Leder | eLexikon | Technologie, Gewerbe und Industrie - Leder
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Leder
(frz. cuir, engl. leather). Diesen Namen führen die durch die Manipulationen des Gerbens in ihren Eigenschaften vorteilhaft veränderten und haltbar gemachten tierischen Häute. Dieselben sind bekanntlich im frischen, noch feuchtem Zustande weich und geschmeidig, nehmen aber beim Austrocknen eine harte, hornartige, wenig biegsame Beschaffenheit an; feucht gehalten gehen sie bald in Fäulnis über. Durch das Gerben erlangt jedoch die tierische Haut Eigenschaften, die sie befähigt, zu den verschiedensten Zwecken verwendbar zu werden: große Festigkeit neben Biegsamkeit, Geschmeidigkeit und Elasticität und vor allem bedeutende Widerstandsfähigkeit gegen den Einfluß der Feuchtigkeit und Dauerhaftigkeit sind die Eigenschaften eines guten Leders. Je nach der Methode, die man beim Gerben anwendet, unterscheidet man verschiedne Ledersorten, die man gewöhnlich in drei Gruppen zusammenfaßt, nämlich lohgares, weißgares (oder alaungares) und sämischgares L. Hieran reihen sich noch die in neuster Zeit hier und da in Aufnahme gekommenen metallgaren L., wie chromgares, eisengares und auf andre Weise erhaltenes L.
Trotz der Verschiedenheit, der bei diesen Gerbprozessen in Anwendung kommenden Materialien und Methoden beruht die Erzeugung dieser Ledersorten nach den Untersuchungen von Knapp doch im Wesentlichen nur auf physikalischen Prinzipien, da nach Knapp L. nichts andres ist, als Haut, innerhalb welcher man durch irgend ein Mittel das Zusammenkleben der Fasern beim Trocknen verhindert hat. Man erreicht dies durch Einwirkung der zum Gerben dienenden Stoffe auf die das Bindegewebe bildenden Fasern der inneren Schicht (des corium) der Haut. Diese Stoffe schlagen sich auf den Fasern des Bindegewebes nieder, hüllen sie ein und verhüten so das Zusammenkleben der Fasern beim Trocknen. Bei der Weißgerberei durch Alaun ist zwar die Haut zuerst nach dem Trocknen dicht und hornartig, der Zusammenhang der Fasern ist jedoch kein inniger und die Haut erlangt durch nachheriges Ziehen und Dehnen (Stollen) vollständig die Eigenschaften des Leders. -
Dem eigentlichen Gerbprozesse müssen einige vorbereitende Arbeiten vorangehen; diese bestehen zunächst in einem Einweichen oder Wässern der Häute und dann in der Bloßlegung der eigentlichen Lederhaut (Corium), welche allein nur zur Lederbereitung geeignet ist. Es muß demnach sowohl das Unterhautzellgewebe oder die Fetthaut, welche sich auf der innern oder Fleischseite der Häute befindet, als auch die Epidermis oder Oberhaut mit den Haaren entfernt werden; die dann zum Vorschein kommende, kleine Vertiefungen zeigende obere Seite der Haut heißt die Narbenseite.
Die Reinigung der Fleischseite geschieht mittels des Schabeisens auf dem Schabebaum; hierdurch werden außer dem Unterzellgewebe auch noch anhängende Fleischteilchen, Nerven, Blutgefäße etc. entfernt. Hierauf wird zur Entfernung der Haare auf der andern Seite geschrittten ^[richtig: geschritten], was man das Abhaaren oder Enthaaren nennt. Die Haare sitzen zwar nicht in der innern Schicht der Haut, dem Corium, sondern in der äußern Epidermoidalschicht, wohl aber sind sie in Vertiefungen oder Einstülpungen dieser letztem Haut befestigt, die tief in das Corium hinabreichen; auf diese Weise entsteht die sog. Narbe.
Würde man nun die Haare einfach glatt abrasieren, so würden die Haarwurzeln mit den untern Teilen, soweit sie die Einstülpungen nicht überragen, sitzen bleiben, was bei einem guten Leder nicht der Fall sein darf. Es ist daher unbedingt nötig, die ganze Oberhaut (Epidermoidalschicht) mit den Haaren zu entfernen; es geschieht dies auf verschiedne Weise, entweder durch das Schwitzen oder durch das Kalken oder endlich durch Anwendung ätzender Enthaarungsmittel (Rhusma).
