Kommunismus | eLexikon | Volkswirtschaft - Socialismus und Kommunismus
- ️Peter Hug, Sollrütistr. 24, CH-3098 Schliern b. Köniz
- ️Tue May 10 1796
Titel
Elemente zu Kommunismus:1) der Staat soll wesentlich ein Ackerbaustaat sein
1) Abschaffung des Intestaterbrechts der Seitenverwandten und des testamentarischen Erbrechts sowie der Schenkungen
Kommunismus
Kommunismus (Bedeutung
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Seite 9.987.(lat.), in einer besondern Bedeutung des Wortes nach dem allgemein üblichen wissenschaftlichen Sprachgebrauch ursprünglich ein bestimmtes Grundprinzip der ökonomischen und sozialen Ordnung einer menschlichen Gemeinschaft, nämlich das der Gütergemeinschaft mit ökonomischer und sozialer Gleichheit der Individuen und völligem Aufgeben der individuellen ökonomischen Selbständigkeit. Dann wurde das Wort der Ausdruck für alle auf diesem Prinzip beruhenden Theorien und Systeme menschlicher Gemeinwirtschaften und deren geschichtliche Erscheinung. In einem engern Sinn bezeichnet es von diesen Theorien und Systemen nur diejenigen, welche jenes Prinzip zum Grundprinzip eines Staatswesens und einer Volkswirtschaft machen (Staatskommunismus). Im folgenden ist von dem in diesem engern Sinn die Rede. Bei dieser Begriffsbestimmung wird der Kommunismus auch streng geschieden von dem Sozialismus (s. d.). Der in diesem Sinn und der Sozialismus haben freilich manche ¶
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Verwandtschaft. Beide sind Systeme einer nach der Meinung der Kommunisten und Sozialisten bessern Staats- und Gesellschaftsordnung, als die bestehende ist, und sind ursprünglich aus einem humanen Bestreben hervorgegangen: die Not und das Elend im Volksleben zu beseitigen. Sie wollen die Armut, das Proletariat, die Unmoralität verbannen und die Unterschiede in den wirtschaftlichen, moralischen und sozialen Verhältnissen der Menschen ausgleichen oder aufheben, sie wollen allen eine glückliche materielle und moralische Existenz sichern und deshalb das Staats- und Wirtschaftsleben auf neuen Grundlagen errichten.
Beide beruhen auf dem Glauben an die unbedingte Lösung der sozialen Frage, indem sie die Ursachen aller beklagten Übelstände lediglich in unrichtigen wirtschaftlichen, sozialen, rechtlichen und politischen Einrichtungen erblicken. Beide wollen deshalb eine vollständige Um- und Neugestaltung der Rechts- und Gesellschaftsordnung. Für diese neue Ordnung stellen sie als Grundprinzip hin, daß die wirtschaftliche Freiheit des Einzelnen eingeschränkt werden und die Gesamtheit die Sorge und Verantwortlichkeit für die Lage der Einzelnen übernehmen müsse.
Auf dieser Grundlage erfinden sie für das ökonomische Gebiet neue Organisationen der wirtschaftlichen Thätigkeit, der Produktion und der Verteilung der Güter, welche die Forderungen einer angeblichen Gerechtigkeit verwirklichen sollen. Im übrigen gehen beide Richtungen in den Zielpunkten wie in den praktischen Vorschlägen für die Neugestaltung der bestehenden Zustände weit auseinander. Auch unter den einzelnen Kommunisten bestehen in dieser Beziehung erhebliche Unterschiede.
Wurzel (botanisch)
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Wurzel.Man spricht deshalb von verschiedenen kommunistischen Systemen. Aber gewisse Grundanschauungen finden sich doch bei allen, und diese sind es, welche das Wesen des an sich charakterisieren und ihn von dem Sozialismus unterscheiden. Es sind hauptsächlich folgende: Der Kommunismus sieht die Wurzel [* 3] aller Übelstände in der Institution des privaten Eigentums. Diese mache erst die Menschen zu Egoisten und lasse den an sich berechtigten und nützlichen Trieb zur Selbsterhaltung und Förderung der eignen Interessen ausarten in die unberechtigte und schädliche Selbstsucht.
Die Folge sei bei der bisherigen Rechtsordnung unter der Herrschaft der persönlichen Freiheit die Ausbeutung des einen durch den andern, die wirtschaftliche und damit auch die soziale und politische Ungleichheit. An diese Wurzel müsse vor allem die Axt gelegt werden. Charakteristisch für den Kommunismus ist ferner, daß er Menschenglück und gerechte, normale Zustände in der Gesellschaft nur da sieht, wo unbedingte Gleichheit der Einzelnen besteht. Es soll daher kein ökonomischer, sozialer, politischer Unterschied irgend welcher Art bestehen und Gleichheit der Arbeitslast, des Einkommens und des Genusses herbeigeführt werden. Zu diesem Zweck wird eine Organisation der wirtschaftlichen Thätigkeit der Einzelnen von Gesellschafts wegen gefordert.
