Székely | eLexikon | Bildende Künste - Malerei - Ungarn
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Szegedin - Szemere
| 3 Artikel | Textanfang / Anzahl Wörter |
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| Székely | (spr. sséhk-), Bartholomäus, ungar. Maler, geb. 1835 zu Klausenburg, studierte in München / 107 |
| Székely _2 | (spr. sche-), J. Bertalen (Anmerkung des Editors: richtig: Bertalan) (Bartholomäus) de, ungar. / 119 |
| Székely _3 | - (auch Szitás-) Keresztúr (spr. ßehkelj kérrestuhr, Ungarisch-Kreuz), Groß-Gemeinde und / 47 |
Székely
273 Wörter, 1'932 Zeichen
Bildende Künste — Malerei — Ungarn
Székely
(spr. sséhk-), Bartholomäus, ungar. Maler, geb. 1835 zu Klausenburg, [* 3] studierte in München [* 4] bei Piloty und in Brüssel [* 5] bei Gallait und machte sich seit 1860 durch Bilder aus der ungarischen Geschichte, von denen die Auffindung der Leiche Ludwigs II. zu Mohács, Doboczy tötet seine Gattin (beide im Nationalmuseum zu Pest), die Schlacht bei Mohács, die Frauen von Erlau verteidigen ihre Stadt gegen die Türken und die Flucht Emmerich [* 6] Tökölys aus der Festung [* 7] Lika hervorzuheben sind, bekannt. Er hat auch zahlreiche Illustrationen gezeichnet (zu Eötvös, Petöfi u. a.). S. ist Professor an der königlichen Landesmusterzeichenschule zu Pest und hat eine Schrift über die Grundprinzipien seines Faches (Budap. 1877) veröffentlicht.