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Philosoph | eLexikon

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Titel
Elemente zu Philosophie:

Geschichte der Philosophie.

Philosophie

(griech.). Dies Wort hat so viele Auslegungen erfahren, daß es schwer fällt, für alles, was unter diesem Namen auftritt, gemeinsame Züge aufzufinden. Im allgemeinen läßt sich sagen, daß damit die Frucht des durch reine Liebe zur Sache angeregten, bis zu den äußersten Grenzen [* 4] des Erreichbare fortgesetzten Nachdenkens über die wichtigsten, das Sein, den Ursprung, Zweck und Wert der Dinge betreffenden Probleme sowie des durch reine Liebe zum Guten belebten und in allen wie immer gearteten Lagen des Lebens festgehaltene sittlichen Wollens verstanden wird, daher die Philosophen vorzugsweise »Denker« und »Weise« genannt werden.



Philosophie (Begriffse

Bild 12.1017: Philosophie (Begriffserklärung und -Inhalt)
* 5 Seite 12.1017.

Die Philosophie nimmt daher ihrer »Idee« (allerdings nicht immer ihrer Verwirklichung) nach den ersten Rang unter den menschlichen Bestrebungen ein, insofern in derselben das (theoretische) Ideal eines vollkommenen Wissens sowie das (praktische) Ideal eines vollkommenen Betragens verwirklicht erscheint. Im Bewußtsein der ihrer Verwirklichung entgegenstehenden Schwierigkeiten wird erzählt, daß Pythagoras auf die Bezeichnung der »Weisheit« (Sophia) für die Philosophie verzichtet und mit der bescheidenern der »Liebe zur Weisheit« (Philo-Sophia) sich begnügt habe. Auch diese erscheint noch

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zu weit, wenn man bedenkt, daß mit dem vollkommensten Wissen (theoretische Weisheit) das vollkommenste Betragen (praktische Weisheit) nicht immer (wie es z. B. bei Sokrates wirklich der Fall war) notwendig verbunden sein muß. Die neuere Zeit insbesondere hat sich gewöhnt, bei dem Namen Philosophie sich an die erstere Bedeutung zu halten. Als Liebe zum Wissen umfaßt die Philosophie (im Gegensatz zur einseitig auf das Wissen von der Natur, vom Geist etc. gerichteten Natur-, Geistes- etc. Forschung) alles Wissen, im Gegensatz zu Scheinwissen und Afterweisheit (Sophistik) nur echtes Wissen.

Infolge des erstern Umstandes macht sie nicht nur alles von andern Wissenschaften »Gewußte«, sondern auch das von keiner andern Gewußte, das »Wissen«, zum Gegenstand; infolge des letztern stellt sie nicht nur das Ideal echten Wissens und ebensolcher Wissenschaft auf, sondern gestaltet sich selbst diesem Ideal gemäß. Als alles umfassendes Wissen ist die Philosophie Universal-, als dem Ideal des Wissens entsprechendes Wissen zugleich Normalwissenschaft. Da nun das Wissensall nur eins, das Wissensideal aber ein mannigfach verschiedenes ist, so kann es in ersterer Hinsicht nur eine Philosophie, in letzterer dagegen mancherlei Philosophie geben.

Die übliche Unterscheidung zwischen Vernunft- (rationalem) und Erfahrungs- (empirischem) Wissen wirkt daher zurück auf den Charakter der beiden entsprechenden Philosophien. Wird das rationale Wissen als echtes Wissen angesehen, so entsteht eine rationalistische, wird das Erfahrungswissen als Wissen betrachtet, eine empiristische Philosophie (Rationalismus, Empirismus). Es kann aber auch eine Philosophie geben, die beide Gattungen des Wissens als Wissen gelten läßt und daher einen gemischten Charakter trägt. Zu den ungemischten Philosophien gehört der reine (positive) Rationalismus, der die Erfahrung, und der reine Empirismus, der die Vernunft anschließt.

Jener ist Apriorismus, weil er das vor aller Erfahrung (a priori) vorhandene (angeborne) Wissen, Idealismus, weil er das als Idee (idea) in der Vernunft enthaltene Wissen für Wissen gelten läßt. Dieser, welcher sowohl (sensualistisch) durch den äußern als auch (intuitiv) durch sogen. innern Sinn Erfahrenes als Wissen gelten läßt, ist Aposteriorismus, weil er (nach der Geburt, a posteriori) erworbenes, Realismus, weil er (von außen oder von innen) verursachtes (res) Wissen für Wissen erklärt.

