peter-hug.ch

Schweizerische Eisenbahnen | eLexikon

  • ️Peter Hug, Sollrütistr. 24, CH-3098 Schliern b. Köniz
  • ️Sat Jun 15 1844

Bewährtes Wissen in aktueller Form

Main

Schweizer - Schweizeri

Bild 64.740: Schweizer - Schweizerische Eisenbahnen
Seite 64.740.
Überblick der Artikel
1 ArtikelTextanfang / Anzahl Wörter
Schweizerische EisenbahnenDie Schweiz hat nur Privatbahnen. Die erste, schweiz. Gebiet berührende Lokomotivbahn war die / 1786

Seite 64.740

Schweizerische Eisenbahnen

1'786 Wörter, 12'997 Zeichen

Titel
Elemente zu Schweizerische Eisenbahnen:

1) Bern, 2) Biel, 3) Stansstad, 4) Neuchâtel

1) Beatenbucht-Beatenberg, 3) Kehrsiten-Bürgenstock

1) a. Strecken: Basel-Olten-Bern-Thunsee, Aarburg-Luzern

2) Strecken: Luzern-Rothkreuz-Immensee-Chiasso, Gubiasco-Pino

3) a. Strecken: Bern-Biel-Basel, Delémont-Grenze

[64.21] Rumänische Eisenbahnen Das Eisenbahnnetz Rumäniens umfaßte

[64.41] Russische Eisenbahnen Am 1. Aug. 1894 waren im europäischen Rußland

[64.700] Schwedische Eisenbahnen Das schwed. Eisenbahnnetz umfaßte

Schweizerische

Zürich (Kanton und Sta

Bild 16.998: Zürich (Kanton und Stadt)
* 5 Zürich.

Eisenbahnen. Die Schweiz [* 2] hat nur Privatbahnen. [* 3] Die erste, schweiz. Gebiet berührende Lokomotivbahn war die 15. Juni 1844 eröffnete von Basel [* 4] nach St. Louis im Elsaß (5 km), von der 1,9 km auf schweiz. Gebiet entfielen; die erste durchweg in der Schweiz belegene Lokomotivbahn von Zürich [* 5] nach Baden [* 6] (23,3 km) wurde 9. Aug. 1847 eröffnet. Am 1. Jan. 1894 waren in der Schweiz 3415 km Eisenbahnen im Betriebe. Auf 100 qkm kamen 8,2 km, auf 10000 E. 11,6 km Eisenbahnen. Am 1. Jan. 1893 hatten die S. E. eine Gesamtlänge von 3273,884 km (Bahnen mit Lokomotivbetrieb), wovon im Auslande 22,062 km lagen.

Drahtseilbahnen waren 11,974 km und Trambahnen 42,816 km vorhanden; von fremden Eisenbahnen lagen 61,707 km in der Schweiz. Von sämtlichen Bahnen hatten 592,658 km Doppelgleise. Stationen waren in der Schweiz 926 vorhanden. Außerdem waren 208 Verbindungsgleise nach gewerblichen Anlagen (Industriebahnen) mit einer Gesamtlänge von 73,934 km (darunter 0,911 km schmalspurig) vorhanden. Das gesamte, auf die Lokomotivbahnen verwendete Anlagekapital betrug (1. Jan. 1893) 1.124.811.466 Frs. oder 343.570 Frs. für 1 km und verzinste sich durchschnittlich mit 3,337 Proz. Die Schweiz besitzt auch die höchste Adhäsionsbahn in Europa, [* 7] die Landquartbahn (s. d.), die bei Davos-Kulm den höchsten Punkt von 1633 m erreicht.

Luzern (Geschichte der

Bild 10.1038: Luzern (Geschichte der Stadt und des Kantons)
* 8 Luzern.

