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Winterer | eLexikon

  • ️Peter Hug, Sollrütistr. 24, CH-3098 Schliern b. Köniz
  • ️Tue Feb 28 1832

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Wintera aromatica - Wi

Bild 16.679: Wintera aromatica - Winterfeldt
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WintererLandelin, elsäss. Politiker, geb. 28. Febr. 1832, widmete sich dem Studium der katholischen / 124

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Winterer

124 Wörter, 900 Zeichen

Winterer,

Landelin, elsäss. Politiker, geb. 28. Febr. 1832, widmete sich dem Studium der katholischen Theologie, ward Kaplan zu Bischweiler, [* 2] dann in Kolmar, [* 3] hierauf Pfarrer in Gebweiler [* 4] und ist jetzt Stadtpfarrer und Kanonikus zu Mülhausen [* 5] i. E. 1874 ward er in Thann zum Mitglied des Reichstags gewählt, wo er sich den Protestlern anschloß und zugleich die Interessen der katholischen Kirche und der ultramontanen Partei im Reichsland eifrig vertrat. 1879 ward er im Landkreis Mülhausen auch zum Mitglied des elsaß-lothringischen Landesausschusses gewählt und wußte sich hier durch parlamentarische Geschicklichkeit und Rednertalent großen Einfluß auch auf den Statthalter v. Manteuffel zu verschaffen. Er schrieb: »La persécution religieuse en Alsace pendant la grande révolution«;

»Histoire de sainte Odile« (1870);

»Le [* 6] socialisme contemporain« (1878);

»Le danger social« (1885) u. a.