Land | eLexikon | Land- und Forstwirtschaft
- ️Peter Hug, Sollrütistr. 24, CH-3098 Schliern b. Köniz
- ️Wed Apr 23 1834
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Lancastergewehr - Land
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Land | heißt derjenige Teil der Erdrinde, welcher sich über das Niveau des Meers erhebt. Infolge / 164 |
Land _2 | Jan Pieter Nicolaas, niederländ. Philosoph und Orientalist, geb. 23. April 1834 zu Delft, erwarb / 166 |
Land- und Forstwirtschaft | Zur Hebung der Bodenkultur hat es die Regierung an Anstrengungen nicht fehlen lassen, aber der / 366 |
Land | # alle diejenigen Teile der Erdoberfläche, die sich über den Spiegel des Meers erheben und durch / 124 |
Land _2 | # Jan Pieter Nicolaas, niederländ. Orientalist und Philosoph, geb. 23. April 1834 zu Delft, studierte / 197 |
Land
3 Seiten, 1'019 Wörter, 7'217 Zeichen
Land,
alle diejenigen Teile der Erdoberfläche, die sich über den Spiegel [* 2] des Meers erheben und durch das Meer in verschiedene Landmassen zerteilt werden, in Festländer oder Kontinente (s. d.), auch Erd- oder Landfesten genannt, die wiederum in Erdteile zerfallen, und in unzählige kleinere getrennte und zerstreute Landmassen, die Inseln oder Eilande. Der an das Meer stoßende Teil des Land heißt Gestade oder Küste (s. d.). Im Gegensatz zum Küstenlande, das an das Meer angrenzt und unter dessen unmittelbaren Einflüssen steht, nennt man Binnenland ein überall weiter vom Meer entfernt liegendes Land. Über horizontale und vertikale Gliederung s. Gliederung, über die Verteilung des Starren und Flüssigen auf der Erdoberfläche s. Erde (Bd. 6, S. 252 b). – In socialer Hinsicht ist Land der Gegensatz zur Stadt (s. d.).
Land,
Landammann - Landbrief
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Seite 60.921.Jan Pieter Nicolaas, niederländ. Orientalist und Philosoph, geb. 23. April 1834 zu Delft, studierte in Leiden [* 3] Philologie und Philosophie und später auch Theologie. Seine Erstlingsschrift war «Einleitende Studien zu Ioannes, Bischof von Ephesos» [* 4] (Leid. 1856). Infolge seiner Studien in London [* 5] erschienen die «Anecdota Syriaca» (4 Bde., ¶
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Leid. 1862‒75). Seit 1859 war Land in Amsterdam [* 7] thätig, zuerst als Sekretär [* 8] der Niederländischen Bibelgesellschaft, dann seit 1864 als Professor der orient. Sprachen und Philosophie am dortigen Athenäum. In dieser Zeit entstanden die Schriften «Hebreeuwsche Grammatica» (Tl. 1, Amsterd. 1869; englisch Lond. 1876) und «Over uitspraak en spelling» (Amsterd. 1870). 1872 wurde er als Professor nach Leiden berufen. Land schrieb auch mehreres zur Geschichte der Musik: «Correspondance et œuvres musicales de Constantin Huygens» (mit Jonckbloet, Haag [* 9] 1882),
«Recherches sur l’histoire de la gamme arabe» (Leid. 1884),
«Het luitboek van Thysius» (Amsterd. 1888) und «Over onze kennis der Javaansche Muziek» (ebd. 1891). Von philos. Arbeiten sind besonders zu nennen «Ter gedachtenis van Spinoza» (Leid. 1877; englisch Lond. 1882),
die kritische Ausgabe von «B. de Spinoza Opera» (unter Mitwirkung van Vlotens, 2 Bde., Haag 1882‒83),
«Inleiding tot de wijsbegeerte» (ebd. 1889),
die Ausgabe von «Arn. Geulincx Opera philosophica» (3 Bde., ebd. 1891‒93).