Der Bahnverkehr folgt hauptsächlich der großen Thallinie vom Genfer See zum Bodensee und der senkrecht dazu stehenden Querlinie Basel-Luzern-Italien. Die Hauptknotenpunkte im Innern des Landes sind Winterthur, Zürich, Brugg, Olten, Luzern, [* 8] Bern, [* 9] Burgdorf, Biel, Solothurn, [* 10] Payerne, Lausanne [* 11] und Neuchâtel. Bei Genf, [* 12] Jougne, Verrières, Col des Roches und Delle schließt sich das schweiz. Bahnnetz an das franz. Bahnnetz an, bei Basel, Koblenz, [* 13] Schaffhausen, [* 14] Singen, Konstanz [* 15] an das deutsche, bei St. Margarethen und Buch (Arlbergbahn) an das österreichische, bei Pino und Chiasso an das italienische. Am 1. Juli 1882 wurde die für den Durchgangsverkehr zwischen Deutschland [* 16] und Italien [* 17] wichtige Gotthardbahn (s. d.) eröffnet. Über Längen, Kapital, Betriebsmittel und Betriebsergebnisse der S. E. im J. 1892 giebt die umstehende Tabelle A (S. 739) sowie die Tabelle B auf S. 740 u. 741 nähern Aufschluß.

An Straßenbahnen (Trambahnen) besitzt die Schweiz 41,45 km mittlerer Betriebslänge (42,816 km Baulänge); davon entfallen auf die Pferde- und Dampfstraßenbahnen in Genf 14,23, auf die Pferdebahnen in Bienne 4,67 und Zürich 8,59 km, auf die elektrische Straßenbahn Vevey-Chillon 10,49 km, auf die elektrische Straßenbahn in Bern 2,93 km und auf die Monte-Generosobahn 0,54 km.



Schweizerische Eisenba

Bild 64.741: Schweizerische Eisenbahnen
* 18 Seite 64.741.

Zu den in den Tabellen A und B aufgeführten Bahnen sind hinzugetreten: die Thuner-See-Bahn

mehr

A. Drahtseilbahnen.

Laufende Nr. Bezeich­nung der Bah­nen Bahnlänge Ende 1892 m Anlage­kapital Franken Einnahme Ausgabe Rei­nertrag Täg­liche Züge über die ganze Bahn Zahl der R­ei­senden Gepäck, Tiere und Güter Ton­nen Höhenunterschied der Endsta­tio­nen m
1 Bea­ten­bergbahn 1610 677.745 51.429 27.893 15.836 13 30.575 801,00 556,10
2 Biel-Magglin­gen 1633 450.000 26.538 20.433 3605 13 35.562 86,03 443,00
3 Bür­genstockbahn 831 364.000 31.786 11.318 16.699 15 25.591 320,47 440,66
4 Ecluse-­Plan 379 197.046 19.276 14.861 3050 83 152.800 68,18 108,68
5 Gieß­bachbahn 331 161.000 16.733 6457 10.276 19 24.244 461,10 90,30
6 Gütschbahn in Luzern 146 86.000 25.420 9086 16.389 49 105.033 19,00 75,06
7 Lausanne-­Ouchy 2456 3.373.464 171.993 113.034 130.465 95 604.000 65.588,00 133,85
8 Lauterbrun­nen-Grütschalp 1217 797.002 53.138 26.794 - 12 43.796 1252,00 669,50
9 Funiculaire de Lugano 243 185.363 24.451 13.197 8975 151 150.017 197,25 56,84
10 Marzilibahn in Bern 105 70.842 12.981 8276 3882 311 182.145 - 31,20
11 Ragaz-War­tenstein 768 244.985 11.341 5844 3709 33 31.129 3,46 207,60
12 San Salvatore 1524 589.417 40.840 25.714 9137 13 23.910 46,44 601,60
13 Territet-­Glion 560 554.295 97.479 40.925 45.268 50 116.095 553,00 298,30
14 Zürich­bergbahn 171 259.433 47.325 28.224 25.167 266 485.714 75,00 38,38

Sitz der Direktion und Betriebsleitung:

1) Bern, 2) Biel, 3) Stansstad, 4) Neuchâtel, 5) Hotel Gießbach bei Brienz, 6) Luzern, 7) Lausanne, 8) Interlaken, 9) Lugano, 10) Bern, 11) Ragaz, 12) Lugano, 13) Montreux, 14) Zürich.

Strecken:

1) Beatenbucht-Beatenberg, 3) Kehrsiten-Bürgenstock, 5) Brienzer-See-Hotel Gießbach, 6) Untergrund-Gütsch, 7) Lausanne-Ouchy und Lausanne-St. Luce, 9) Lugano-Gare du Gothard, 10) Marzili-Stadt Bern (Bundesstraße), 12) Paradiso-San Salvatore, 14) Limmatquai-Polytechnikum.

