Spektroskopie
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Eine
kurze Geschichte der Spektroskopie
Unter
Spektralanalyse versteht
man die Zerlegung des Lichtspektrums in seine einzelnen Farbanteile.
Nahezu
das gesamte Wissen, das wir über die Sterne haben verdanken wir
der
Spektralanalyse. In dem Artikel Eine
kurze Geschichte der Spektroskopie (35 kB) wird die Spektroskopie
anhand
ihrer Entwicklungsgeschichte erläutert.
Spektroskopie
mit
Newton-Teleskop, Blaze-Gitter und
Webcam
Ein einfacher
Einstieg in
die Spektroskopie ist für den Amateurastronomen mit Hilfe eines
Blaze-Gitter-Spektrographen
möglich. Im Beitrag "Die
Farben der Sterne" erfahren Sie
ausführlich, wie die auf epsilon-lyrae.de dargestellten Spektren
gewonnen wurden. Dieser Beitrag erschien in der Zeitschrift "Sterne und Weltraum, Ausgabe April 2006"
und kann als pdf-Datei frei herunter geladen werden.
Die nachfolgenden Sternspektren wurden alle mit einem Blaze-Gitter-Spektrographen in Verbindung mit der Phillips ToU Webcam angefertigt. Als Teleskop kam wiederum das Vixen R200SS mit Telekonverter bei 1500 mm zum Einsatz. Um das Spektrum einzugrenzen, wurden manche Aufnahmen mit einem UV-IR Sperrfilter angefertigt. Dieser läßt nur den Spektralbereich von etwa 4100-6900 Angstrom passieren. Die Auflösung der Spektren beträgt etwa 3,5 A/Pixel.
letzte
Aktualisierung : 11/2019