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Süddeutsche Eisen- und Stahl-Berufsgenossenschaft | eLexikon

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Süddeutsche Eisen- und Stahl-Berufsgenossenschaftfür Bayern (ohne die Bezirksämter Zweibrücken und Homburg), Württemberg, Baden, Hessen, / 133

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Süddeutsche Eisen- und Stahl-Berufsgenossenschaft

133 Wörter, 962 Zeichen

Süddeutsche

Eisen- und Stahl-Berufsgenossenschaft für Bayern [* 2] (ohne die Bezirksämter Zweibrücken [* 3] und Homburg), [* 4] Württemberg, [* 5] Baden, [* 6] Hessen, [* 7] Hessen-Nassau [* 8] (ohne die Kreise [* 9] Rinteln und Schmalkalden), [* 10] Hohenzollern, den Kreis [* 11] Wetzlar [* 12] und die Bezirke Ober- und Unterelsaß. Sitz ist Frankfurt [* 13] a. M., Sitz der 6 Sektionen: München, [* 14] Nürnberg, [* 15] Stuttgart, [* 16] Karlsruhe, [* 17] Mülhausen [* 18] i. E. und Mainz. [* 19] Ende 1895 bestanden 8620 Betriebe mit 116 734 versicherten Personen, deren anzurechnende Jahreslöhne 96 012 628 M. betrugen. Die Jahreseinnahmen beliefen sich auf 1 231 159 M., die Ausgaben auf 1 109 564 M., der Reservefonds Ende 1895 auf 2 605 227 M. Entschädigt wurden 1895: 870 Unfälle (7,45 auf 1000 versicherte Personen), darunter 48 Unfälle mit tödlichem Ausgang und 15 mit völliger Erwerbsunfähigkeit. Die Summe der gezahlten Entschädigungen, einschließlich der Renten für Unfälle aus frühern Jahren, betrug 1895: 842 595 M. (S. Berufsgenossenschaft.)