Die Spurweite beträgt 1 m, bei Nr. 7: 1,435, bei Nr. 10: 0,75 m.

(s. d.) 1. Juni 1893, die Schynige Platte-Bahn (s. d.) 14. Juni 1893, die Wengernalpbahn (s. d.) 20. Juni 1893, die Stanserhornbahn (s. d.) 1. Juli 1893, die schmalspurige (1 m) 3,5 km lange elektrische Straßenbahn Stans-Stansstad 26. Aug. 1893, die Schmalspurbahn Yverdon-Ste. Croix (21,27 km lang, eröffnet 27. Nov. 1893), die Bahn Orbe-Chavornay (4 km) 18. April 1891 und die 5,32 km lange Schmalspurbahn Neuchâtel-St. Blaise im Sommer 1894. Die Lokalbahnen Rolle-Gimel (8,75 km) und Huttwyl-Wohlhusen (25,2 km), sowie die Bahnen Luzern-Küßnacht-Immensee (19,2 km) und Zug-Walchwil-Goldau (15,6 km) sind im Bau.

Das Straßenbahnnetz wird sich demnächst um vier Unternehmungen mit zusammen 15 km vergrößern, darunter die 1,9 km lange elektrische Bahn St. Moritz-Dorf-Bad. Auch liegt der Bundesversammlung ein neues Projekt für eine Bahn auf die Jungfrau (s. d.) von Guyer-Zeller vor. Die Bahn soll von der Station Scheidegg der Wengernalpbahn abzweigen und eine Länge von 12,3 km erhalten. Die Baukosten sollen 8 Mill. Frs., der Fahrpreis für die Hin- und Rückfahrt 45 Frs. betragen.

Die größte Privatbahngesellschaft der Schweiz, die «Jura-Simplon-Bahngesellschaft», ist erst in den letzten Jahren aus der Vereinigung der ehemaligen Jura-Bern-Luzernbahn, der ehemaligen West- und der Simplonbahn entstanden.

Kantharidensalbe - Kan

Bild 9.474: Kantharidensalbe - Kanton
* 19 Kanton.

Das Aktienkapital der Jura-Simplon-Bahngesellschaft setzte sich 1894 zusammen aus a. 249.600 Stammaktien zu 200 Frs. = 49.920.000 Frs., von denen 14 Mill. Frs. zur Erwerbung der dem Kanton Bern [* 19] gehörigen Bahn Bern-Luzern und 1,12 Mill. Frs. zum Ankauf der Linie Pont-Vallorbes ausgegeben wurden; b. 104.000 Stück Prioritätsaktien zu 500 Frs. = 52 Mill. Frs. und 3178,720 Mill. Frs. Nominalobligationen (2 8/11-, 3- und 4prozentige). Außerdem sind an die Stammaktionäre der ehemaligen Schweizer Westbahn 170.000 Genußscheine ausgegeben worden, welche von der Gesellschaft jederzeit mit sechsmonatiger Frist gekündigt werden können, doch muß der 25fache durchschnittliche Jahresertrag der der Kündigung vorhergehenden 5 Jahre bezahlt werden. Der Kurs der Genußscheine betrug Ende 1892-93 an der Berliner [* 20] Börse 10,50 und 6,50 Proz., der Kurs der Jura-Simplon-Stammaktien in Berlin [* 21] 1890-94: 101,75, 53,50, 48,50, 52,40 und 85 Proz. Über den der Gesellschaft durch Bundesdekret vom 19. Dez. 1889 übertragenen Simplondurchstich s. Simplonbahn.

Ablauf - Ableitung

Bild 1.46: Ablauf - Ableitung
* 22 Ablauf.

Die Konzessionen an die S. E. sind nur auf Zeit, gewöhnlich 30 Jahre, verliehen, nach deren Ablauf [* 22] dem Bunde oder den Kantonen das Rückkaufsrecht gegen Zahlung des 25fachen Durchschnittsertrages der letzten 10 Jahre zusteht. Über die Berechnung dieses Betrages und über die Aufstellung der Bilanzen bestanden zwischen der Regierung und den Bahnen Meinungsverschiedenheiten und dieser Umstand war Ursache, daß der schon zu Anfang der achtziger Jahre beabsichtigte Rückkauf der Bahnen für den Bund verhindert wurde.

