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Mörikofer | eLexikon | Theologie - Kirchenhistoriker - Neuere

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Mörikofer - Möris

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MörikoferJohann Kaspar, schweizer. Litterar- und Kirchenhistoriker, geb. 11. Okt. 1799 zu Frauenfeld / 125
Mörikofer _2Johann Kaspar, schweiz. Litterarhistoriker, geb. 11. Febr. 1799 in Frauenfeld (Thurgau), studierte / 135

Seite 11.805

Mörikofer

260 Wörter, 1'899 Zeichen

Theologie — Kirchenhistoriker — Neuere

Mörikofer,

Johann Kaspar, schweizer. Litterar- und Kirchenhistoriker, geb. 11. Okt. 1799 zu Frauenfeld im Thurgau, studierte am Carolinum in Zürich, [* 2] ward Lehrer in Frauenfeld, 1830 Rektor der Stadtschulen daselbst und wurde 1853 als Pfarrer nach Gottlieben, 1870 nach Winterthur, zuletzt nach Zürich berufen, wo er 17. Okt. 1877 starb. Seine Hauptschriften sind: »Die schweizerische Mundart im Verhältnis zur hochdeutschen Schriftsprache« (1838; neue Ausg., Leipz. 1864);

»Klopstock in Zürich" (Bern [* 3] 1851);

»Die schweizerische Litteratur des 18. Jahrhunderts« (Leipz. 1861);

Schweiz

Bild 14.746a: Schweiz
* 4 Schweiz.

»Bilder aus dem kirchlichen Leben der Schweiz« [* 4] (das. 1864);

»Ulrich Zwingli nach den urkundlichen Quellen« (das. 1867-69, 2 Bde.);

»J. J. Breitinger und Zürich" (das. 1873);

»Geschichte der evangelischen Flüchtlinge in der Schweiz« (das. 1876).

In allen diesen Werken finden sich gründliche Forschung mit geschmackvoller Darstellung vereinigt.