Leder
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Seite 21.314.Das in Deutschland bei der Sohllederbereitung vorzüglich gebräuchliche Schwitzen besteht darin, daß man die Häute in Kufen einsalzt oder auch feucht zusammenlegt, wodurch ein oberflächlicher Fäulnißprozeß eintritt, durch welchen die Oberhaut aufgelockert wird, sodaß sie samt den Haaren durch das Schabeisen auf dem Schabebock entfernt werden kann (Abpälen). Das Kalken wird besonders bei dünneren Häuten angewendet; man legt die Häute einige Tage lang in eine schwache Kalkmilch, hierdurch wird namentlich auch vorhandenes Fett verseift. Dickere Häute müssen drei bis vier Wochen ¶
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in den Kalkgruben liegen, ehe sie in die Lohe gebracht werden; doch ist dieses Kalken bei dickeren Häuten weniger gebräuchlich, weil der Kalk aus diesen sich nur schwierig wieder entfernen läßt und auch das L. etwas spröde und hart macht. Das Abschaben (Abpälen) der Oberhaut geschieht nach dem Kalken ebenso wie nach dem Schwitzen.
Die dritte Art der Abhaarung durch Anwendung ätzender Enthaarungsmittel verwendet man gewöhnlich nur bei den Fellen kleinerer Tiere, die weder das Schwitzen, noch das Kalken vertragen können; als Enthaarungsmittel dienen hierbei entweder Operment (eine arsenige Säure enthaltendes Schwefelarsen) mit Kalk oder Calciumsulfhydrat (Schwefelwasserstoff - Schwefelcalcium). Anstatt des letzteren gebraucht man jetzt häufig auch den Gaskalk (d. h. den Kalk, der zum Reinigen des Leuchtgases gedient hat), und zwar oft auch bei größeren Fellen; er enthält auch etwas Calciumsulfhydrat. Die Häute oder Felle werden mit einer der genannten Substanzen überstrichen und es erweichen die Haare nach kurzer Zeit so, daß sie sich leicht mit einem Schabemesser entfernen lassen.
Die nächste Operation, welcher die enthaarten Häute nun unterworfen werden, ist das Schwellen oder Treiben; es hat den Zweck, das Fasergewebe der Lederhautschicht so aufzulockern, daß das Gerbmaterial in dieselbe eindringen kann, sowie auch etwa vorhandenen Kalk zu entfernen. Man erreicht dies durch Einlegen der Häute in die Schwellbeize, eine Flüssigkeit, die man erhält, wenn man mit Wasser angerührte Weizenkleie oder Gerstenschrot der sauren Gärung überläßt.
Hierbei werden Gase entwickelt, welche, indem sie aus den Häuten entweichen, diese auflockern; es entstehen ferner Milchsäure, Propionsäure, Buttersäure und Valeriansäure, welche Säuren, in die dem Kalken unterworfen gewesenen Häute eindringen, die dort abgelagerten und in kohlensauren Kalk umgewandelten Kalkteilchen auflösen, wobei die entweichende Kohlensäure die Häute sehr auflockert, sodaß sie an Volumen stark zunehmen und die Dicke der Haut oft das Doppelte beträgt. In manchen Gegenden werden für gewisse Lederarten noch Exkremente von Hunden und Tauben zum Schwellen verwendet. Dünnere Häute, wie z. B. Kalbfelle, brauchen dem Schwellen nicht unterworfen zu werden.
Die soweit vorbereiteten Blößen werden nun der eigentlichen Gerbung unterworfen, welche, wie schon erwähnt, je nach der zu erzielenden Ledersorte in verschiedner Weise erfolgt. Der Lohgerberei oder Rotgerberei werden hauptsächlich Rinds-, Büffel- und Roßhäute unterworfen, sowie auch Kalb- und Schaffelle; sie besteht darin, daß man die Häute mit einer gerbsäurehaltigen Pflanzensubstanz behandelt, deren Gerbsäure sich an den Fasern des Coriums anlagert. Als Gerbmaterial benutzt man am häufigsten Eichenrinde (Lohe), nächst dieser Fichtenrinde, Gambier, Algorobia, Kastanienholz, für Sohlleder jedoch auch Knoppern, Valonea, Mirabolanes, Hemlockrinde, Weidenrinde, seltener Quebracho, Dividivi etc.
Das genügend zerkleinerte Gerbmaterial wird entweder direkt mit den Häuten zusammengebracht, wie z. B. bei der Bereitung von Sohlleder, oder mit einem aus dem Gerbmateriale bereiteten wässrigen Auszug, in welchen man die Häute legt (Gerben in Lohbrühe). Bei dem ersteren Verfahren werden die Häute in mit Cement ausgekleideten gemauerten Gruben in den Boden versenkten wasserdichten Eichenholzkästen (Versetzgruben, Lohgruben) übereinandergeschichtet und zwischen je zwei Häuten eine Schicht Lohe gebracht (Einsetzen in Gruben).