Dieselbe soll auf der Gütergemeinschaft beruhen; alle Produktionsmittel, alle Genußmittel sind Eigentum der Gesamtheit. Es besteht kein Privateigentum, also auch kein Erbrecht. Die Gesamtheit regelt die Herstellung, Verteilung, Konsumtion der materiellen Güter nach dem Grundsatz der Gleichheit. Für alle Arbeitsfähigen besteht Arbeitszwang. Die Ernährung und Ausbildung der Jugend ist eine gleiche und erfolgt auf gemeinsame Kosten. In diesem Ideenkreis bewegen sich alle Kommunisten. Im einzelnen und in der Art, wie sie ihre Ideen zu verwirklichen dachten, weichen sie voneinander ab.
Lehrbataillon - Lehren
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Lehren.Kommunistische Ideen und Lehren [* 4] existieren nicht erst seit der großen französischen Revolution. Schon im Altertum hat Platon in seiner »Republik« eine Art von kommunistischem Staat als sein Staatsideal hingestellt. In diesem Idealstaat, der die ideale Verwirklichung der griechischen Staatsidee sein soll, besteht nicht die volle, sondern nur eine teilweise Gütergemeinschaft, noch weniger die volle Gleichheit der Menschen. Seit dem 16. Jahrh. hat fast jedes Jahrhundert hervorragende Vertreter des kommunistischen Gedankens aufzuweisen.
Die erste umfangreichste und bedeutendste Entwickelung und Verteidigung des Kommunismus und das erste Bild eines wirklich kommunistischen Staats lieferte Thomas Morus in einem Jugendwerk: »De optimo reipublicae statu deque nova insula Utopia libri duo« (1516, deutsch von H. Kothe in Reclams »Universalbibliothek«),
dessen Ideen freilich der spätere Staatsmann und Kanzler Heinrichs VIII. von England nicht mehr vertrat. Das Werk erregte wegen der scharfen und freimütigen Kritik des damaligen, auf der privilegierten Ausbeutung beruhenden Klassen- und Ständestaats großes Aufsehen. Aus ihm schöpften später vielfach Kommunisten ihre Ideen und ihre Gründe. Unter diesen sind als Erfinder neuer kommunistischer Staatsordnungen bis zur französischen Revolution besonders hervorzuheben der kalabresische Dominikanermönch und Philosoph Thomas Campanella, 1568-1659, der das phantastische Bild eines kommunistischen Staats in seinem Werk über den Sonnenstaat (»Civitas Solis«, 1620) entwarf, ferner der französische Rechtsgelehrte Vairasse, aus dessen kommunistischem Werk »Histoire des Sevarambes« (1677) später namentlich der Sozialist Charles Fourier und der Kommunist Cabet einzelne Ideen entnahmen, endlich der Franzose Morelly (»Naufrages des îles flottantes, ou la Basiliade de Bilpai«, Messina [* 5] 1753; »Code de la nature«, 1755). »Staatsromane« nennt Robert v. Mohl mit Recht diese Werke in seiner historisch-kritischen Darstellung derselben (»Geschichte und Litteratur der Staatswissenschaft«, Bd. 1, S. 167 ff.).
Diese Kommunisten waren reine Theoretiker des Kommunismus. Sie waren nicht bestrebt, ihre kommunistischen Ideen zu verwirklichen. Darin unterscheiden sie sich von den modernen Kommunisten. Diese letztern haben keine neuen kommunistischen Grundgedanken erfunden, sondern bewegen sich bezüglich derselben in den Ideen, die schon Morus, Campanella, Vairasse, Morelly u. a. ausgesprochen hatten. Wenn trotzdem von verschiedenen Systemen derselben gesprochen wird, so hat das nur insofern einen Grund, als sie jenen Kommunisten gegenüber und unter sich in der Art der Durchführung des kommunistischen Gedankens, in der Organisation des von ihnen erstrebten kommunistischen Heilstaats differieren.
