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Skellefteå | eLexikon | Geographie - Schweden - Landschaften und Läne

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SkellefteåStadt im schwed. Län Westerbotten, an der Mündung der Skellefteåelf, welche an der norwegischen / 114

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Skellefteå

114 Wörter, 755 Zeichen

Geographie — Schweden — Landschaften und Läne

Skellefteå,

Stadt im schwed. Län Westerbotten, an der Mündung der Skellefteåelf, welche an der norwegischen Grenze in der Gegend des Nasafjälls entspringt, auf ihrem 370 km langen Lauf die Landseen Silbojock, Hornafvan, Udjaur, Storafvan u. a. und noch in ihrem Unterlauf, 33 km vom Meer entfernt, zwei bedeutende Wasserfälle bildet. Der die schönste Kirche Norrlands besitzende Ort wurde 1846 zu einer Stapelstadt erhoben, hatte aber 1885 erst 1034 Einw., welche ziemlich bedeutenden Handel treiben. Die Ausfuhr besteht vornehmlich in Holz [* 2] und Teer und hatte 1887 einen Wert von 3½ Mill. Kronen. [* 3] 1887 sind im ausländischen Verkehr 190 Schiffe [* 4] von 67,735 Ton. ein- und 297 Schiffe von 109,477 T. ausgelaufen. S. ist Sitz eines deutschen Konsuls.