Nachdem die Gruben so mit Häuten und abwechselnden Lohschichten gefüllt sind, füllt man sie mit Wasser und läßt das Ganze acht bis zehn Wochen bedeckt stehen. Man nennt dies den ersten Satz; bei dem zweitem ^[richtig: zweiten] Satze werden dieselben Häute in einer andern Grube mit frischer Lohe zusammengebracht und zwar so, daß diejenigen, welche zuerst oben gelegen haben, nunmehr zu unterst kommen; auch werden die Häute nun mit der Narbenseite nach unten gelegt, während sie beim ersten Satz mit der Fleischseite nach unten lagen.
Dieser zweite Satz dauert drei bis vier Monate. Ein vier bis fünf Monate dauernder dritter Satz wird mit weniger Lohe gemacht. Bei sehr starken Häuten genügt auch dies noch nicht und dieselbe Behandlung muß dann noch ein bis zweimal wiederholt werden. Die Gerbung des L. ist vollendet, wenn beim Durchschneiden desselben die Schnittfläche kaffeebraun aussieht, wenn ferner in der Mitte derselben kein weißer durchscheinender Streifen mehr bemerkbar ist. Die zur vollständigen Durchgerbung nötige Menge von Lohe wird auf das vier- bis sechsfache Gewicht der trocknen Haut angegeben, die Haut selbst gewinnt bei ihrer Umwandlung in L. etwa ein Drittel des Gewichts.
Bei dem Gerben mit Lohbrühe wendet man zuerst nur eine sehr schwache an, damit keine oberflächliche Durchgerbung stattfindet, wodurch das Eindringen des Gerbstoffes in das Innere erschwert würde; erst nach und nach bringt man die Häute in stärkere und zuletzt in ganz konzentrierte Lohbrühe. Man nennt dieses Verfahren auch Schnellgerberei; da hierzu nur sieben bis acht, bei schwereren Häuten auch 11-13 Wochen nötig sind. Eine weitere Beschleunigung, allerdings auf Kosten der Güte, hat man noch dadurch zu erreichen gesucht, daß man das Eindringen der Lohbrühe mittels Druck bewerkstelligte oder auch mit Hilfe des luftleeren Raumes.
Leder - Ledersurrogate
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Seite 21.315.Alle lohgaren L. haben stets eine mehr oder weniger gelbbraune bis rotbraune Farbe will man weiße L. haben, so muß man die Häute der Weißgerberei unterwerfen, indem man die zugerichteten Blößen mehrere Male durch eine lauwarme Alaunbrühe zieht, sie dann einen Tag lang zusammengefaltet liegen läßt und dann zum Trocknen aufhängt. Diese Alaunbrühe wird durch Auflösen von Alaun und Kochsalz in Wasser erhalten; es bildet sich hierbei Chloraluminium. Anstatt Alaun kann man natürlich auch schwefelsaure Thonerde benutzen, ebenso auch eine Lösung von essigsaurer Thonerde, in welchem letzterem Falle das Kochsalz unnötig ist. Bei Herstellung der besseren Sorten weißgaren Leders setzt man dem Kochsalzalaunbade Weizenmehl und Eigelb zu (Gerben in der Nahrung), in welcher Mischung sie einen Tag lang ¶
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liegen bleiben. Die Felle erhalten hierdurch nach dem Trocknen einen höheren Grad von Geschmeidigkeit. Weißgar gegerbt werden zumeist Rindhäute für Sattlerzwecke und Schaffelle zu Schuhfutter. -
Die dritte Art der Gerberei, die Sämischgerberei, wird hauptsächlich zur Herstellung von sogenanntem Wildleder in Anwendung gebracht. Zu diesem Zweck werden besonders Hirsch-, Reh-, Renntier-, Elenn-, auch Schaf- und Ziegenfelle verwandt. Da solches L. im Wasser seine Gerbung und seine Eigentümlichkeiten nicht verliert, nennt man es auch Waschleder. Die zugerichteten Blößen werden zunächst gewalkt, gut ausgewunden und dann mit Thran oder einem andern Fette eingerieben, zusammengerollt und abermals gewalkt.