Durch Bundesgesetz vom 21. Dez. 1883, betreffend das Rechnungswesen der Eisenbahngesellschaften ist für die Berechnung des Kaufpreises eine sichere Grundlage geschaffen. Seitdem sind wieder verschiedene Versuche von der Bundesregierung gemacht, die sämtlichen oder wenigstens die wichtigern Bahnen für den Bund zu erwerben. 1887 wurden Verhandlungen mit der Nordostbahn über die Verstaatlichung eingeleitet, aber ohne Erfolg. Der 1890 erneuerte Versuch, die vorerwähnte Jura-Simplon- und die Centralbahn dadurch zu erwerben, daß der Bund sich zunächst in den Besitz der Mehrheit der Aktien setzte und sodann die Verwaltung übernahm, wurde gleichfalls vereitelt, indem die von der Regierung im März 1891 dem Bundesrat vorgelegte Botschaft den Gegnern der Verstaatlichung Anlaß gab, das Referendum über die grundsätzliche Frage zu verlangen. In der Volksabstimmung vom 6. Dez. 1891 sprach sich das Volk mit ganz überwiegender Mehrheit gegen den geplanten Übergang zum Staatsbahnsystem aus.



Schweizerisches Heerwe

Bild 64.742: Schweizerisches Heerwesen
* 23 Seite 64.742.

Neuerdings (Frühjahr 1895) ist die Bundesregierung wieder bestrebt, auf einem andern Wege zur Verstaatlichung der Eisenbahnen zu gelangen. Die Verhandlungen über diesen Gegenstand vor den parlamentarischen Körperschaften sind noch nicht zum Abschluß gelangt,