Kommunismus (Bestrebun
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Seite 9.988.Die einen (Cabet, Weitling) wollen den in einem großen zentralisierten Staat verwirklichen, in welchem die Zentralbehörde die Thätigkeit aller Einzelnen wie die Marionetten auf einem Puppentheater dirigiert; die andern (Babeuf, R. Owen) wollen die Auflösung des Staats in kommunistisch organisierte, selbständige ländliche Gemeinden ohne Städte. Die einen (Cabet, Weitling) träumen von einem hohen Genuß- und Kulturleben aller, wie es heute nur die Wohlhabenden und Reichen genießen können; die andern (Babeuf, R. Owen) erkannten, daß die kommunistische Gesellschaft den Einzelnen nur eine sehr bescheidene materielle Existenz und ein niedriges geistiges Leben verschaffen könne. Die einen erstreben die Gleichheit ¶
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lediglich in den materiellen Verhältnissen, die andern wollen auch die Gleichheit der Bildung und die Aufhebung der Ehe und der Familie. Die einen endlich wollen Einführung des auf dem Weg friedlicher Agitation, die andern auf dem Weg der gewaltsamen Revolution.
Die erste kommunistische Agitation hat François Noël Babeuf 1795 und 1796 in Paris [* 7] ins Leben gerufen. Es war eine wesentlich politische Bewegung. Sie ging von einem politischen Fanatiker aus, der zu der radikalsten Schattierung der Bergpartei gehörte und nach dem Sturz von Robespierre und Saint-Just die Herrschaft in Frankreich für die radikale Partei wiedererlangen wollte. Dies konnte nur mit Hilfe des Pariser Pöbels erreicht werden. Babeuf glaubte denselben nur gewinnen zu können, indem er ihm als das Endziel der Revolution den kommunistischen Staat hinstellte.
Blatt (Blattstellung)
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Blatt.Ende 1795 begann die offene Agitation mit der Gründung der Gesellschaft der »Gleichen«, öffentlich die Gesellschaft des »Pantheon« genannt, in deren öffentlichen Versammlungen zunächst Vorträge und Besprechungen über das wahre Wesen der bürgerlichen Gesellschaft und des Staats, über die Gleichheitsideen etc. veranstaltet wurden. Gleichzeitig gründete Babeuf, der sich den Namen Gracchus beilegte, das Blatt [* 8] »Tribun du peuple« und entwickelte in diesem seine revolutionären und kommunistischen Ideen.
Als die Agitation dem Direktorium einen gefährlichen Charakter anzunehmen schien, wurde die Gesellschaft des Pantheon verboten, die Agitation wurde nun eine geheime. Es gelang Babeuf, eine kommunistische, zur Revolution bereite Partei zu organisieren und für die Revolution einen Teil der alten radikalen Republikaner zu gewinnen. Diese waren keineswegs kommunistisch gesinnt, ihr Gleichheits- und Freiheitsideal war in der Verfassung von 1793 verwirklicht.
Rüstungen und Waffen
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Waffen.Aber ebendeshalb wollten auch sie den Sturz der Direktorialverfassung von 1795 und die Wiederherstellung der Verfassung von 1793. Zu Anfang Mai 1796 war alles für die Revolution vorbereitet, am 12. sollte sie vorgenommen werden und mit der Ermordung der Mitglieder des Direktoriums beginnen; man hoffte sich dann durch einen Handstreich der Gewalt in Paris zu bemächtigen. Babeuf verfügte über eine verhältnismäßig große Zahl von Personen. 17,000 Männer, fast alle in den Waffen [* 9] geübt, teils Soldaten der allgemeinen Armee, teils der frühern Pariser Revolutionsarmee, folgten seinem Wink.
Auch mehrere Bataillone der militärisch organisierten Pariser Polizei hatte er gewonnen. Die Organisation war eine vortreffliche. Bei der geringen Zahl von Truppen, über welche das Direktorium in Paris verfügte, konnte der Sieg der Verschwornen kaum zweifelhaft sein. Indes war der Plan schon in den ersten Tagen des Mai durch einen der Verschwornen, Georges Grisel, dem Direktorium verraten. Am 10. Mai 1796 wurden die Führer verhaftet und die Verbindung selbst dadurch haupt- und ratlos gemacht.
Der Schrecken war bei den übrigen Verschwornen so groß, daß niemand sich öffentlich zu rühren wagte. Die Regierung aber begnügte sich klugerweise, nur den Führern den Prozeß zu machen. Derselbe wurde in Vendôme geführt und endete nach langen Verhandlungen 26. Mai 1797. Von den 65 Angeklagten wurden Babeuf und Dartbé zum Tod, Buonarroti, Germain, Moroy, Cazin, Blondeau, Bouin, Menessier zur Deportation, Vadier zu Gefängnis verurteilt, die übrigen freigesprochen. Die Hinrichtung von Babeuf und Darthé erfolgte gleich darauf.
