Lieberkühnsche Drüsen | eLexikon | Anthropologie, Anatomie und Physiologie - Anatomie - Eingeweide
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Liebenthal - Liebermei
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Lieberkühnsche Drüsen | (Glandulae Lieberkuehnianae), gerade, enge Schläuche, welche in ungeheurer Menge (beim Menschen / 65 |
Lieberkühnsche Drüsen
65 Wörter, 494 Zeichen
Anthropologie, Anatomie und Physiologie — Anatomie — Eingeweide
Lieberkühnsche
Drüsen (Glandulae Lieberkuehnianae), gerade, enge Schläuche, welche in ungeheurer Menge (beim Menschen zu mehreren Millionen) über den ganzen Dünndarm und Zwölffingerdarm verbreitet sind.
Sie erstrecken sich durch die ganze Dicke der Schleimhaut und sind an ihrem blinden Ende leicht angeschwollen, selten gabelförmig geteilt.
Sie sondern eine helle, stark alkalische Flüssigkeit, den sogen. Darmsaft, ab, welcher sich mit den Speisen mischt und sie chemisch verändert.