Dies Einfetten und Walken wird so oft wiederholt, bis die Felle die nötige Menge von Fett oder Öl aufgenommen haben. Schließlich unterwirft man sie noch einer Art Gärung und entfernt das oberflächlich anhängende, durch die Gärung teilweise veränderte Fett mittels einer Pottaschenlösung. Bei der Zurichtung der dickeren Felle für die Sämischgerberei wird die Narbe meistens mit abgestoßen, sodaß der Unterschied zwischen Narben- und Fleischseite wegfällt, wodurch solches L. eine wollige Beschaffenheit und große Weichheit erlangt. -
Von den beschriebenen Gerbmethoden kommen wieder verschiedne Abänderungen zur Anwendung, wodurch besondere Sorten von L. entstehen, wie z. B. Saffian, Juchten, ungarisches Weißleder etc. -
Bevor das fertig gegerbte L. in den Handel gebracht wird, muß es je nach dem Zweck, zu dem es bestimmt ist, noch verschiedenartig zugerichtet werden. -
Sohlleder wird meist in Bürden von fünf oder sechs Häuten gepackt, so in den bedeutendsten Produktionsplätzen Malmedy, Trier, Luxemburg, Siegen, Eschwege, auch Berlin, Hannover u. dgl. Doch wird es auch von verschiednen Fabrikanten zunächst geklopft oder gewalzt und dann in Rollen gepackt. -
Vâcheleder, welches ebenfalls zu Sohlen verwendet wird, ist platt gestoßen, wird hauptsächlich in Frankreich und Belgien, am Rhein und in Thüringen erzeugt und kommt in den Handel in Rollen zu 5-8 Häuten. In der Erzeugung von schwarzem und braunem Blankleder, welches die Sattler verwenden, thun sich Mühlheim a./Rh., Pößneck in Thüringen und Weißenfels besonders hervor; Mühlheim auch in Wagenverdeckledern. Solche Häute werden gespalten, sodaß aus einer Haut zwei werden, und die Verdeckhaut wird aus dem Narbenteile gefertigt, wodurch sie schwächer, biegsamer und größer wird. Der Unterspalt findet dann meist zu Brandrohleder und ähnlichen Zwecken Verwendung. Auch Fahlleder, welches das beste Material für Arbeiterstiefel-Oberleder bilden und viel in Thüringen, Bayern und Sachsen erzeugt werden, spaltet man bisweilen. Alle diese Sorten, mit Ausnahme der Sohlleder, welche vorzugsweise aus Wildhäuten gefertigt werden, sind die Häute von gewöhnlichem Stallvieh, Kühen und Ochsen.
Ein viel größerer Artikel zu Oberleder ist die ostindische Kipshaut, welche in großen Mengen in ganz Deutschland, am meisten in Thüringen und Sachsen, England, Italien und Spanien gegerbt wird; dieselbe ist im allgemeinen schwächer als die Rindshaut und stärker als das Kalbfell. In der Herstellung von braunem Kalbleder zeichnet sich Frankreich aus, in Deutschland Elsaß, der Rhein und speziell Gera. Lackleder, Wichsleder, sowie überhaupt die feineren Kalbleder werden besonders am Rhein gemacht, namentlich in Worms und Mainz. Schafleder werden in großen Mengen in Kirchhain, in der Niederlausitz und Umgegend gefertigt und zwar teils in Alaun, teils in Lohe gegerbt als gewöhnliches Schuhfutterleder, Saffiane, d. h. gefärbte und besonders präparierte Ziegen- und Schafleder in Mainz und andern rheinischen Städten, sog. Bockleder, wozu das Material gegerbt aus Madras und Bombay kommt, in Kirn an der Nahe und Wien. -
Roßleder, welches in früherer Zeit fast ausschließlich nur zu Wagenverdeck oder zu geringeren Sattlerarbeiten verwendet wurde und keinen hohen Wert hatte, findet seit einigen Jahrzehnten eine erheblich bessere Verwendung zu Oberleder, und zwar das Schild (d. i. dasjenige Stück, welches einen sogenannten Spiegel hat), zu Stiefel-Vorderteilen, der Rest zu Hinterteilen und Schuhleder. -
Was die Lederproduktion anlangt, so nimmt Deutschland jetzt den ersten Rang ein, dann folgen Nordamerika, England, Frankreich, Österreich etc. Auf den Messen von Leipzig und den beiden Frankfurter ist L. neben Tuch der Hauptartikel. Während bis zu Anfang der vierziger Jahre dieses Jahrhunderts die deutsche Lederfabrikation für den Bedarf des Landes vollständig ausreichte und noch bedeutende Quantitäten exportiert wurden, zumal nach Amerika, haben die fremden Staaten, und wiederum zumal die amerikanischen, durch immer wiederholte Zollerhöhungen die Einfuhr deutschen Leders außerordentlich erschwert, andrerseits hat sich die Lederindustrie in den Vereinigten Staaten so bedeutend gehoben, daß sie, unterstützt durch niedere Einfuhrzölle in Deutschland, eine Reihe von Jahren hindurch den deutschen Markt mit dem Überschuß ihrer Erzeugnisse ausbeutete, bis mit Beginn des Jahres 1880 durch den neuen deutschen Zolltarif soweit eine gesunde Lage in der deutschen Lederindustrie angebahnt ist, daß Deutschland auf seine eigenen Produkte wiederum angewiesen ist und dabei auch keinen Mangel leidet. - Zoll: L. aller Art s. Tarif im Anh. Nr. 21 a und b.