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Steigbügel | eLexikon | Anthropologie, Anatomie und Physiologie - Anatomie - Sinnesorgane

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Steiermärkische Landes

Bild 65.287: Steiermärkische Landesbahnen - Steiger (Ernst)
Seite 65.287.
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2 ArtikelTextanfang / Anzahl Wörter
Steigbügelmetallener Halbring mit Platte (Sohle) unter demselben, der an den Steigriemen, Strippen von / 86
Steigbügel _2eine an beiden Seiten des Sattels mittels der Steigbügelriemen angebrachte Vorrichtung aus / 84

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Steigbügel

170 Wörter, 1'102 Zeichen

Anthropologie, Anatomie und Physiologie — Anatomie — Sinnesorgane

Steigbügel,

eine an beiden Seiten des Sattels mittels der Steigbügelriemen angebrachte Vorrichtung aus Metall, um dem Reiter eine Hilfe beim Aufsteigen und eine Unterstützung beim Sitz zu gewähren. Sie scheinen erst im 6. Jahrh. n. Chr. aufgekommen zu sein. Die Form der S. ist sehr verschieden, von der Schuh- und Schaufelform, die bei den Orientalen zugleich zum Ersatz des Sporns (s.d.) dient, bis zum dünnen Reif mit schmalem Trittbrett des Rennsattels, über Sturzbügel s. d.

S. heißt auch nach seiner Form eins der Gehörknöchelchen, s. Gehör. [* 2]