteine [* 13] sind wahrscheinlich großenteils ältere sedimentäre Felsarten, namentlich Schiefer aller Art, die von ältern eruptiven Gesteinen durchbrochen sind, und aus denen ohne Zweifel das Gold kommt, das sich in den Alluvionen findet. An der Westküste treten auch Gesteine der Jurabildung auf.
Der Boden ist fast überall von großer Fruchtbarkeit, fast alles mit dichten Urwäldern bedeckt; größere Flächen mit Grasvegetation sind selten. Zu den wertvollsten Bäumen gehören der Kampferbaum, die Sagopalme, der wilde Muskatbaum, die Zeder; eine Laurinee liefert die Massoirinde, welche als Heilmittel seit alters nach Indien und China [* 14] ausgeführt wird. Auch der Brotfruchtbaum fehlt nicht. Die Eingebornen kultivieren Reis, Mais, Yams, Kokosnüsse, Sago, verschiedene Arten Zuckerrohr, Bananen, Tabak, [* 15] eine Flachsart.
Schweigsystem - Schwei
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Schwein.Die Tierwelt hängt mit der der Molukken und Nordaustraliens eng zusammen. Von Säugetieren fehlen die höhern Arten; von Beuteltieren zählt man 31, von Monotremen 2, von Mäusen 11 und von Fledermäusen 31 Arten, also von einheimischen Säugetieren 67 Arten. Das Schwein, [* 16] jetzt in zahmem und wildem Zustand anzutreffen, wurde wahrscheinlich aus China hierher verpflanzt. Reptilien, darunter mehrere Giftschlangen, und Amphibien, darunter das Krokodil, haben bisher 156 Arten geliefert.
Ozeanische Völker
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Völker.Von den Produkten der sehr fischreichen Meere sind namentlich die eßbare Schildkröte, die Karettschildkröte und der Trepang zu nennen. Käfer [* 17] und Schmetterlinge [* 18] sind durch Schönheit und Eigentümlichkeit ausgezeichnet; schädliche Insekten [* 19] sind zahlreich. Von keinem Teil der Erde wird Neuguinea aber hinsichtlich der Schönheit seiner Vögel [* 20] übertroffen, unter denen die Paradiesvögel [* 21] die vorzüglichsten sind. Das Klima [* 22] ist heiß und feucht und während der nassen Jahreszeit an den niedrigen Küsten sehr ungesund. An der Astrolabebai im Kaiser Wilhelms-Land ist die höchste Temperatur 31,8,° die niedrigste 22°, die mittlere 26,2° C. Regentage gibt es 150, und die mittlere jährliche Regenhöhe beträgt 2393,6 mm. An der Nordküste weht vom April bis September der Südostmonsun, vom November bis März der Nordwestmonsun; im Norden bringt der letztere, im S. der erstere den Regen. Erdbeben [* 23] sind eine häufige Erscheinung in Neuguinea. - Die Bewohner Neuguineas, deren Zahl verschieden auf 500,000 bis 2½ Mill. geschätzt wird, gehören zur melanesischen Rasse (s. Tafel »Ozeanische Völker«, [* 24] Fig. 9) und werden gewöhnlich als Papua (s. d.) bezeichnet. Sie sind im Westteil von Malaien, die dort den Islam zum Teil eingeführt haben, im SO. von Polynesiern beeinflußt worden. Während die Bewohner der Südwestküste zum Teil ohne Wohnsitze in den Wäldern umherschweifen, bebauen andre das Land sehr sorgfältig und zeigen große Geschicklichkeit in der Anfertigung ihrer Waffen, [* 25] Geräte und Boote. Die ¶
Neuguinea (Geschichte)
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Bemühungen der deutschen Missionäre in Doreh wie die der englischen an der Südostküste, wobei viele polynesische Christen verwandt wurden, haben sehr geringe Erfolge aufzuweisen. Neuerdings ist eine deutsche Mission in Finschhafen gegründet worden.
[Geschichte.]
Die Insel Neuguinea wurde 1526 von dem Portugiesen Don Jorge de Meneses entdeckt und nach den Bewohnern Papua genannt; den jetzigen Namen empfing dieselbe von dem Spanier de Ortiz wegen ihrer vermeintlichen Ähnlichkeit [* 27] mit der afrikanischen Guineaküste. Dann wurde Neuguinea von Torres (1606), Schouten (1616), Dampier (1699), Cook (1770) und Bampton (1793) besucht. Erst 1828 nahmen die Holländer von dem westlichen Teil bis 141° östl. L. Besitz. Sie errichteten das Fort de Bus an der Tritonbai, gaben diese höchst ungesunde Niederlassung aber schon 1836 wieder auf.
