Maschine | eLexikon
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Mas a Fuera - Maschine
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1 Artikel | Textanfang / Anzahl Wörter |
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Maschine | # (frz. machine, vom lat. machĭna; grch. mēchanē), jede Vorrichtung, welche die Übertragung / 273 |
Maschine
273 Wörter, 1'773 Zeichen
Titel
Elemente zu Maschine:1) von der Länge l, der Höhe h und dem Neigungswinkel α dann Gleichgewicht zwischen der Last Q und der Kraft
[61.473] Magnetelektrische Maschine Magnetmaschine
Maschine
[* 1] (frz. machine, vom lat. machĭna; grch. mēchanē), jede Vorrichtung, welche die Übertragung der Wirkung einer Kraft [* 2] (s. d.) vermittelt. Zu den einfachen Maschine (mechanischen Potenzen) zählt man meist den Hebel, [* 3] die schiefe Ebene, das Wellrad, die Rolle, den Keil und die Schraube. Die zusammengesetzten Maschine enthalten als Teile einfache Maschine. Die Vorteile, welche die Maschine darbieten, haben zuerst zur wissenschaftlichen Untersuchung derselben und zur Entwicklung der Mechanik Anlaß gegeben. Die praktische Verwendung von Maschine und Werkzeugen reicht jedoch weit in die vorhistor. Zeit zurück. Die Gesetze des Gleichgewichts an Maschine lassen sich mit Hilfe der Gesetze über die Zusammensetzung und Zerlegung der Kräfte (s. Kraft) ermitteln. So besteht z. B. an der schiefen Ebene (s. vorstehende [* 1] Fig. 1) von der Länge l, der Höhe h und dem Neigungswinkel α dann Gleichgewicht [* 4] zwischen der Last Q und der Kraft P, wenn Q sin α = P oder Q h/l = P. An dem Wellrad [* 1] (Fig. 2) mit den Radien R, r und den Lasten Q, P besteht Gleichgewicht, wenn Q · r/R = P. Stört man das Verhältnis von P und Q, so tritt, soweit dies durch die Reibung [* 5] nicht verhindert wird, sofort Bewegung an der Maschine auf. An allen im Gleichgewicht befindlichen Maschine kann man aber auch noch die allgemeine Eigenschaft bemerken, daß bei einer Verschiebung die Summe der positiven und negativen