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Pollux | eLexikon | Mythologie - Griechische Mythologie - Männliche

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Pollnow - Polnische Li

Bild 13.191: Pollnow - Polnische Litteratur
Seite 13.191.
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7 ArtikelTextanfang / Anzahl Wörter
Pollux# Mineral aus der Ordnung der Silikate (Zeolithgruppe), kristallisiert tesseral, ist meist farblos, / 62
Pollux _2# s. v. w. Polydeukes, s. Dioskuren. / 5
Pollux _3# (Polydeukes), 1) Julius, griech. Sophist um 180 n. Chr., aus Naukratis in Ägypten, ward Lehrer / 129
POLLUX(Kt. Wallis, Bez. Visp). 4094 m. Eisgipfel im Massiv des Monte Rosa und auf der Grenze gegen / 112
Pollux# ein nur sehr spärlich auf den Drusenräumen des Granits von Elba vorkommendes Mineral, das / 62
Pollux _2# Stern zweiter Größe, einer der beiden Hauptsterne im Sternbild der Zwillinge. / 12
Pollux _3# (grch. Polydeukes), s. Dioskuren. / 5

Seite 13.191

Pollux

387 Wörter, 2'792 Zeichen

Mythologie — Griechische Mythologie — Männliche

Im Meyers Konversations-Lexikon, 1888

Pollux,

Mineral aus der Ordnung der Silikate (Zeolithgruppe), kristallisiert tesseral, ist meist farblos, selten schmutzig gelb, durchsichtig, glasglänzend, zerfressenem Quarz oder mehr dem Hyalith ähnlich, Härte 6-6,5, spez. Gew. 2,86-2,90, besteht aus einem Thonerdesilikat mit 30 Proz. Cäsiumoxyd, entsprechend der Formel H2R2Al2Si5O15 , worin R Cäsium mit Natrium bedeutet, auch enthält er etwas Kalk und Eisenoxyd. Er findet sich im Granit auf Elba.

Titel
Elemente zu Pollux:

1) Julius, griech. Sophist um 180 n. Chr., aus Naukratis in Ägypten

2) Julius, christl. Schriftsteller aus dem 10. Jahrh.

[13.191] Pollux Mineral aus der Ordnung der Silikate

[13.191] Pollux s. v. w. Polydeukes, s. Dioskuren.

Pollux

Ägypten etc

Bild 1.209a: Ägypten etc
* 3 Ägypten.

(Polydeukes), 1) Julius, griech. Sophist um 180 n. Chr., aus Naukratis in Ägypten, [* 3] ward Lehrer des Kaisers Commodus und erhielt durch dessen Gunst ein öffentliches Lehramt zu Athen, [* 4] wo er auch starb. Von seinen Schriften ist ein nach Materien geordnetes lexikographisches Werk: »Onomastikon«, in 10 Büchern erhalten, das eine Menge von wertvollen Notizen über griechische Sprache, Litteratur und Altertümer enthält. Ausgaben besorgten Hemsterhuis (Amsterd. 1706, 2 Bde.),

Dindorf (Leipz. 1824, 5 Bde.), Bekker (Berl. 1846).

2) Julius, christl. Schriftsteller aus dem 10. Jahrh., Verfasser eines Geschichtswerkes in griechischer Sprache, [* 5] der »Historia physica« oder »Historia sacra«, welche in dem, was davon jetzt gedruckt vorliegt (hrsg. von Bianconi, Bolog. 1779; vollständiger von Hardt, Münch. 1792), bis auf die Zeiten des Valens; in einer zu Paris [* 6] befindlichen Handschrift aber bis 963 reicht.

Im Geographisches Lexikon der SCHWEIZ, 1902

Pollux

(Kt. Wallis, Bez. Visp). 4094 m. Eisgipfel im Massiv des Monte Rosa und auf der Grenze gegen Italien; bildet mit dem Castor zusammen die Gruppe der Zwillinge, die sich zwischen dem Schwarzthor (3741 m) und dem Zwillingsjoch oder Werrapass (3861 m) erhebt.

Von Engelhardt (1835) unter dem Namen Lyskamm in die Literatur eingeführt und dann vom Domherrn Berchtold aus Sitten mit seinem heutigen, der antiken Mythologie entstammenden Namen belegt.

Zum erstenmal 1864 von Jules Jacot bezwungen.

Die Besteigung bietet keine ausserordentlichen Schwierigkeiten und kann vom Riffelberg her in 7¾ Stunden oder noch besser von der italienischen Capanna Quintino Sella in 3-4 Stunden ausgeführt werden.

Wird weniger besucht als sein Nachbar Castor.

Im Brockhaus` Konversationslexikon, 1902-1910

Pollux,

ein nur sehr spärlich auf den Drusenräumen des Granits von Elba vorkommendes Mineral, das dadurch merkwürdig ist, daß es die relativ größte Menge des überaus seltenen Elements Cäsium (außer Kieselsäure, Thonerde und etwas Wasser 34 Proz. Cäsiumoxyd) enthält;



Pollux (Stern) - Polni

Bild 63.244: Pollux (Stern) - Polnische Litteratur
* 7 Seite 63.244.

es gehört zu der Familie der Zeolithe, krystallisiert regulär, bildet aber gewöhnlich ganz unregelmäßig gestaltete

mehr

kleine Partien, die äußerlich reinem Kampfer ähnlich aussehen.

Pollux

(grch. Polydeukes), s. Dioskuren. ^[= (d. h. Söhne des Zeus), der gewöhnliche Name für Kastor und Polydeukes (lat. Castor und ...]