Europa. Fluß- und Gebi
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Europa.Der Engländer Blackwood nahm 1835 die Südküste auf; Owen Stanley entdeckte 1848, daß die Louisiade ein besonderer Archipel ist, sowie den nach ihm benannten Berg. Wallace, der 1856-63 fünf verschiedene Reisen in Neuguinea und den Nebeninseln machte, brachte die ersten Paradiesvögel nach Europa, [* 28] und 1863 entsandte die holländische Regierung zwei wissenschaftliche Expeditionen, die eine nach der Geelvinkbai, die andre nach der Südwestküste. Der Italiener Cerrutti besuchte 1860 die Westküste des Mac Cluergolfs; das Arfakgebirge bestieg d'Albertis mit Beccari sowie der Deutsche [* 29] A. B. Meyer, der auch aus den Inseln Mafor, Jobi und Misori verweilte.
Nach der Astrolabebai ging 1870 der Russe Micklucho-Maclay, ließ sich 1877 dort zum zweitenmal nieder und hielt sich 17 Monate auf. Moresby entdeckte 1870 die gabelförmige Gestalt des Südostendes und die eingeschlossene Milnebai. Mac Farlane befuhr 1875 den Maikassa, der in die Torresstraße mündet, dann den Flyfluß; auf letzterm drang 1876 d'Albertis ca. 120 km weit aufwärts. In demselben Jahr erforschten Stone die Küsten des Papuagolfs, Raffray und Maindron die Inseln und Küsten der Geelvinkbai, der Missionär Brown die Inseln der Nordostküste.
Von Australien aus zogen 1877 Goldgräber nach Port Moresby, nachdem Goldie dort ein wenig Gold gefunden hatte, und 1878 nach der Astrolabebai, beidemal ohne Erfolge zu haben. Wilfred Powell besuchte 1875-79 wiederholt die Nordostküste. Von der Tritonbai machte Micklucho-Maclay 1879 eine Reise ins Innere und verweilte 1881 an der Südküste. Die Küste zwischen 141° östl. L. und der Prinz Frederik Hendriks-Insel wurde von den Holländern 1879-81 aufgenommen. O. Finsch machte 1882 von Port Moresby, der Keppelbai und dem Laloki aus fünf Monate lang höchst erfolgreiche Sammelreisen.
Nachdem die Niederlande schon 1828 durch Anlegung des Forts Du-Bus unter 134° 15' östl. L. in Neuguinea Fuß gefaßt und auch nach Wiederaufgebung der Niederlassung (1836) ihre Ansprüche auf die Westhälfte der Insel aufrecht hielten, proklamierte 6. Nov. 1884 das englische Kriegsschiff Nelson in der Orangebai die Herrschaft Englands über den südöstlichen Teil von Neuguinea, und kurz darauf, Ende 1884, wurde die deutsche Flagge auf der Nordküste geheißt und das Gebiet unter den Schutz des Deutschen Reichs gestellt (s. Neuguinea-Kompanie).
Von weitern Entdeckungsreisen ist zunächst die des holländischen Residenten van Braam-Morris 1884 zu erwähnen, der den Amberno aufwärts fuhr. Finsch machte 1884-85 mit Kapitän Dallmann fünf Reisen, auf denen er den Friedrich Wilhelm- und Prinz Heinrich-Hafen sowie den Adolf- und Finschhafen und den Kaiserin Augusta-Fluß entdeckte. Letzterer wurde vom Landeshauptmann v. Schleinitz 1886, von Schrader 1887 eine große Strecke aufwärts befahren. Auch von den Stationen der Neuguinea-Gesellschaft aus wurden Untersuchungen des Landes angestellt.
An der Südküste entwickelten die Australier eine sehr rege Thätigkeit. Eine wissenschaftliche Expedition ging 1885 mit Haacke den Flyfluß aufwärts, hatte aber keine besondern Erfolge. Strachan befuhr 1886 den Maikassa, Levan entdeckte mehrere neue, in den Papuagolf mündende Flüsse, Harding und Cuthbertson erstiegen 1887 den Mount Obree (3120 m), einen Teil des Owen Stanley-Gebirges.
Vgl. Finsch, Neuguinea und seine Bewohner (Brem. 1865);
Moresby, New Guinea (Lond. 1876);
Robidé van der Aa, Reizen naar Nederlandsch Nieuw Guinea (Haag [* 30] 1879);
Stone, A few months in New Guinea (Lond. 1880);
d'Albertis, New Guinea (das. 1880; italienisch, Neapel [* 31] 1881);
Meyners d'Estray, La Papouasie (Par. 1881);
Jung, Der Weltteil Australien, Bd. 2 (Leipz. 1883);
Haga, Nederlandsch Nieuw Guinea en de Papoesche eilanden 1500-1883 (Haag 1885);
Lyne, New Guinea (Lond. 1885);
Hager, Kaiser Wilhelms-Land (Leipz. 1886);
Chalmers, Neuguinea, Reisen und Missionsthätigkeit 1877-85 (deutsch, das. 1886).