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WICHEL | eLexikon | Wallis - Goms - Fiescherthal

  • ️Peter Hug, Sollrütistr. 24, CH-3098 Schliern b. Köniz
  • ️Sun Jul 14 1895

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Wetzisboden - Wichellü

Bild 46.633: Wetzisboden - Wichellücke
Seite 46.633.
Überblick der Artikel
3 ArtikelTextanfang / Anzahl Wörter
WICHEL# (Kt. Wallis, Bez. Goms, Gem. Fiescherthal). 1113 m. Gemeindeabteilung und Weiler am linken Ufer / 37
WICHEL _2# (SCHATTIG) (Kt. Graubünden und Uri). Bergstock. S. den Art. Giuf Piz. / 13
WICHEL _3# (SONNIG) (Kt. Uri). 2910 m. Imposanter zweigipfliger Felsstock in der das Etzli- vom Fellithal / 101

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WICHEL

151 Wörter, 992 Zeichen

Geographie Schweiz: Wallis — Goms — Fiescherthal

Wichel

(Sonnig) (Kt. Uri). 2910 m. Imposanter zweigipfliger Felsstock in der das Etzli- vom Fellithal trennenden Piz Giuf-Bristenstockkette, zwischen der Wichellücke und der Pörtlilücke.

Seine schroffen Wände und wilden Gräte machen den Berg zu einem hervorragenden Kletterobjekt.

Bisher sind 12 Anstiegsrouten auf den Berg begangen worden;

die leichteste führt von der Treschhütte durch das Couloir der NW.-Flanke und erfordert 5-6 Stunden.

Erstersteigung des S.-Gipfels am 14. Juli 1895 durch V. A. Fynn und P. Perrochet, des N.-Gipfels (etwa 2890 m) am 22. Juli 1894 durch C. Seelig.

Vergl. den Führer durch die Urner Alpen des A. A. C. Zürich. 1, 1905.