Lehrbegriff - Lehrerin
![Bild 61.37: Lehrbegriff - Lehrerinnen [unkorrigiert] Bild 61.37: Lehrbegriff - Lehrerinnen [unkorrigiert]](http://peter-hug.ch/meyers/thumb/61/61_0037.jpeg)
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Lehre.Weil für Babeuf die kommunistische Lehre [* 10] und Agitation nur das Mittel war, die untern Klassen von Paris zu einer Revolution gegen die bestehende Staatsgewalt zu gewinnen, so ist es erklärlich, daß der Plan des neuen kommunistischen Staats, den er durch die Revolution erringen wollte, weder näher entworfen, noch begründet wurde. Das kommunistische Programm Babeufs, wenn man von einem solchen sprechen will, umfaßte im wesentlichen nur die oben erwähnten allgemeinen kommunistischen Forderungen; seine Besonderheit besteht in folgenden Punkten:
1) der Staat soll wesentlich ein Ackerbaustaat sein, der Betrieb von Gewerben nur stattfinden, soweit er notwendig ist zur Herstellung einfacher Genußmittel und unentbehrlicher Werkzeuge [* 11] und Maschinen;
2) verschwinden sollen die Städte - als Krankheitserscheinungen des öffentlichen Lebens;
3) die gleiche Bedürfnisbefriedigung soll eine ganz einfache sein;
4) die Gleichheit soll zugleich eine Gleichheit der Bildung und des geistigen Lebens sein und, um dies herbeizuführen, der für alle gleiche Unterricht sich nur auf einen elementaren im Lesen, Schreiben, Rechnen, in der Geschichte, den Gesetzen, der Geographie und der Statistik der Republik beschränken, jedes Streben aber, durch Wort oder Schrift ein höheres Wissen zu verbreiten, mit den härtesten Strafen belegt werden.
Nachdem Tod Babeufs löste sich die Partei der Babeuvisten auf. Neue kommunistische Bewegungen zeigten sich zuerst wieder in Frankreich unter der Julimonarchie. Die erste ging aus von Männern, welche sich zur Lehre Babeufs bekannten und sich nach ihm Babeuvisten nannten. Einer der Mitverschwornen Babeufs, Ph. Buonarroti, hatte über Babeuf ein Buch geschrieben (die Hauptquelle für die Geschichte der Babeufschen Verschwörung: »Conspiration de légalité dite de Babeuf, suivie du procès auquel elle donna lieu et des pièces à l'appui«, Brüssel [* 12] 1828, 2 Bde.), das in den 30er Jahren eine Anzahl radikaler Republikaner zu Kommunisten im Sinn Babeufs gemacht hatte, und diese bildeten 1837 in Paris eine revolutionäre Partei zur Verwirklichung des Kommunismus An der Spitze standen Louis Blanqui, Barbes und Martin Bernard.
Leland Stanford Junior
![Bild 61.77: Leland Stanford Junior University - Le Mans [unkorrigiert] Bild 61.77: Leland Stanford Junior University - Le Mans [unkorrigiert]](http://peter-hug.ch/meyers/thumb/61/61_0077.jpeg)
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Leland Stanford Junior University.Ihre Ideen vertraten sie für den Pariser Pöbel in der leidenschaftlichsten und cynischten Weise in ihren Blättern: »Le [* 13] Moniteur républicain« und »L'Homme libre«;
gleich Babeuf wollten auch sie den Kommunismus durch die gewaltsame Revolution herbeiführen.
Ihre Verbindung hieß die Société des saisons. Am 12. Mai 1839 versuchten sie durch einen Aufstand sich der Stadt Paris zu bemächtigen. Der Aufstand wurde indes unterdrückt, die gerichtliche Untersuchung ergab, daß die eigentliche Verbindung nur einige Hundert Personen umfaßte. Man schickte die Führer der Bewegung ins Gefängnis. Aber noch jahrelang wucherte die Lehre Babeufs in den geheimen Klubs der Travailleurs égalitaires, die in Paris und an andern Orten entstanden und den Kommunismus Babeufs teils dahin erweiterten, daß sie auch die Aufhebung der Ehe und der einzelnen Familie zur vollen Verwirklichung der persönlichen Gleichheit forderten, teils durch die Forderung von öffentlichen nationalen Werkstätten modifizierten. An die Öffentlichkeit sind diese Klubs bis 1848 weniger getreten, aber im geheimen verbreiteten sie doch die Ideen jenes in Proletarierkreisen, und als 1848 nach der Februarrevolution Blanqui und Barbès das Gefängnis verließen, fanden sie eine kommunistische Partei ihrer Richtung vor, mit der sie sofort öffentlich zu agitieren begannen. Die Junischlacht machte ihren Agitationen ein Ende. ¶
Fortsetzung Kommunismus:
→ Seite 9.989 || Gleichzeitig entwickelte sich in Frankreich ein religiöser K., der, von den Grundgedanken des