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Triphan | eLexikon | Mineralogie und Geologie - Physiographie - Geolithe

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Trinkitat - Tripitaka

Bild 15.849: Trinkitat - Tripitaka
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Triphan(Spodumen), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Augitreihe), findet sich in monoklinen Kristallen, / 76
Triphan _2Mineral, s. Spodumen. / 4

Seite 15.849

Triphan

80 Wörter, 661 Zeichen

Mineralogie und Geologie — Physiographie — Geolithe

Im Meyers Konversations-Lexikon, 1888

Triphan

(Spodumen), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Augitreihe), findet sich in monoklinen Kristallen, gewöhnlich aber derb in breitstängeligen und dickschaligen Aggregaten. Triphan ist gräulichweiß, grünlichweiß bis grün, glasglänzend, durchscheinend, Härte 6,5-7, spez. Gew. 3,13-3,19, besteht aus Lithiumaluminiumsilikat Li2Al2Si4O12 , ist gewöhnlich etwas natrium- oder calciumhaltig, kommt in Graniten und Gneisen in Tirol, [* 2] auf der Insel Utöen, in Schottland und Massachusetts vor und wird zur Darstellung von Lithiumpräparaten benutzt.

Eine Varietät des Triphan ist der Hiddenit (s. d.).

Im Brockhaus` Konversationslexikon, 1902-1910

Triphan,

Mineral, s. Spodumen. ^[= oder Triphan, ein mit dem monoklinen Augit isomorphes Mineral, das auch chemisch einen Lithionaugit ...]