Der reine Sensualismus (Positivismus, sinnliche Anschauungsphilosophie) schließt die innere, die reine Spekulation (Mystizismus, übersinnliche Anschauungsphilosophie) schließt die äußere Erfahrung aus. Die gemischte (rational-empirische) Philosophie erkennt sowohl rationales als empirisches Wissen als Wissen an, sucht aber zwischen beiden Übereinstimmung herzustellen, indem entweder die Vernunft durch die Erfahrung bestätigt (empirischer Rationalismus) oder die Erfahrung durch die Vernunft (von den ihr anhaftenden Mängeln: Widersprüche, Lücken etc.) gereinigt wird (rationalisierte Empirie).

Die Gattungen können durch nähere Bestimmungen weitere Arten der Philosophie bilden, woraus die bekannte Mannigfaltigkeit der historisch angetretenen Philosophie sich erklärt. Als universale Wissenschaft ist die Philosophie Encyklopädie, als normale Wissenschaft Musterbild der besondern Wissenschaften. In jener Eigenschaft vertritt, in dieser kritisiert sie die übrigen Wissenschaften. Infolge der erstern muß jede wirkliche Wissenschaft im System der Philosophie ihren gebührenden Platz (auf dem globus intellectualis [Bacon] ihren geographischen Ort) finden.

Infolge der letztern muß jede Wissenschaft, wenn sie den Namen verdienen will, den Forderungen der Philosophie, welche das Wissenschaftsideal aufstellt, sich anbequemen. In beiden Hinsichten ist Philosophie die »Wissenschaft der Wissenschaften«. Die Philosophie kritisiert aber nicht bloß die nicht in ihren Umfang gehörigen (nichtphilosophischen) so gut wie die ihren eignen Umfang ausmachenden (philosophischen) Wissenschaften, sondern auch sich selbst als »Liebe zum Wissen«. Dieselbe ist ursprünglich (wie jede Liebe) blinder Drang, der das Gelingen (die Erreichung des Wissens) stillschweigend voraussetzt.

Wie die Liebe durch Gewahrwerden der »Täuschung«, wird die Philosophie durch Gewahrwerden des »Irrtums« aus ihrem Wahn geweckt (»sehend« gemacht), das Vertrauen in Mißtrauen, der Glaube in Zweifel an der Möglichkeit des Wissens (transcendentale Skepsis) verwandelt. Vor demselben herrscht Ruhe, während desselben Unruhe, welche entweder nach Erkenntnis der Unmöglichkeit des Wissens zur Resignation (Verzichtleistung auf Wissen) oder nach Erkenntnis der (unbeschränkten oder beschränkten) Möglichkeit zur Affirmation (Befestigung desselben) führt.

Die erste dieser Stufen, welche (wie obige Gattungen nebeneinander) nacheinander in der Geschichte der (einzelnen wie der ganzen) Philosophie auftreten, ist naiver Dogmatismus; die zweite, durch die (transcendentale) Skepsis eingeleitete (Sokrates ist durch die Sophisten, Kant durch Hume aus dem »dogmatischen Schlummer« geweckt worden) Skeptizismus oder (nach Kant) Kritizismus; die dritte, je nach ihrem das Wissen total verneinenden oder (total oder teilweise) bejahenden Charakter, entweder Nihilismus oder kritischer (transcendentaler) Dogmatismus.

Jene stellt (gleichsam) das Kindes-, die zweite das Jugend- (Übergangs-), die dritte das (arm oder reich gewordene) Reifealter der Philosophie dar. Da die obere Stufe die untere, der Skeptizismus den (naiven) Dogmatismus, die oberste die obere negiert, während die beiden auf dieser letztern befindlichen Philosophie sich untereinander ausschließen, so geht die Entwickelung der Philosophie durch einen beständigen Streit nicht nur der einzelnen Stufen derselben Philosophie, sondern durch ebensolchen der einzelnen Gattungen der Philosophie untereinander und der Philosophie überhaupt mit den übrigen Wissenschaften vor sich.

Nicht nur der naive Dogmatismus wird durch den Skeptizismus negiert und letzterer sowohl durch den Nihilismus als durch den diesen ausschließenden kritischen Dogmatismus beseitigt, sondern auch die ungemischte Philosophie schließt die gemischte, der reine Rationalismus den reinen Empirismus, der Positivismus den Mystizismus und die wissenschaftliche Philosophie die unphilosophische Wissenschaft aus; die letztere hört eben dort auf, wo die Philosophie anfängt. Während die Aufgabe der (besondern) Wissenschaften darin besteht, sich von den Gegenständen Begriffe zu machen, macht die Philosophie als kritische Normalwissenschaft sich deren Begriffe zum Gegenstand.



Philosophie (Einteilun

Bild 12.1018: Philosophie (Einteilung; Geschichte: chinesische, indische P.)
* 6 Seite 12.1018.