mehr

B. Bahnen mit

Laufende Nummer Bezeich­nung der Bah­nen Sitz der Direk­tion und betrieb­li­chen Verwal­tung Bahnlänge am Ende des Jahres km Verwendetes Anlage­kapital Franken Rollmaterial Lokomotiven Stück Perso­nenwa­gen Lastwa­gen
1 a. Centralbahn Basel 329,9 138.679.500 118 248 1707
b. Aargauische Südbahn " 57,5 11.950.000 - - -
c. Woh­len-Bremgar­ten " 6,6 1.233.522 2 6 14
2 Gotthardbahn Luzern 240,4 263.637.402 96 209 1234
3 a. Jura-­Simplonbahn Bern 884,8 282.482.801 206 548 3067
b. Brünigbahn (Lu­zern-Alpnachstad-Brienz) " 58,0 - 14 55 47
c. Bulle-­Romont " 17,1 2.500.000 - - -
d. Val-de-Tra­vers " 13,5 1.037.150 4 4 8
e. Biège-­Zermatt " 35,2 5.690.000 4 13 6
4 a. Nordostbahn Zürich 609,3 206.510.500 166 523 2666
b. Bötz­bergbahn (Basel-­Pratteln-Brugg, Stein-Kob­lenz) " 73,6 28.128.000 - - -
5 a. Vereinigte Schwei­zerbah­nen St. Gal­len 268,8 81.990.175 73 205 1028
b. Tog­gen­burgerbahn (Wyl-­Ebnat-Kappel) " 25,2 4.000.000 3 14 53
c. Wald-­Rüti " 6,1 1.289.500 - - -
6 Bödelibahn (Därli­gen-Interlaken-Bönigen) Interlaken 8,5 2.200.000 3 16 9
7 Em­menthalbahn (Solothurn-­Burgdorf-Langnau) Burgdorf 38,2 4.820.500 6 12 98
8 a. Jura-­Neuchâtelois (Neuchâtel-­Col-des-Roches-Grenze) Neuchâtel 38,1 6.267.863 9 36 61
b. Ponts-­Chaux de fonds Ponts 16,2 849.000 3 6 18
c. Neuchâtel-­Boudry (Neuchâtel-­Boudry, Bel-­Air-Cortaillod) Neuchâtel 11,1 729.604 3 6 11
9 Kriens-Lu­zern-Bahn Kriens 3,1 255.000 2 3 1
10 Lan­genthal-Huttwyl Huttwil 13,9 1.167.000 2 4 18
11 Seethalbahn (Em­menbrücke-Lenz­burg, Beinwyl-­Reinach) Hochdorf 45,2 3.618.700 6 21 63
12 Sihlthalbahn (Zürich-­Selnau-Sihlwald) Zürich 14,3 2.600.000 3 6 30
13 Südostbahn Wädensweil 48,0 12.500.000 12 38 37
14 Tößthalbahn (Winterthur-­Wald) Winterthur 39,1 7.419.600 6 13 92
15 Ütli­bergbahn (Zürich-Ütli­berg) Zürich 8,6 1.600.000 3 9 3
16 Appenzellerbahn (Winkeln-­Urnäsch-Appenzell) Herisau 25,4 3.969.000 6 18 62
17 Appenzeller Straßenbahn (St. Gal­len-Gais) Teufen 14,0 2.039.000 4 13 16
18 Ber­ner Ober­landbah­nen Interlaken 23,7 3.300.000 4 17 11
19 Birsigthalbahn (Basel-­Flühen) Basel 12,6 810.000 4 14 7
20 Bre­nets-Locle Bre­nets 4,3 908.450 3 5 2
21 Frauenfeld-­Wyl Frauenfeld 17,6 680.000 4 10 18
22 Genf-­Veyrier Genf 5,6 500.000 4 9 1
23 Grütschalp-­Mürren Interlaken 4,3 1.500.000 3 2 2
24 Landquart-­Davos Davosplatz 50,5 7.325.000 7 23 63
25 a. Lausanne-Echal­lens Lausanne 14,4 1.271.500 5 14 38
b. Central Vaudois (Echal­lens-Bercher) " 8,5 522.500 - - -
26 Rigi-­Scheideggbahn (Kaltbad-­Scheidegg) Lu­zern1 6,8 79.500 2 3 3
27 Saignelégier-­Chaux-de-Fonds Saignelégier 25,5 1.285.470 2 6 21
28 Sissach-­Gelterkinden Gelterkinden 3,3 350.000 2 4 2
29 Tramelan-­Tavannes Tramlean ^[richtig: Tramelan] 8,8 500.000 3 4 8
30 Voies étroites Genève Genf 72,7 6.671.000 22 57 8
31 Walden­burgerbahn (Liestal-Walden­burg) Walden­burg 12,5 354.000 4 12 12
32 Arth-­Rigibahn (Arth-­Rigikulm) Arth 13,5 6.134.129 6 11 5
33 Brien­zer-Rothornbahn (Brienz-­Rothorn) Brienz 7,7 2.015.000 4 5 2
34 Ge­nerosobahn (Capolago-Ge­nerosokulm [Vetta]) Lugano 9,0 1.878.500 6 7 3
35 Glion-­Naye Glion 7,7 2.297.600 6 7 2
36 Pilatusbahn (Alpnachstad-­Pilatuskulm) Alpnachstad 4,3 2.850.000 9 9 -
37 Rigibahn (Vitznau-­Rigikulm) Vitznau 5,2 2.235.000 10 12 5
38 Rorschach-­Heiden Heiden 5,7 2.160.000 3 9 3
Summa: - 3273,9 1.124.811.466 667 2266 10.565

1 Vom 15. Mai bis 15. Nov. auf Rigi-Scheidegg.

1) a. Strecken: Basel-Olten-Bern-Thunsee, Aarburg-Luzern, Olten-Solothurn-Biel, Herzogenbuchsee-Neusolothurn-Lyß u. s. w.

b. Strecken: Aarau-Rothkreuz, Brugg-Othmarsingen-Hendschikon.

2) Strecken: Luzern-Rothkreuz-Immensee-Chiasso, Gubiasco-Pino, Cadenazzo-Locarno.

3) a. Strecken: Bern-Biel-Basel, Delémont-Grenze, Sonceboz-Chaux de fonds, Bern-Luzern, Genf-Lausanne, Renens-Biel, Auvernier-Verrières-Grenze, Lausanne-St. Maurice, Lausanne-Bern, Palézieux-Lyß, Freiburg-Yverdon, Bouveret-Brig u. s. w.