Kronberg | eLexikon | Geographie - Deutschland - Provinz Hessen-Nassau
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Krœschenbrunnen - Krop
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4 Artikel | Textanfang / Anzahl Wörter |
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Kronberg | (Cronberg), Stadt im preuß. Regierungsbezirk Wiesbaden, Obertaunuskreis, am Taunus und an der / 94 |
Kronberg _2 | Julius, schwed. Historien- und Genremaler, geb. 11. Dez. 1850 zu Karlskrona, trat schon mit / 114 |
KRONBERG | (Kt. Appenzell I. R.). 1666 m. Höchster Gipfel der Appenzeller Nagelfluh- und Sandsteinberge, / 153 |
Kronberg | Jul., schwed. Maler, geb. 11. Dez. 1850 zu Karlskrona, ging nach Studien an der Stockholmer / 107 |
Kronberg
468 Wörter, 3'243 Zeichen
Geographie Schweiz: Geographie — Deutschland — Provinz Hessen-Nassau
Kronberg
(Kt. Appenzell I. R.).
1666 m. Höchster Gipfel der Appenzeller Nagelfluh- und Sandsteinberge, 5 km n. vor dem Säntis und 7 km sw. Appenzell. Gehört der südlichsten Kette dieser Berge an, die SW.-NO. streicht, durch das Weissbachthal vom Säntis getrennt wird und von den Thälern des Weissbachs im S., der Sitter im O., von Gonten im N. und der Urnäsch im W. begrenzt ist.
Oben am S.- und O.-Hang des Kronbergs die 45 ha grosse Kronbergalp;
tiefer unten am S.-Hang viele Wildbachrunsen und abwechselnd Wald oder Wiesen;
der steile und beinahe ganz bewaldete N.-Hang ist von Bächen und Lawinenzügen stark angeschnitten.
St. Jakobskapelle und Gastwirtschaft.
Oft besuchter Aussichtsberg, von Gonten (1½ Stunden), Appenzell, Weissbad oder Urnäsch aus auf bequemen Wegen leicht zu erreichen.
Trigonometrisches Signal.
Aussicht auf den Säntis und einen grossen Teil des Appenzellerlandes, sowie auf die Alpen vom Titlis bis nach Vorarlberg, auf den Bodensee und einen Teil des Zürichsees.