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Zupitza | eLexikon

  • ️Peter Hug, Sollrütistr. 24, CH-3098 Schliern b. Köniz
  • ️Thu Jan 04 1844

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Zupitza - Zurechnung

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ZupitzaJulius, Germanist, geb. 4. Jan. 1844 zu Kerpen bei Oberglogau in Oberschlesien, studierte zu / 158

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Zupitza

158 Wörter, 1'164 Zeichen

Zupitza,

Julius, Germanist, geb. 4. Jan. 1844 zu Kerpen bei Oberglogau in Oberschlesien, studierte zu Breslau [* 2] und Berlin [* 3] germanische Philologie, habilitierte sich 1869 an der Universität Breslau, wo er 1872 zum außerordentlichen Professor ernannt wurde, ging 1875 als ordentlicher Professor der nordgermanischen Sprachen nach Wien [* 4] und von da 1876 als Professor der englischen Sprache [* 5] und Litteratur nach Berlin. Er veröffentlichte: »Rubins Gedichte kritisch bearbeitet« (Oppeln [* 6] 1867);

»Einführung in das Studium des Mittelhochdeutschen« (3. Aufl., das. 1884);

»Dietrichs Abenteuer von Albrecht von Kemenaten nebst den Bruchstücken von Dietrich und Wenezlan« (im »Deutschen Heldenbuch«, Bd. 5, Berl. 1870);

»Alt- und mittelenglisches Übungsbuch« (3. Aufl., Wien 1884);

»The romaunce of Guy of Warwick. Fifteenth century version« (Lond. 1875-1876);

»Cynewulfs Elene« (2. Aufl., Berl. 1883);

»Alfrics Grammatik und Glossar« (das. 1880);

»Beowulf. Autotypes with a transliteration and notes« (Lond. 1882);

»The romaunce of Guy of Warwick« (das. 1883, Bd. 1);

daneben zahlreiche Arbeiten in der »Zeitschrift für deutsches Altertum« und andern Fachzeitschriften.