Saint Martin | eLexikon | Geographie - Frankreich - Inseln
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Saint Luc - Saint Mart
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8 Artikel | Textanfang / Anzahl Wörter |
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Saint Martin | (spr. ssent), Insel der Kleinen Antillen in Westindien, 98 qkm (1,79 QM.) groß mit 8000 Einw., / 75 |
Saint-Martin | (spr. ssäng-martäng), 1) Louis Claude, Marquis de, franz. Theosoph, geb. 18. Jan. 1743 zu / 267 |
SAINT MARTIN | # (Kt. Freiburg, Bez. Veveyse). 830 m. Gem. und Pfarrdorf auf sonniger Anhöhe, 3 km ö. der Station / 211 |
SAINT MARTIN _2 | # (Kt. Neuenburg, Bez. Val de Ruz, Gem. Chézard-Saint Martin). 747 m. Kleines Dorf im n. Abschnitt / 127 |
SAINT MARTIN _3 | # (Kt. Waadt, Bez. und Gem. Aubonne). Weiler. S. den Art. Bougy-Saint Martin. / 16 |
SAINT MARTIN _4 | # (Kt. Wallis, Bez. Hérens). 1387 m. Gem. und Pfarrdorf im Eringerthal (Vallée d'Hérens), auf / 142 |
SAINT MARTIN _5 | # (TOUR DE) oder QUILLE DU DIABLE (Kt. Wallis, Bez. Conthey und Sitten). 2912 m. Felsturm in der / 93 |
SAINT MARTIN _6 | (Kt. Freiburg, Bez. Veveyse). Zur Pfarrei gehört noch die Gemeinde La Rougève. / 16 |
Saint Martin
2 Seiten, 947 Wörter, 6'236 Zeichen
Geographie Schweiz: Geographie — Frankreich — Inseln
Saint
Martin (Kt. Freiburg, Bez. Veveyse). 830 m. Gem. und Pfarrdorf auf sonniger Anhöhe, 3 km ö. der Station Oron der Linie Freiburg-Lausanne. Postablage, Telephon. Gemeinde, mit La Cierne, Clos de Villars, Le Jordil, Les Marais und Le Prélaz: 73 Häuser, 442 kathol. Ew.; Dorf: 14 Häuser, 89 Ew. Gemeinsame Kirchgemeinde mit Pont, Besencens und Fiaugères. Wiesen- und Obstbau, Viehzucht. Strohflechterei. Bei Froumy ein nicht mehr abgebautes Kohlenflöz. Neue St. Martinskirche, 1869 geweiht. Ehemalige Herrschaft. 1322 besass Nicolitus d'Illens das Lehen Saint Martin; 1355 teilten die Edeln von Illens den Zehnten des Mont de Saint Martin de Vaud unter sich auf; 1498 erscheint Franz von Greierz, Freiherr von Oron, als Mitherr von Saint Martin; 1555 brachten Petermann Ammann, die Gräfin von Myolland und andere Gläubiger des verschuldeten Grafen Michael von Greierz alle diesem in der Pfarrei Saint Martin gehörenden Güter in ihren Besitz; 1626 kaufte der Staat Freiburg den Viertel der Herrschaft um den Preis von 500 Gulden an; 1664 wurden Bouloz und Le Crêt von der Pfarrei Saint Martin abgetrennt. Nach dem h. Martin, Bischof von Tours (geb. 316 oder 317, † am 11. November 397 oder 400) benannt. Die zahlreichen diesem Heiligen geweihten Kirchen gehören zu den ältesten des Christentums. Die Siegfriedkarte verzeichnet 29 Ortschaften des Namens St. Martin.
Saint
Martin (Kt. Neuenburg, Bez. Val de Ruz, Gem. Chézard-Saint Martin).
747 m. Kleines Dorf im n. Abschnitt des Val de Ruz, an der Strasse Les Hauts Geneveys-Dombresson und am Fuss der Waldungen, die das rechtsseitige Gehänge des Thales bekleiden.
Station der elektrischen Strassenbahn Villiers-Les Hauts Geneveys.
Postbureau, Telephon. 29 Häuser, 333 reform. Ew. Kirche 1684 neu erbaut.
Kirchgemeinde Chézard-Saint Martin.
Saint Martin - Saint M
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Seite 44.349.Frauenaltersasyl. Papst Leo X. löste auf die Fürsprache von ¶
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Claude d'Aarberg und Guillemette de Vergy hin durch ein Breve von 1517 die Kirche von Saint Martin aux Épines von der Abtei Bevaix los und vereinigte sie mit der Pfarrkirche von Valangin.
Landwirtschaft. Viele der Bewohner arbeiten in den Fabriken von Cernier, Chézard und Fontainemelon.
Geburts- und Heimatsort des Patrioten Ami Girard.
Vergl. das Musée Neuchâtelois 1879.
Saint
Martin (Kt. Waadt, Bez. und Gem. Aubonne). Weiler. S. den Art. Bougy-Saint Martin.
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Saint
Martin (Kt. Wallis, Bez. Hérens). 1387 m. Gem. und Pfarrdorf im Eringerthal (Vallée d'Hérens), auf der steil abfallenden und gut angebauten Terrasse gegenüber Useigne und 14 km sö. vom Bahnhof Sitten.
Das Dorf besteht aus Holzhäusern und besitzt die dem h. Martin geweihte Pfarrkirche.
Postablage. Gemeinde, mit dem Dorf Suen, den Weilern Trogne, Eison und Liez, sowie den links der Borgne stehenden Häusergruppen La Borgne, Praz Jean, La Luette und Crèta ès Flancs: 168 Häuser, 863 kathol. Ew.;
Dorf: 30 Häuser, 158 Ew. Soll der Ueberlieferung nach das am frühesten besiedelte Dorf im Eringerthal sein.
Acker- und Obstbau. Alpwirtschaft und Viehzucht.
Bei den Hütten von Osonne und nahe der Borgne sprudeln die Salzquellen von La Combiola, und unterhalb Praz Jean befinden sich die Installationen für den Abbau der Blei- und Kupfererzmine von Comtesse.
Saint
Martin (Tour de) oder QUILLE DU DIABLE (Kt. Wallis, Bez. Conthey und Sitten). 2912 m. Felsturm in der Gruppe der Diablerets, über dem S.-Ufer des Zanfleurongletschers und n. über dem Glacier de Tschiffa und dem Hochthälchen von Derborence. Kann vom Hotel auf dem Sanetschpass oder auch vom Thal der Ormonts her über die Diableretshütte des S. A. C. (in 4 Stunden) erreicht werden.
Bildet einen schwierig zu erkletternden Obelisken von etwa 40 m Höhe, dessen Besteigung zum erstenmal 1882 gelungen ist.
Besteht aus Nummulitenkalk und ist einer aus Urgon aufgebauten Felswand aufgesetzt.