Staro-Konstantinow | eLexikon | Geographie - Russisches Reich - Westrußland

Staro-Konstantinow,

Kreisstadt im russ. Gouvernement Wolhynien, hat 4 griechisch-russische, 2 kath. Kirchen, 2 Synagogen, bedeutenden Getreidehandel nach Odessa [* 3] und Österreich, [* 4] Ausfuhr von Schweinen nach Polen und Preußen, [* 5] von Rindern, Pferden und Schafen nach Österreich und (1885) 19,025 Einw. Das frühere Dominikanerkloster (jetzt Gefängnis und Krankenhaus) [* 6] diente ehedem als Festung. [* 7]

Starokonstantinow.

1) Kreis [* 8] im südwestl.

Teil des russ. Gouvernements Volhynien, westlich an Galizien grenzend, meist im Gebiet des Slutsch, hat 2556,3 qkm, 160 318 E., vorwiegend Kleinrussen;

Getreide-, Tabak-, Zuckerrübenbau und 57 Fabriken. - 2) Kreisstadt im Kreis S., am Slutsch, hat (1893) 19 738 E., darunter 12 680 Juden, 5 russ., 1 kath. Kirche, 2 Synagogen;

Staroobrjadzen - Starr

2 Buchdruckereien, ¶

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2 Buchhandlungen, Reste ehemaliger Erdbefestigungen, Handel mit Getreide, [* 10] Vieh und Salz. [* 11]