Ihr Unterschied von der (unkritischen) Wissenschaft liegt nicht darin, daß sie andres, sondern darin, daß sie anders weiß. Dieselbe gleicht einem Läuterungsfeuer, durch das alle (vermeintliche) Wissenschaft hindurchgehen muß, um das edle Metall von der Schlacke zu sondern. Darum hat es zwar eine Philosophie erst gegeben, als Wissenschaft vorhanden war; aber solange es diese gibt, wird es auch Philosophie geben. Weder die Katastrophe, welche die Philosophie am Ausgang des Altertums, als sie durch das Christentum, noch diejenige, welche dieselbe in unsern Tagen traf, als sie durch die Beschäftigung mit den positiven Wissenschaften verdrängt wurde, hat die Philosophie erstickt; vielmehr ist aus der erstern eine »christliche«, aus der letztern die »positive« Philosophie neu hervorgegangen.

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Dieselbe hat durch die Berührung dort mit dem »Himmel«, [* 7] hier mit der »Erde« frische Kräfte empfangen. Weder ihr zeitweiliges Unterliegen noch ihre Vielgestaltigkeit darf an der Philosophie irre machen. Jenes geht aus ihrem Wesen, welches nicht fertiges Wissen, sondern Streben nach Wissen ist (die Wahrheit ist, nach Lessing, »für Gott allein«),

diese geht aus der Vielgestaltigkeit des Wissens selbst hervor. Die (oben genannten) Gattungen der Philosophie verhalten sich zu dieser wie die verschiedenen auf der Erde herrschenden Religionen zur Religion. Die (oben genannten) Stufen der Philosophie stellen das Verhältnis der aufeinander folgenden Konfessionen [* 8] derselben Religion, z. B. der christlichen, zu dieser dar. In diesem Sinn läßt sich sagen, daß, wenn auch keine der Philosophien die ganze Philosophie, das Ganze der Philosophien eine Philosophie sei.

Die Einteilung der Philosophie geht aus ihrem Begriff hervor. Da sie Universalwissenschaft ist, muß sie nicht nur alles »Gewußte« (Reales und Ideales),

sondern das »Wissen« selbst umfassen. Da sie Normalwissenschaft ist, kann sie sowohl vom »Gewußten« (Realem wie Idealem) als vom Wissen nur normales, d. h. geläutertes, Wissen zulassen. Jenem zufolge zerfällt die Philosophie, wie die Wissenschaft überhaupt, in Wissenslehre (Noetik, Logik, Dialektik), Seinslehre (Ontologie, Physik), Ideallehre (Lehre [* 9] vom praktischen Ideal: Ethik; Lehre vom künstlerischen Ideal: Ästhetik). Diesem zufolge umfaßt sie normale (nach ihrem eignen Wissensideal berichtigte) Wissens-, Seins- und Ideallehre. So ist z. B. die Seinslehre des reinen Rationalismus nur rational (Metaphysik), die des Positivismus nur sensual (empirische Physik);

die Ideallehre des Rationalismus apriorisch (das Ideal aus der Vernunft), die des Empirismus aposteriorisch (das Ideal aus der Erfahrung geschöpft);

der (theoretische) Nihilismus, der an der Erkennbarkeit des Seins verzweifelt, hat keine Seinslehre;

der (ästhetische und praktische) Nihilismus, der an der Erkennbarkeit eines praktischen oder ästhetischen Ideals verzweifelt, hat keine Ideallehre;

der logische Nihilismus, der überhaupt kein Wissen für möglich hält, hat auch keine Einteilung nötig. Im allgemeinen ist man übereingekommen, drei Wissenschaften, die rationale oder empirische (induktive) Wissenslehre, die rationale oder rationalisierte empirische Seinslehre und die rationale Ideallehre, als philosophische aufzuzeichnen und mit den hergebrachten Namen Logik, Metaphysik und (als Lehre vom sittlichen Ideal) Ethik (Sittenlehre, Moralphilosophie) oder (als Lehre vom Schönheitsideal) Ästhetik zu belegen (vgl. die betr. Artikel).

Dagegen pflegt man denjenigen, welcher das praktische Ideal, statt aus der Vernunft, aus der Erfahrung schöpft, keinen Moralphilosophen, sondern einen Moralisten (s. d.) zu nennen; der Positivismus aber protestiert selbst dagegen, daß seine »Seinslehre« etwas andres als emrirische Physik sei. Nach obigem Sprachgebrauch werden auch die Unterabteilungen der Metaphysik (rationale und rational-empirische Theologie, Kosmologie und Psychologie) sowie die sich an die Ideallehre anschließenden Kunstlehren (Pädagogik, Politik als Anweisungen zur Realisierung des ethischen, Kunsttechnik als solche zur Verwirklichung des ästhetischen Ideals) philosophisch genannt. Dem Positivismus gelten jene ebensowenig als Wissenschaften wie die Metaphysik selbst.

