Triphan | eLexikon | Mineralogie und Geologie - Physiographie - Geolithe
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Trinkitat - Tripitaka
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Triphan | (Spodumen), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Augitreihe), findet sich in monoklinen Kristallen, / 76 |
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Triphan
80 Wörter, 661 Zeichen
Mineralogie und Geologie — Physiographie — Geolithe
Im Meyers Konversations-Lexikon, 1888
Triphan
(Spodumen), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Augitreihe), findet sich in monoklinen Kristallen, gewöhnlich aber derb in breitstängeligen und dickschaligen Aggregaten. Triphan ist gräulichweiß, grünlichweiß bis grün, glasglänzend, durchscheinend, Härte 6,5-7, spez. Gew. 3,13-3,19, besteht aus Lithiumaluminiumsilikat Li2Al2Si4O12 , ist gewöhnlich etwas natrium- oder calciumhaltig, kommt in Graniten und Gneisen in Tirol, [* 2] auf der Insel Utöen, in Schottland und Massachusetts vor und wird zur Darstellung von Lithiumpräparaten benutzt.
Im Brockhaus` Konversationslexikon, 1902-1910
Triphan,
Mineral, s. Spodumen. ^[= oder Triphan, ein mit dem monoklinen Augit isomorphes Mineral, das auch chemisch einen Lithionaugit ...]