Entwickelungsgeschicht

Bild 5.682: Entwickelungsgeschichte
* 10 Entwickelungsgeschichte.

Geschichte der Philosophie.

Von Geschichte der Philosophie kann in dem Sinn, in welchem das Wort bei der Geschichte der exakten und induktiven Wissenschaften genommen wird, nicht die Rede sein. Dagegen stellen innerhalb der allgemeinen Entwickelungsgeschichte [* 10] des Wissens die Gegensätze zwischen (unphilosophischer) Wissenschaft und Philosophie, innerhalb dieser selbst die Gegensätze zwischen Dogmatizismus und Skeptizismus Stufen dar, deren eine die andre voraussetzt, und die demzufolge einander in der Zeit ablösen.

Den Anfängen der Philosophie im Altertum wie jenen derselben in der neuern Zeit geht ein Zustand voraus, in welchem zwar Wissen, aber keine »Liebe zum Wissen« vorhanden war, sondern dasselbe im Dienst andrer Zwecke (politischer, religiöser, technischer) gepflegt wurde. Aus der Auflehnung gegen diese ist die Philosophie entsprungen u. daher zu keiner Zeit mit günstigen Augen angesehen worden. Nachdem sie den Kampf mit den herrschenden Mächten des Altertums im Orient bei Chinesen und Indern, im Occident bei den Griechen aufgenommen und bis zum Ausgang des Römertums fortgesetzt hatte, suchte sie dem Unterliegen unter die herrschenden Mächte des Mittelalters im christlichen Abend- und islamitischen Morgenland dadurch zu entgehen, daß sie sich freiwillig zur »Magd« der Theologie erniedrigte. Das Wiederaufleben der positiven Wissenschaften sowie die Wiederentdeckung der echten Quellen der Philosophie des Altertums führten nach Ausgang der kirchlichen Weltherrschaft zur Wiedererstarkung des Wissenstriebs, dessen Frucht die neuere Philosophie ist.

Lehrbataillon - Lehren

Bild 10.636: Lehrbataillon - Lehren
* 11 Lehren.

Die Philosophie der Chinesen ist als theoretische teils Sensualismus, teils Mystizismus, als praktische Rationalismus; in ihrem Begriff des Philosophen sind Denker und Weiser vereinigt. Das Wissen von den Dingen reicht nach den Lehren [* 11] der herrschenden Philosophie (der Schüler des Konfutse um 550 v. Chr.) nicht über deren sinnliche Erscheinung hinaus; nach denen der unterdrückten Philosophie (der Schüler des Laotse um 600 v. Chr.) liegt der phänomenalen Welt ein »farb- und klangloses«, sinnlich nicht wahrnehmbares Urwesen, Tao, zu Grunde.

Als oberster Grundsatz der Moral gilt beiden die Einhaltung der richtigen Mitte. Die Philosophie bei den Indern ist teils orthodoxe, sich an den Inhalt der heiligen Bücher (der Wedas) anschließende (streng genommen keine) Philosophie, wie in den beiden Systemen der Mimansa (Karma-Mimansa und Wedanta), teils heterodoxe, auf eignes Denken gestützte (also wirkliche) Philosophie, wie in den beiden Sankhyas des Kapila und Patandschali, in der Nyaya des Gautama und der Waiseschika des Kanada (sämtlich etwa zwischen 1000 und 600 v. Chr. entstanden).

Beide Sankhyas berufen sich auf die Erfahrung als Quelle [* 12] des Wissens: die erste auf die sinnliche (Sensualismus), die zweite auf die übersinnliche (Mystizismus). Durch jene kommt die Seele zur Einsicht, daß sie von der sinnlichen Natur verschieden, durch diese, daß sie mit der des übersinnlichen Urwesens (Brahma) eins und daher (im einen wie im andern Fall) von den am Sinnlichen haftenden Mängeln (Krankheit, Alter, Tod, Wiedergeburt) frei ist. Dasselbe (praktische) Ziel, die Glückseligkeit, wird der Nyaya zufolge durch die Vollkommenheit des (empirischen) Wissens erreicht, zu welchem Zweck eine Kunstlehre des Schließens und Streitens (Dialektik) entworfen wird. In dem System des Kanada werden die (physikalischen) Eigenschaften und Unterschiede der Dinge auf Gestalt, Zahl und Lage kleinster Körperteilchen (Atome) zurückgeführt, aus welchen dieselben zusammengesetzt sind. Verwandt mit der (ersten) Sankhya ist die Lehre des Buddhismus, welche als Ziel der Philosophie die Erreichung des Nirwana als des (dem Nichtsein ähnlichen) Zustandes betrachtet, welcher jenem der Sansara (des Seins der

Fortsetzung Philosophie: → Seite 12.1019 || lichen Welt) entgegengesetzt und daher von den "vier Schmerzen" derselben (Krankheit,